ich kann verstehen, dass Du diesen Schritt gehen möchtest. Evtl wäre es tatsächlich nicht schlecht, Dir vom Arzt bescheinigen zu lassen, dass Du aus medizinischen Gründen kündigen musst.
Also fürs Amt.
Für zukünftige Bewerbungen würde ich mir etwas gutes überlegen, wie Du diesen Schritt erklären könntest.
Also zB wenn Du Dich irgendwie fortbildest. BZ könntest Du sagen: In dem Job hast Du gemerkt, Arbeit XY erfüllt Dich deutlich mehr und Du möchtest in dieser Hinsicht Dich spezialisieren, da das aber bei dem Arbeitgeber nicht möglich war, hast Du die Zeit genützt, umXY zu vertiefen.
Oft wirkt es auf Arbeitgeber interessant, wenn man irgendwas besonderes macht: Japanisch lernen oder sowas.
Nehmen wir an, Du bist Bäcker und kannst in deinem Betrieb nur Brot backen, dann könntest Du einen Konditor-spezialworkshop machen und dem neunen Chef erklären: Habe in meiner Ausbildung schon immer gern Torten gemacht und in Betrieb XY konnte ich das garnicht vertiefen also habe ich gekündigt um mich voll in die Tortenkunst zu vertiefen und habe dabei das zertifikat im Marzipan modellieren gemacht. Jetzt suche ich eine Stelle, in der ich sowohl meine Leidenschaft für Brot als auch für Marzipantorten einbringen kann.
(Also nur mal als Beispiel)
Es kommt natürlich irgendwie auf die Branche an, aber mit irgendwas kann man so einen Leerlauf ja sicher erklären und es ist natürlich auch die Frage, wie lang der ist: Wenn es nur um wenige Monate geht, kann es durchaus sein, dass man das garnicht bemerkt. (Kann man ja evtl geschickt formulieren)
ich denke nicht, dass man sich in einem miesen Arbeitsverhältnis quälen sollte...das schadet evtl sogar mehr.
Also fürs Amt.
Für zukünftige Bewerbungen würde ich mir etwas gutes überlegen, wie Du diesen Schritt erklären könntest.
Also zB wenn Du Dich irgendwie fortbildest. BZ könntest Du sagen: In dem Job hast Du gemerkt, Arbeit XY erfüllt Dich deutlich mehr und Du möchtest in dieser Hinsicht Dich spezialisieren, da das aber bei dem Arbeitgeber nicht möglich war, hast Du die Zeit genützt, umXY zu vertiefen.
Oft wirkt es auf Arbeitgeber interessant, wenn man irgendwas besonderes macht: Japanisch lernen oder sowas.
Nehmen wir an, Du bist Bäcker und kannst in deinem Betrieb nur Brot backen, dann könntest Du einen Konditor-spezialworkshop machen und dem neunen Chef erklären: Habe in meiner Ausbildung schon immer gern Torten gemacht und in Betrieb XY konnte ich das garnicht vertiefen also habe ich gekündigt um mich voll in die Tortenkunst zu vertiefen und habe dabei das zertifikat im Marzipan modellieren gemacht. Jetzt suche ich eine Stelle, in der ich sowohl meine Leidenschaft für Brot als auch für Marzipantorten einbringen kann.
(Also nur mal als Beispiel)
Es kommt natürlich irgendwie auf die Branche an, aber mit irgendwas kann man so einen Leerlauf ja sicher erklären und es ist natürlich auch die Frage, wie lang der ist: Wenn es nur um wenige Monate geht, kann es durchaus sein, dass man das garnicht bemerkt. (Kann man ja evtl geschickt formulieren)
ich denke nicht, dass man sich in einem miesen Arbeitsverhältnis quälen sollte...das schadet evtl sogar mehr.