Benzinpreis-Verarschung

Ondina meinte:

Aha und womit soll denn dann der Extrempendler deiner Meinung nach fahren?! Etwa mit der Überteuerten unpünktlichen Bundesbahn? Oder vllt. doch gar mit dem Lastenfahrrad? Hast du überhaupt ne Ahnung wie viel so ein Bahnticket kostet? Und hast du überhaupt ne Ahnung wie das Zeitfenster eines Extrempendlers aussieht? Hast du überhaupt ne Ahnung wie es ist, 8 Stunden Tag für Tag am Band zu stehen und dann darf der Arbeiter noch mit der "tollen" DB 500 Km nach hause kutschen,( weil ja Deutschland mit fuliminanten 1,85 Tonnen am CO2 Ausstoß beteiligt ist. Die Chinesen und die Inder kriegen derweil einen Lachkrampf) Ich denke "Nein" und das entnehme ich deiner Antwort, 500 Km das ist z.B. die Strecke Leipzig- Köln, die musste ich einmal mit der DB zurücklegen der Spaß hat mich über 200 Teuronen gekostet, von der Zeit rede ich jetzt mal gar nicht und ich hätte bitte gerne den Arbeiter von dir gezeigt welcher sich das 1 bis 2 mal im Monat leisten kann, finanziell und auch Zeitmäßig um zu seiner Familie zu fahren.

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Wie soll man denn Ahnung haben was "ein" Bahnticket kostet? Von München nach Hamburg oder Berlin Mitte nach Potsdam? Es gibt nicht das eine Ticket.

Ich kenne ehrlich gesagt niemanden der 8 Stunden am Band arbeitet und dann noch regelmäßig 500 km pendelt. Täglich? Wie kommen solche Konstellationen zustande?

Davon mal ab, wäre mein Arbeitsplatz 500 km weit weg würde ich mir was in der Nähe suchen oder Umziehen. Solche Zeitverschwendung ist noch blödsinniger als die Benzinkosten.

Warum Dich der "Spaß" 200 Euro gekostet hat bleibt mal Dein Geheimnis. Wahrscheinlich extrem spontan und unklug geplant, mit ein wenig Vorlauf (sowas sollte ja ein Pendler einschätzen können) kommst Du auch locker für 70 oder 80 Euro hin-und zurück.

Wer übrigens 500km für einen Job pendelt sollte auch entsprechend verdienen, sonst wäre es wie gesagt schon ein wenig unklug.

Insta meinte:

Wie soll man denn Ahnung haben was "ein" Bahnticket kostet? Von München nach Hamburg oder Berlin Mitte nach Potsdam? Es gibt nicht das eine Ticket.

Ich kenne ehrlich gesagt niemanden der 8 Stunden am Band arbeitet und dann noch regelmäßig 500 km pendelt. Täglich? Wie kommen solche Konstellationen zustande?

Davon mal ab, wäre mein Arbeitsplatz 500 km weit weg würde ich mir was in der Nähe suchen oder Umziehen. Solche Zeitverschwendung ist noch blödsinniger als die Benzinkosten.

Warum Dich der "Spaß" 200 Euro gekostet hat bleibt mal Dein Geheimnis. Wahrscheinlich extrem spontan und unklug geplant, mit ein wenig Vorlauf (sowas sollte ja ein Pendler einschätzen können) kommst Du auch locker für 70 oder 80 Euro hin-und zurück.

Wer übrigens 500km für einen Job pendelt sollte auch entsprechend verdienen, sonst wäre es wie gesagt schon ein wenig unklug.

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Es gibt mehr Menschen die sowas machen als man glaubt, die Gründe dafür sind sehr vielschichtig. Und ja, das betrift auch Bandarbeiter. Mit dem Ticket hast du recht, ich habe das genommen wo ich am meisten umsteigen musste, weil es das billigste war.
Ich, konnte nicht planen, ich musste so schnell wie möglich dorthin. Sowas soll es auch geben. Mein Mann hat z,B. viele, viele Jahre in einer Raffinerie gearbeitet Das machen nicht all die schöngeistigen Studenten von denen unsere Unis überquellen, weil das ist nämlich harte körperliche Arbeit.
Sehr viele Ostdeutsche arbeiten im Niedriglohnbereich bei euch drüben, oder für wenig Geld die Gründe sind, wie ich es schon sagte sehr, sehr vielschichtig und nicht immer mit selber Schuld zu erklären. Das Leben, besonders eins mit solchen Brüchen in der Biografie verläuft eben nicht immer geradlinig.
Und nein, leider bekommen diese Menschen an Geld nicht das raus, was sie eig. verdienen, aber das ist wohl im Kapitalismus so, zumindest hat man uns das so gelehrt.

Ondina meinte:

Aha und womit soll denn dann der Extrempendler deiner Meinung nach fahren?! Etwa mit der Überteuerten unpünktlichen Bundesbahn? Oder vllt. doch gar mit dem Lastenfahrrad? Hast du überhaupt ne Ahnung wie viel so ein Bahnticket kostet?
Und hast du überhaupt ne Ahnung wie das Zeitfenster eines Extrempendlers aussieht? Hast du überhaupt ne Ahnung wie es ist, 8 Stunden Tag für Tag am Band zu stehen und dann darf der Arbeiter noch mit der "tollen" DB 500 Km nach hause kutschen,( weil ja Deutschland mit fuliminanten 1,85 Tonnen am CO2 Ausstoß beteiligt ist. Die Chinesen und die Inder kriegen derweil einen Lachkrampf) Ich denke "Nein" und das entnehme ich deiner Antwort, 500 Km das ist z.B. die Strecke Leipzig- Köln, die musste ich einmal mit der DB zurücklegen der Spaß hat mich über 200 Teuronen gekostet, von der Zeit rede ich jetzt mal gar nicht und ich hätte bitte gerne den Arbeiter von dir gezeigt welcher sich das 1 bis 2 mal im Monat leisten kann, finanziell und auch Zeitmäßig um zu seiner Familie zu fahren.

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Dann rechne es uns doch vor!
Wenn du der Meinung bist, dass meine Meinung und die Anderer hier falsch ist, dann rechne uns doch vor, welche deiner Meinung unzumutbaren Kosten ein normaler Pendler mit dem Auto durch die Benzinpreiserhöhung hat.

Und schaue gerne auch nach welche Kosten ein vergleichbares ÖPNV Ticket hat.

Aber nicht dein one-time-Ticket, sondern ein Monats- oder besser Jahresticket für den ÖPNV. Und bitte auch keine Extremfälle, die du dann als "normal" deklarierst.

Denn insbesondere wenn du mir Unwissen vorwirfst....

Ondina meinte:

Und worauf beziehst du deine "Kenntnis". Wir leben nicht im Labor oder unter einer Käseglocke. Du anscheinend schon, anders kann ich mir solche Stereotypen Antworten nicht erklären. Dann rede mal mit dem Polizisten oder der Krankenschwester dem Bauarbeiter und der Verkäuferin welche Strecken sie zurücklegen müssen und wie viel sie das mittlerweile schon kostet.

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.... scheinst du es doch besser zu wissen.

Du hast bisher keine Zahlen genannt und im Zweifel nur gesagt "man kann es ja nachlesen". Also Butter bei de Fische, was sind die Kosten von denen du sprichst und die nicht zumutbar sind?

Ondina meinte:

Es gibt mehr Menschen die sowas machen als man glaubt, die Gründe dafür sind sehr vielschichtig. Und ja, das betrift auch Bandarbeiter. Mit dem Ticket hast du recht, ich habe das genommen wo ich am meisten umsteigen musste, weil es das billigste war.
Ich, konnte nicht planen, ich musste so schnell wie möglich dorthin. Sowas soll es auch geben. Mein Mann hat z,B. viele, viele Jahre in einer Raffinerie gearbeitet Das machen nicht all die schöngeistigen Studenten von denen unsere Unis überquellen, weil das ist nämlich harte körperliche Arbeit.
Sehr viele Ostdeutsche arbeiten im Niedriglohnbereich bei euch drüben, oder für wenig Geld die Gründe sind, wie ich es schon sagte sehr, sehr vielschichtig und nicht immer mit selber Schuld zu erklären. Das Leben, besonders eins mit solchen Brüchen in der Biografie verläuft eben nicht immer geradlinig.
Und nein, leider bekommen diese Menschen an Geld nicht das raus, was sie eig. verdienen, aber das ist wohl im Kapitalismus so, zumindest hat man uns das so gelehrt.

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Dass es das gibt glaube ich Dir ja, ich frage mich warum man selbst kein Interesse dran hat seine Situation zu verbessern.

Bei mir drüben wäre in Westberlin, das heißt die Menschen von denen Du sprichst fahren 5 Minuten von Euch drüben zu mir drüben? Es ist übrigens immer wieder erstaunlich dass wir in Deinem Kopf noch zwei Länder sind.

Bei Euch drüben entwickeln sich übrigens Städte wie Leipzig, Dresden, Jena, Erfurt etc. richtig gut mit gut bezahlten Arbeitsplätzen.

Warum fährt man dann von drüben nach drüben, hunderte Kilometer für so wenig Geld wenn es drüben vor der Haustür Jobs gibt? Und das soll Vater Staat unterstützen?

Menschen, inclusive mir, denken übrigens dass Sie viel mehr verdienen müssten. Das nennt sich nicht Kapitalismus, sondern Selbstbild und Fremdbild. Ich überschätze mich manchmal auch, aber die Realität holt einen immer ein

Insta meinte:

Dass es das gibt glaube ich Dir ja, ich frage mich warum man selbst kein Interesse dran hat seine Situation zu verbessern.

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Wir dachten das die Wirtschaft bei uns im Osten besser und schneller anspringt. Dann war der Sohn in der Schule und für ihn wäre es nicht gut gewesen wenn wir ihn in eine andere Umgebung verfrachtet hätten uns wurde davon abgeraten, also sind wir geblieben( wir wollten uns später keine Vorwürfe machen) tja und mit einmal merkt man das man zu alt ist. Auch war dann unsere finanzielle Situation so, das ein Umzug gar nicht möglich gewesen wäre.
Aber man kann sich beruhigen, wir haben immer zugesehen das wir aus eigener Kraft über die Runden kommen. Wir waren z.B. noch nie im Ausland im Urlaub, waren aber auch noch nie auf Menschen neidisch welche das konnten, leben und leben lassen. Und vom Staat finanziert haben wollten wir das auch nicht. Almosen war noch nie unser Ding. Weil das auch was mit Eigenverantwortung zu tun hat.
Deshalb ist ja mein Mann erstmal rüber gefahren, er wollte nicht rumsitzen und warten bis es endlich mal losgeht, sondern er wollte die Zeit erstmal überbrücken und im neuen System Berufserfahrung sammeln.

Insta meinte:

Bei mir drüben wäre in Westberlin, das heißt die Menschen von denen Du sprichst fahren 5 Minuten von Euch drüben zu mir drüben? Es ist übrigens immer wieder erstaunlich dass wir in Deinem Kopf noch zwei Länder sind.

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Lach, ich weis das muss sich komisch anhören. Aber das hat nichts mit dem System zu tun, ich brauch das für mich. warum weis ich auch nicht so genau. Als ich mit meinem Sohn in Berlin war, habe ich immer noch geteilt und für ihn war das alles schon eins. Aber es war manchmal dennoch hilfreich beim Autofahren

Insta meinte:

Bei Euch drüben entwickeln sich übrigens Städte wie Leipzig, Dresden, Jena, Erfurt etc. richtig gut mit gut bezahlten Arbeitsplätzen.

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Mein Mann wäre dieses Jahr 60 geworden, für uns kommt der Boom zu spät.

Insta meinte:

Warum fährt man dann von drüben nach drüben, hunderte Kilometer für so wenig Geld wenn es drüben vor der Haustür Jobs gibt? Und das soll Vater Staat unterstützen?

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Naja immerhin machen sie jene Jobs, welche bei den Einheimischen auch nicht gerade weggehen wie warme Semmeln, insofern ist das gut angelegtes Geld.

Insta meinte:

Menschen, inclusive mir, denken übrigens dass Sie viel mehr verdienen müssten. Das nennt sich nicht Kapitalismus, sondern Selbstbild und Fremdbild. Ich überschätze mich manchmal auch, aber die Realität holt einen immer ein

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Wer bitte pendelt denn 500km am Tag? Das habe ich ja noch nie gehört. Ich kenne nur Pendler die Max. 100km pro Stecke fahren, aber selbst das ist die absolute Ausnahme. Aber da muss ich sagen: Wie dämlich muss man sein, sich das anzutun? Na ja, muss ja jeder selber wissen.

Andreas900 meinte:

Dann rechne es uns doch vor!
Wenn du der Meinung bist, dass meine Meinung und die Anderer hier falsch ist, dann rechne uns doch vor, welche deiner Meinung unzumutbaren Kosten ein normaler Pendler mit dem Auto durch die Benzinpreiserhöhung hat.

Und schaue gerne auch nach welche Kosten ein vergleichbares ÖPNV Ticket hat.

Aber nicht dein one-time-Ticket, sondern ein Monats- oder besser Jahresticket für den ÖPNV. Und bitte auch keine Extremfälle, die du dann als "normal" deklarierst.

Denn insbesondere wenn du mir Unwissen vorwirfst....

.... scheinst du es doch besser zu wissen.

Du hast bisher keine Zahlen genannt und im Zweifel nur gesagt "man kann es ja nachlesen". Also Butter bei de Fische, was sind die Kosten von denen du sprichst und die nicht zumutbar sind?

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Andreas, wenn ich noch alte Tankquittungen von meinem Mann finde stelle ich sie hier ein, ich hoffe das reicht dir als Quelle. Vielleicht sind hier Menschen welche mehr als deine obligatorischen 30 Euro berappen müssen, die können ja dann mal ihre Tankquittungen einstellen.

Und natürlich nehmen die Pendler lt. div. Quellen im Netz zu, brauchst nur mal einzugeben Pendler Ost/West oder so ähnlich. Eine Jahreskarte ist auch nicht gerade billig. Und selbst wenn sie nur ganz wenig kosten würde, haut es mit dem zur Verfügung stehenden Zeitfenster eines Montagearbeiters nun mal nicht hin, weil dieser nämlich Freitag zwischen 16 und 17 Uhr Feierabend hat und Sonntag Vormittag schon wieder los muss. Wie das Zeitmäßig noch geschafft werden soll, weist wahrscheinlich auch nur du, du kannst mir ja dann mal einen Zeitplan ausarbeiten in dem die Fahrt und die Zeit für die Familie sowie auch noch div. Ruhephasen mit drin sind. Bin mal gespannt.

Ondina meinte:

Andreas, wenn ich noch alte Tankquittungen von meinem Mann finde stelle ich sie hier ein, ich hoffe das reicht dir als Quelle. Vielleicht sind hier Menschen welche mehr als deine obligatorischen 30 Euro berappen müssen, die können ja dann mal ihre Tankquittungen einstellen.

Und natürlich nehmen die Pendler lt. div. Quellen im Netz zu, brauchst nur mal einzugeben Pendler Ost/West oder so ähnlich. Eine Jahreskarte ist auch nicht gerade billig. Und selbst wenn sie nur ganz wenig kosten würde, haut es mit dem zur Verfügung stehenden Zeitfenster eines Montagearbeiters nun mal nicht hin, weil dieser nämlich Freitag zwischen 16 und 17 Uhr Feierabend hat und Sonntag Vormittag schon wieder los muss. Wie das Zeitmäßig noch geschafft werden soll, weist wahrscheinlich auch nur du, du kannst mir ja dann mal einen Zeitplan ausarbeiten in dem die Fahrt und die Zeit für die Familie sowie auch noch div. Ruhephasen mit drin sind. Bin mal gespannt.

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Also nichts.
Du willst nicht auf der Ebene von Zahlen diskutieren, du willst keine Statistiken nennen, keine Durchschnittswerte, keine Quellen, nichts. Und behauptest einfach, was ich sage würde nicht stimmen, aber den Gegenbeweis trittst du garnicht an. Du behauptest einfach Andere hätten Unrecht, aber selber belegst selber nichts gegenteiliges.

Was heißt denn "Eine Jahreskarte ist auch nicht gerade billig" ?
Du argumentierst so überzeugt, dass die Benzinpreise überteuert seien und Menschen das alles nicht bezahlen könnten, aber kannst oder willst das nichtmal ansatzweise in Euro ausdrücken?

So entsteht der Eindruck, dass du garnicht diskutieren willst, weil du jeder Konkretisierung ausweichst.

Blaumeise meinte:

Wer bitte pendelt denn 500km am Tag? Das habe ich ja noch nie gehört. Ich kenne nur Pendler die Max. 100km pro Stecke fahren, aber selbst das ist die absolute Ausnahme. Aber da muss ich sagen: Wie dämlich muss man sein, sich das anzutun? Na ja, muss ja jeder selber wissen.

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Wo bitte habe ich denn geschrieben das mein Mann täglich diese Strecke gefahren ist. Ich könnte mich nicht daran erinnern.
Eigentlich müsste sich so eine Annahme schon von selber verbieten, aber anscheinend nicht bei jeden. Und auch nicht jeder scheint zu wissen wie lange man da unterwegs ist, sonst würde einem so ein Fauxpas nicht in aller Öffentlichkeit passieren.

Andreas900 meinte:

Also nichts.
Du willst nicht auf der Ebene von Zahlen diskutieren, du willst keine Statistiken nennen, keine Durchschnittswerte, keine Quellen, nichts. Und behauptest einfach, was ich sage würde nicht stimmen, aber den Gegenbeweis trittst du garnicht an. Du behauptest einfach Andere hätten Unrecht, aber selber belegst selber nichts gegenteiliges.

Was heißt denn "Eine Jahreskarte ist auch nicht gerade billig" ?
Du argumentierst so überzeugt, dass die Benzinpreise überteuert seien und Menschen das alles nicht bezahlen könnten, aber kannst oder willst das nichtmal ansatzweise in Euro ausdrücken?

So entsteht der Eindruck, dass du garnicht diskutieren willst, weil du jeder Konkretisierung ausweichst.

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Lege mir doch erst mal für deine 30 Euro eine brauchbare Quelle vor. Wie wäre es damit? Wie viel kostet denn eine Jahreskarte? Du behauptest doch auch bloß das diese nicht teuer wäre, wo sind denn deine belastbaren Zahlen? Meine Lebenswirklichkeit und die vieler anderer haben es noch nicht bis ins Netz geschafft. Maximal trifft man da auf eine Gesamtzahl an Pendlern, die Schicksale hinter den Zahlen bleiben verborgen. Aber da du ja sooooooo auf Zahlen und Statistik stehst, gehst du mal auf ADAC news da bekommst du sogar alles in schönen niedlichen Balken aufgearbeitet, ich hoffe das stellt dich zufrieden. Oder du gibst in die Suchzeile "Wie viel Pendler gibt es in Deutschland" ein. Also noch mehr vorkauen tue ich es dir nicht noch.
Glaub doch was du willst, nur erschreck nicht beim Aufwachen.