Die Logik vom Glücklichsein

_Tsunami_ meinte:

Irgendwann möchte auch ich gerne von mir sagen können:

Back in the game.

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Zwar sieht das aktuell noch nicht so aus, aber etwas besser. Ich glaube, dass ich es schaffen kann, wenn ich denn hoffentlich noch ein paar richtige Entscheidungen treffe.

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Ein Arzt meinte, nachdem er sich meine Geschichte angehört hatte, dass das, was ich habe, doch kein Leben ist. Und mit gewissem Widerwillen würde ich dem zustimmen. Wenn ich mein Leben aber nicht als Leben sehe, als was soll ich es dann sehen?

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_Tsunami_ meinte:

"Hach, Tsunami, du bist halt ein Märtyrer. Warum einfach, wenn's auch schwierig geht? Du hast dir das alles selbst zuzuschreiben."

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_Tsunami_ meinte:

Wenn es letztlich nichts anderes als die persönliche Wahrnehmung bzw. Vorstellung gibt, wäre das alles wohl viel einfacher. Man kann sich ja unzählig viele Dinge einbilden und so sein Leben leben.

So manche Einstellung bzw. Vorstellung ist aber wohl eher wie ein Schiff, das gegen einen Felsen fährt, den man als Realität bezeichnen könnte.

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Kleiner Scherz am Rande: Die Titanic lässt grüßen.

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_Tsunami_ meinte:

Was sagt uns das?

"Mache es besser richtig."

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_Tsunami_ meinte:

"Und Tsunami, wie macht man es richtig?"

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_Tsunami_ meinte:

Schau', was ich tue oder nicht tue, ist vielleicht für mich genau richtig. Das sagt aber noch lange nichts darüber aus, inwiefern meine Einstellung oder Handlungsweise für andere in ihrer spezifischen Situation und mit ihrer ganz eigenen Persönlichkeit richtig sein kann.

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_Tsunami_ meinte:

"Also doch wieder alles relativ?"

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