P
PuhBär
Gast
jetzt wo du es sagstDoch, deine Frau. Ich weis du hast die Hosen an aber, sie bestimmt nun mal welche Farbe.
Anzeige(1)
Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
jetzt wo du es sagstDoch, deine Frau. Ich weis du hast die Hosen an aber, sie bestimmt nun mal welche Farbe.
Der wird im Zweifelsfall in die hinterste Pampa versetzt. Oder an einen anderen sehr unbeliebten Ort. (Städte wie München, Frankfurt zum Beispiel, weil man da mit einem mittleren Gehalt nicht über die Runden kommt.)Was passiert im schlimmsten Fall einen ungehorsamen Beamten? Die Frage ist Wertfrei.
Wir haben alle unseren Chef über uns auch ein Arbeitnehmer hat seine Pflichten ansonsten darf er sich den Betrieb von außen anschauen.
Was passiert im schlimmsten Fall einen ungehorsamen Beamten? Die Frage ist Wertfrei.
Und der unbeamtete Arbeitnehmer landet = Wo?Der wird im Zweifelsfall in die hinterste Pampa versetzt. Oder an einen anderen sehr unbeliebten Ort. (Städte wie München, Frankfurt zum Beispiel, weil man da mit einem mittleren Gehalt nicht über die Runden kommt.)
Immobilien-Boom: Wie gerecht ist der Sozialstaat noch? Die Reportage - SPIEGEL ONLINEVerdrängt vom Immobilienboom
Mitten im Immobilienboom werden Hartz-IV-Empfänger aus Wohnungen gedrängt, die den Kommunen zu teuer sind. Viele geraten in existenzielle Nöte. Wie gerecht ist der Sozialstaat noch? Zwei Betroffene erzählen.
Der Termin ist Anne Kleins* letzte Hoffnung. Mitte 2016 hat der Staat die Zahlungen für ihre Wohnung gekürzt. Nun ist Anfang 2017, der Dispo ist ausgereizt, die Mietschulden steigen, eine Räumungsklage droht. Klein denkt, die Frau vom Jobcenter könne ihr helfen.
"Was ich dann erlebte", erzählt die 59-Jährige mit den dichten Locken und dem goldenen Nagellack, "verstört mich noch immer".
Klein sitzt im Großraumbüro eines Hamburger Jobcenters und erklärt der Mitarbeiterin mit leiser Stimme ihre Lage. Sie hat ihr ganzes Leben gearbeitet, zwei Kinder großgezogen. Sie schämt sich, so tief gesunken zu sein.
Klein erzählt vom Burnout, wegen dem sie im Sommer 2015 ihren Job verloren hat und inzwischen Hartz IV bezieht. Von den Panikattacken, wegen denen sie sich kaum noch auf die Straße traut. Vom Schlaganfall, wegen dem sie beim Reden oft innehalten muss, um nach dem nächsten Wort zu suchen.
"Bitte...", sagt Klein. "Wenn ich... ausziehen muss, dann weiß... ich nicht... wohin."
Anne Klein hatte auf Verständnis gehofft. Doch das Jobcenter habe ihren Antrag letztlich abgewiesen. Klein habe sich nicht ausreichend um günstigeren Wohnraum bemüht, heißt es offiziell.
Nach dem erfolglosen Behördengang geht Anne Klein in einen nahegelegenen Park. Sie setzt sich auf eine Bank, in ihrem Kopf rasen die Gedanken. Heute sagt sie, dass sie in diesem Moment begriffen hat, warum Leute manchmal denken: "Es ist wohl besser, ich mache Schluss."
Die Geschichte zeigt aber auch, wie wichtig es ist, sich rechtzeitig selbst....
Heute hängt dein ganzes wirtschaftliches Überleben von dir selbst ab , hast du einen Unfall oder wirst du krank und kannst infolgedessen keiner Lohnarbeit mehr verrichtet , wirst du ein armer Schlucker und musst von Grundsicherung leben .
....
das ist schlichtweg gelogenalso nicht von dir, es wird alles Künstlich verteuert,Glaub ich jetzt weniger. Wohnraum - und besonders bezahlbarer Wohnraum - fehlt ja jetzt schon. Und kostenloser fehlt wohl gänzlich. Aber wer weiß, ob die FDP nicht irgendwann den Vorschlag macht die Hartz 4 Bezieher in Gemeinschaftsunterkünften unterzubringen.
Anzeige (6)
Anzeige (6)
Anzeige(8)
Anzeige (2)