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Ein Studium als Lebensziel

C

cora1234

Gast
Ich würde kein Studium empfehlen, das mindestens nochmal 5 Jahre dauert.
Aus gutem Grund. 3 Jahre sind immer noch machbar.
Bei 5 Jahren geht einem irgendwann die Puste aus.
5 Jahre lassen sehr viel Zeit für Selbstzweifel und man muss einen verdammt harten Atem haben.
Spreche aus Erfahrung.

Je älter man ist umso schwieriger wird es. Mit Anfang 20 studiert es sich anders als mit 30, auch wenn das nicht heißen soll, dass man seine Träume deshalb aufgeben soll.
Man sollte sich das nur bewusst machen.
 

Problemmensch75

Aktives Mitglied
Also ich habe Psychologie studiert,
was genau interessiert dich denn? Mit Menschen arbeitet man da eigentlich weniger, auch das klinische ist im Studium in ein paar Monaten abgehakt. An den Menschen ran kommt man nur mit der Psychotherapeutenzusatzausbildung, die wiederum nur mit Master, den wiederum nur mit Bachelor mind. 1,5 oder ähnliches - bevor man dann die 20.000.- 30.000.- für die Psychotherapeutenausbildung selbst bezahlen darf.

Psychologie ist Statistik (Prognosemodelle, Analysen), Beobachten, Computermodelle entwickeln. Es wird davon ausgegangen ,dass der Mensch an sich eine bestimmte Natur hat und die wird im Bezug auf das, was ihm in der Umwelt passiert beobachtet. Psychotherapie heißt Anpassung des Menschen an die Umwelt, da ist wenig Spielraum für Individualität.
Beispielsweise kommt jemand, der an Grübelzwang leidet, eine Depressionsform. WAS der dann erzählt, interessiert den Psychotherapeuten 0,
er sieht nur: aha, Reiz-Reaktions-Schleife , die und die Variablen, Motivationslage extrinsich/intrinsisch so und so....
um das zu klären, wird ein statistischer Test gemacht, der wird dann statistisch ausgewertet und daraus ergibt sich dann die Therapieempfehlung. Es ist immer dasselbe, weil die Psychologie davon ausgeht, dass die Natur des Menschen so ist, weil er eben ein Mensch ist. Wie Physik, Chemie.... keiner würde auf die Idee kommen, die Eigenschaften des Wassers in Frage zu stellen und so ist es mit den Psychologen und den Menschen - der Mensch ist ein Objekt.

Individueller bzw. persönlicher/sozialer wird es im Bereich soziale Arbeit oder von mir aus Soziologie, wobei die auch noch ziemlich drüber stehen, da geht es dann um Massen von Menschen, also Dynamiken in Rudeln, wobei die Psychologie mit dem "so ist ein Mensch und Fertig!" dafür den Unterbau liefert.


Der NC für Psychologie ist so hoch;
dann studier´ lieber gleich Medizin, ist dasselbe vom Zugang her; und als Assistenzarzt (Psychiatrie?) kannst Du wenigstens schon Geld verdienen und darfst mit Patienten auch verantwortlich arbeiten und Medis verschreiben;
das dürfen Psychologen auf der Station zum Beispiel gar nicht.
Als Mediziner bekommst Du von Gemeinden etc.. auch oft Starthilfe, wenn Du Dich bei Ihenn niederläßt oder die Krankenhäuser zaheln für gute Psychiater Headhunterprämien..
dafür, dass sie die gleiche Arbeit machen wie der Psychologe, der ungefähr 30% des Gehaltes der Ärzte (!) verdient, bei gleicher STudiendauer, bei gleichen Voraussetzungen.

Also wenn Psychotherapie:
dann Medizin.

Wenn z.B. Personalplanung oder ähnliches, dann Psychologie in Kombi mit Wiwi,
oder wenn Du gut in NaWi bist, vertief` in Psychologie Statistik + BWL und geh´in die Unternehmensberatung oder zu Versicherungen...
dann gibt es Möglichkeiten mit 80 K im Jahr.... vorausgesetzt, Du schaffst die NC-Hürden im Bachelor und im Master (und Promvieren wäre bei Unternehmen auch nciht schlecht, wenn Du kein reiner BWLler/Statistiker bist....).

Also:
was interessiert Dich an Psychologie?

btw: die Fachliteratur ist komplett auf Englisch und man muss ellenlange Hausarbeiten oder später Berichte in geschliffener Fach- und Bildungssprache schreiben, sonst liest das keiner; Mathe braucht man für die Analysen, also die drei Fächer müssen sitzen, was eh so sein wird, wenn man in allen drei eine 1 im Abi hat - denn ohne das schaffst Du den Schnitt für das Psychologiestudium nicht. Und noch mal 5 Jahre warten willste ja wohl nicht.....
Mathe ist bei mir nicht das Problem, ich liebe Zahlen und auch so Strukturen bzw. stumpfe Formeln. Auch das Schreiben von Mengen an Berichten schreckt mich nicht ab Psychologie zu studieren. Jetzt kommt es, mit Englisch komme ich leider gar nicht klar und da sehe ich dann meine Probleme.

Mich interessieren Strukturen und die Analytik mancher Herangehensweisen. Das Auswerten von kumulierten Zahlen. Das Marketing und deren Bereich, wieso das Produkt vom Konsumenten gekauft wird. Die Schlüsselreize, die zum konkludenten Handeln der Mitbürger/ innen führt. All dies.

Medizin, da muss man doch Leichen sezieren und Blut sehen können?
 

Crashey

Mitglied
Ein ewiger Student zu sein ist nicht meine Intention. Klar muss man heutzutage flexibel sein, aber in 8 Berufen gearbeitet zu haben- wow. Ich nöhle nicht rum, ich komme mir nur eben alt vor, aber das habe ich auch schon mit 20 gesagt. Ja etwas Tun, das mache ich doch, auch wenn es nur etappenweise vorangeht. Wäre ich halt noch 20 und .... Jaja hätte hätte Fahrradkette..). Aber ich muss mich damit abfinden alt zu sein :(

Und Psychologie interessiert mich sehr, deswegen werde das studieren , mit dem Risiko danach nichts zu finden. Andere Bereiche, die ich toll finde sind noch Naturwissenschaften und Finanzen.
In 8 Berufen? Ich habe noch in überhaupt keinem richtigen Beruf gearbeitet. Ach doch - einmal einen Monat auf dem Weihnachtsmarkt. :D Und jetzt als Freelancerin. Finde ich besser als 08/15. Man muss halt auf dem Lebenslauf alles so formulieren dass es gut klingt, ohne zu sehr übertreiben. Da habe ich halt meine Straßenköterexistenz zur Auslandserfahrung umgedichtet. Kommt immer auf die Formulierung an...

Und alt? Meine Güte, wenn Du mit 28 alt bist, sollte ich mit 37 wahrscheinlich morgen schon mal anfangen, mein Grab zu schaufeln.;) Ist alles relativ. Mein Ziel ist auch nicht das Studium, mein Ziel ist es, immer etwas zu tun zu haben, was ich einigermaßen interessant finde und wo das Geld einigermaßen stimmt. Das stimmt überall da, wo Mathe mit drinsteckt, weil sich da so viele nicht rantrauen. Also, freu Dich und trau Dich, wenn es Dir liegt!

Bei meinem Freelancerberuf (technische Übersetzung) weiß ich, dass ich wohl irgendwann von künstlicher Intelligenz ersetzt werde - also mache ich mich lieber auf den Weg zum Backend von Code, bevor das passiert.

Mich würde interessieren, warum Du Dich mit 28 als alt empfindest? Viele jüngere Menschen in Deinem Umfeld? Von den Eltern gelernt?
Ich weiß noch, wie meine so um die 30 rum anfingen zu jammern, sie seien jetzt alt. Vielleicht kam das von dem Sponti-Spruch "Trau keinem über 30"? Ich habe hingegen mit 30 nix gemerkt. Jetzt mit 37 merke ich wie mein Körper etwas nachlässt und trauere ein wenig der Geistesleistung nach, die ich vor 30 Jahren weggekifft habe, aber sonst geht es noch eine ganze Weile mit Volldampf weiter, denke ich.
 

Problemmensch75

Aktives Mitglied
In 8 Berufen? Ich habe noch in überhaupt keinem richtigen Beruf gearbeitet. Ach doch - einmal einen Monat auf dem Weihnachtsmarkt. :D Und jetzt als Freelancerin. Finde ich besser als 08/15. Man muss halt auf dem Lebenslauf alles so formulieren dass es gut klingt, ohne zu sehr übertreiben. Da habe ich halt meine Straßenköterexistenz zur Auslandserfahrung umgedichtet. Kommt immer auf die Formulierung an...

Und alt? Meine Güte, wenn Du mit 28 alt bist, sollte ich mit 37 wahrscheinlich morgen schon mal anfangen, mein Grab zu schaufeln.;) Ist alles relativ. Mein Ziel ist auch nicht das Studium, mein Ziel ist es, immer etwas zu tun zu haben, was ich einigermaßen interessant finde und wo das Geld einigermaßen stimmt. Das stimmt überall da, wo Mathe mit drinsteckt, weil sich da so viele nicht rantrauen. Also, freu Dich und trau Dich, wenn es Dir liegt!

Bei meinem Freelancerberuf (technische Übersetzung) weiß ich, dass ich wohl irgendwann von künstlicher Intelligenz ersetzt werde - also mache ich mich lieber auf den Weg zum Backend von Code, bevor das passiert.

Mich würde interessieren, warum Du Dich mit 28 als alt empfindest? Viele jüngere Menschen in Deinem Umfeld? Von den Eltern gelernt?
Ich weiß noch, wie meine so um die 30 rum anfingen zu jammern, sie seien jetzt alt. Vielleicht kam das von dem Sponti-Spruch "Trau keinem über 30"? Ich habe hingegen mit 30 nix gemerkt. Jetzt mit 37 merke ich wie mein Körper etwas nachlässt und trauere ein wenig der Geistesleistung nach, die ich vor 30 Jahren weggekifft habe, aber sonst geht es noch eine ganze Weile mit Volldampf weiter, denke ich.
Das Altern ist für Viele ein Problem, weil man eben vertane Dinge nicht mehr rückgängig machen kann. Wenn ich jetzt sage das ich bisher in einem gestörten Umfeld aufgewachsen bin und mit 28 noch nie wirklich eine richtige Freundin hatte , weil ich sehr eigen bin, ich auch gerne Kinder hätte, aber mein eigenes Leben nicht auf die Ketten kriege, da man mir in meiner Jugend die Worte "Versager" eingebleut hatte und die bei mir noch immer ein Gefühl des Nichtswertsein auslösen, dann kann man das Altern als eine Art Hilflosigkeit deuten. Andere sind weiter als ich!

Man hat zu mir gesagt ich bin anders und nicht normal. Dies eben löst das Gefühl des Sonderlings bei mir aus und da fühle ich mich teilweise schlecht. :(
 

Crashey

Mitglied
Das Altern ist für Viele ein Problem, weil man eben vertane Dinge nicht mehr rückgängig machen kann. Wenn ich jetzt sage das ich bisher in einem gestörten Umfeld aufgewachsen bin und mit 28 noch nie wirklich eine richtige Freundin hatte , weil ich sehr eigen bin, ich auch gerne Kinder hätte, aber mein eigenes Leben nicht auf die Ketten kriege, da man mir in meiner Jugend die Worte "Versager" eingebleut hatte und die bei mir noch immer ein Gefühl des Nichtswertsein auslösen, dann kann man das Altern als eine Art Hilflosigkeit deuten. Andere sind weiter als ich!

Man hat zu mir gesagt ich bin anders und nicht normal. Dies eben löst das Gefühl des Sonderlings bei mir aus und da fühle ich mich teilweise schlecht. :(
Mir hat man nicht gesagt, ich sei anders, aber ich merke es jeden Tag. Ich habe mir meine Nischen geschaffen, wo ich reinpasse... nicht immer perfekt, geht aber meist. Ich weiß nicht, ob es Dir hilft, aber vielleicht solltest Du Deinen Fokus vom Studium an sich wirklich eher aufs Lernen verschieben, und nicht auf die Zeit achten, die dabei vergeht. Mit 28 hast Du als Mann noch viel Zeit für Kinder.

Selbst wenn Du jeden Tag eben nur ein bisschen lernst, bestimmte Sachen auf die Ketten zu kriegen. So dass Du Dich jeden Tag wertvoller und ein bisschen selbstbewusster fühlst.

Ich versuche immer darauf zu achten, dass ich beides abdecke: Die Möglichkeit, bald zu sterben (kann ja auch ganz plötzlich passieren), und die Möglichkeit, dass ich noch viele Jahre vor mir habe. Das heißt, jeden Tag etwas zum genießen und Freude haben, und keinen Streit und Bitterkeit anhäufen. Und jeden Tag etwas lernen, einen Schritt weiterkommen, die Zukunft planen.

Klappt nicht immer. Habe zum Beispiel heute nicht geschafft, einen wichtigen Telefonanruf entgegenzunehmen. Telefonphobie. Aber war auch ein langer, anstrengender Tag, also verzeihe ich mir das und arbeite morgen weiter an dem Problem...

Ich könnte mir vorstellen, dass ich mit 40 diese Grenze überschreite, wo ich ein bisschen Panik kriege, vor dem was ich noch nicht geschafft habe und dem, was schon hinter mir liegt und nicht zurückgedreht werden kann. Ich hoffe, mich dann mit irgendwas Interessantem abzulenken, damit mich das nicht nervt...

Steck Deine Ziele nicht zu groß, vor allem wenn Du schon einen schwierigen Weg hinter Dir hast. Und vergiss nicht, Dich jeden Tag zu loben für alles, was Du geschafft hast. Das ist so wichtig, wenn wir uns durch unseren täglichen Stress kämpfen und uns so unzulänglich vorkommen - einmal innehalten und sich sagen "Hey, das hat heute geklappt, das hat auch geklappt, und den Rest kann ich morgen angehen." Und mach Dir Pläne B - vielleicht wird es mit den Kindern nichts, aber vielleicht kannst Du in Deiner Arbeit was mit Kindern machen?

Diese Pläne B finde ich sehr wichtig für ein zufriedenes Leben. Ich frage mich zum Beispiel: "Was wäre, wenn ich im Rollstuhl lande?" und mache dann Pläne, was ich mit meiner Zeit anfangen würde. Oder auch "Was, wenn ein Familienmitglied stirbt?" Da fallen mir natürlich nicht viele Pläne ein, aber auch darüber denke ich nach. Das kommt ganz entfernt aus dem Buddhismus, wo man über die Vergänglichkeit und den Tod meditiert. Ist ja wohl auch irgendwie Teil des Themas. Was können wir angesichts der Vergänglichkeit anfangen? Es scheint so wenig, was wir ausrichten können - und alles scheint so zerbrechlich zu sein. Andererseits gibt es uns auch die Freiheit zu sagen: "Verloren ist eh alles von Anfang an. Da kann ich es auch gleich locker angehen lassen!" - so eine Art Galgenhumor, das Leben mehr als ein Spiel nehmen, denn am Ende ist es doch unwichtig und schnell vorbei... ich weiß nicht, ob Du damit etwas anfangen kannst?

Das Leben einfach planen und dann durchziehen können die wenigsten. Und viele scheitern auch daran, weil die Erwartungen einfach zu hoch sind. Bei einer Bekannten, die das ersehnte Eigenheim gekauft und die ersehnten 3 Kinder bekommen hat und dann wieder in den Beruf eingestiegen ist, während noch die Renovierung lief, war irgendwann beim Nervenzusammenbruch. Alles geplante war da, aber es waren zu viele Pläne auf einmal in zu kurzer Zeit...

Es muss immer ein gesunder Mix sein aus dem, was man schafft, und dem, was man will. Und es dauert immer länger als man denkt!

Ich wünsche Dir alles Gute und drück Dich ganz fest!
 

Problemmensch75

Aktives Mitglied
Es muss immer ein gesunder Mix sein aus dem, was man schafft, und dem, was man will. Und es dauert immer länger als man denkt!

Ich wünsche Dir alles Gute und drück Dich ganz fest!
Der letzte Satz von Ihnen ist sehr lieb, aber ich kann Ihnen nicht versprechen weiterhin durchzuhalten. Ich komme nicht damit klar, dass in mir Potential steckt und ich ein intelligenter Mensch bin, der aber mittlerweile so fertig ist mit der Psyche, das er..

Ich weiß nicht warum und wieso. Ich komme mir aber so fremd vor und ich fühle mich nirgends wohl , alles ist so belanglos geworden. Innerlich habe mit 16 erstmals gemerkt wie meine Seele Teil für Teil stirbt und ein riesen Geschwür hinterlässt.
Ich bin nicht krank, ich bin schon längst nicht mehr existent und mein Körper wandelt wie eine leere Hülle durch diese Welt. Mein Wesen ist nicht mehr da, ich fühle mich im eigenen Körper fremd und bin der Ansicht nicht mehr ein Mensch zu sein.
Ich kann das besser nicht erklären, aber so fühle ich .

Als Kind war ich noch ein Mensch und voller Lebensfreude. Man hat in mir immer dieses Eigenartige gesehen und es mir signalisiert besonders zu sein. Dadurch wurde ich wie ein dummes Tier großgezogen und nur getadelt , wenig geliebt und nie richtig gefördert. Später habe ich aus Angst und Scheu meine Probleme verheimlicht, weil ich eben Angst hatte dumm zu sein- war ich in der Schule ein passiver Schüler und hatte eher durchschnittliche Noten. Doch auch war ich der Außenseiter, der die Rolle des Dummen eingenommen hat , war es für Schüler sowie Lehrer gewesen. Mein Potenzial wurde nie erkannt. Bis ein Psychologe mich mal genau unter die Lupe genommen hat und bemerkte, dass mein Potenzial im Bereich von 10% der Allgemeinheit liegt, soll heißen , dass ich schlauer als die anderen 90% bin. Meine psychischen Probleme kaschieren da womöglich noch mehr Möglichkeiten. Da der Test in einer Depressionsphase gemacht worden war.

Fazit: Ich bin anders und trotzdem ein Loser der Nation !
 
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