Der Sinn des Lebens

Rikachan meinte:

Es gibt auch dinge ohne geld die glücklich machen wie Menschen helfen und Tiere streicheln und in der Natur sein

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als ich in einer schweren Lebensphase war(Pflege meiner Mutter ohne Job-Hartz4)mußte ich mich zwangsläufig vom Jobcenter Schikanieren lassen unter anderen durch einem persönlichen Dame in Einzelgesprächen
die meinte mal tun sie mal das was ihnen freute macht oder was sie schon lange wieder mal machen wollten-ich meinte dann das dies der obligatorische Regelsatz nicht her gibt
dann meinte sie da wird es doch auch was anderes geben
ok sagte ich früher bin ich immer zum Bach gegangen um Barfuß darin zu laufen
dann tun sie das sagte sie
gesagt getan was anfangs ganz nett war endete damit das mein Beine völlig von Stechmücken zerstochen waren......
soviel dazu

Hr. Pinguin meinte:

Sich am Sonnenschein erfreuen und akzeptieren wie es ist.

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Sich am Sonnenschein erfreuen und versuchen, da zu helfen, wo wir helfen können?
Wir werden die Welt leider nicht ändern können. Nur im Kleinen.

Roselily meinte:

Sich am Sonnenschein erfreuen und versuchen, da zu helfen, wo wir helfen können?
Wir werden die Welt leider nicht ändern können. Nur im Kleinen.

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Macht es aber einen Unterschied, ob man die Welt im Großen oder Kleinen ändert? Der Wirkmechanismus ist ja in etwa derselbe.

Lust auf eine Runde Monopoly?

Das Leben ist der vollkommene Wahnsinn, findet ihr nicht?

R.T. meinte:

als ich in einer schweren Lebensphase war(Pflege meiner Mutter ohne Job-Hartz4)mußte ich mich zwangsläufig vom Jobcenter Schikanieren lassen unter anderen durch einem persönlichen Dame in Einzelgesprächen
die meinte mal tun sie mal das was ihnen freute macht oder was sie schon lange wieder mal machen wollten-ich meinte dann das dies der obligatorische Regelsatz nicht her gibt
dann meinte sie da wird es doch auch was anderes geben
ok sagte ich früher bin ich immer zum Bach gegangen um Barfuß darin zu laufen
dann tun sie das sagte sie
gesagt getan was anfangs ganz nett war endete damit das mein Beine völlig von Stechmücken zerstochen waren......
soviel dazu

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oder das:
einmal im Monat trafen wir Arbeitslosen uns bei einen Nachmittag für uns bei der Caritas
manchmal Strickten wir Strümpfe für Obdachlose und ich lernte viele Schicksale kennen die weit aus schlimmer waren als meine Situation damals
vor Weihnachten gab es immer ein Zusammensein mit kleinen Geschenken Kaffee-Kuchen und auch ein Pfarrer war dabei
er sagte öfters Fürchtet euch nicht
als der Nachmittag vorbei war und es schon halbdunkel war Fürchtete ich mich mich dann doch als ich den Weg zum Busbahnhof antrat
das alles soll aussagen das ich vieles erlebt habe und das es mir heute vergleichsweise gut geht
aber ich nie diese Zeiten vergessen werde und auch diejenigen die auf der Schattenseite des Lebens stehen und davon gibt es leider immer mehr
und nach wie vor bin ich der Caritas verbunden und Helfe wo ich kann den auch sie waren bedingungslos für mich da!

Caritas find ich auch super. Ohne Caritas wäre ich nicht so zuversichtlich. Die Leute sind meistens nett und man kennt sich nach einiger Zeit.
Die Mitarbeiterinnen sind da spitze

_Tsunami_ meinte:

Macht es aber einen Unterschied, ob man die Welt im Großen oder Kleinen ändert? Der Wirkmechanismus ist ja in etwa derselbe.

Lust auf eine Runde Monopoly?

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Monopoly fällt mir zumindest leichter als Schach...

Roselily meinte:

Monopoly fällt mir zumindest leichter als Schach...

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Wie läuft das Spiel noch mal? Baut man da nicht Häuser und Hotels?

_Tsunami_ meinte:

Wie läuft das Spiel noch mal? Baut man da nicht Häuser und Hotels?

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Ja, und dann kassiert man Miete und am Ende wird man reich (zumindest im besten Fall)

„Zwei junge Fische begegnen schwimmend einem alten Fisch, der in die Gegenrichtung schwimmt. Der alte Fisch fragt im Vorüberschwimmen: „Na, wie gefällt euch das Wasser?“ Die jungen Fische schwimmen zunächst noch ein Stück weiter, dann fragt der eine den anderen verwundert: „Was zum Teufel ist Wasser?!“ Mit dieser kleinen Geschichte begann eine Rede des Schriftstellers David Foster Wallace.

Mit dem Sinn im Leben verhält es sich ganz ähnlich wie mit dem Wasser bei den jungen Fischen. Viele für uns existentiell bedeutende Faktoren erkennen wir erst dadurch, dass sie fehlen. Wer in seinem Leben nie einen Mangel an Sinn erlebt hat, dem wird die Frage nach dem Sinn wahrscheinlich genauso unbegreiflich vorkommen wie den beiden jungen Fischen die Frage nach dem Wasser.