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Einspar-Möglichkeiten in der heutigen 2022'er Zeit

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Pascal-77

Mitglied
An der Tankstelle sieht man auch wieder interessantes:

Benzin wieder ca. 15 Cent teurer als Diesel Kraftstoff.

Naja, wird sich ab 01.Juni 2022 wieder ausgleichen, wenn dann Diesel 14 Cent "billiger" wird, und
Benzin 30 Cent....... kostet wieder beides gleichviel ..... genauso wie es die Grünen im Herbst 2021
schon angekündigt hatten, dass Diesel und Benzin Kraftstoff im / ab Frühling 2022
genauso viel kosten wird
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
An der Tankstelle sieht man auch wieder interessantes:

Benzin wieder ca. 15 Cent teurer als Diesel Kraftstoff.

Naja, wird sich ab 01.Juni 2022 wieder ausgleichen, wenn dann Diesel 14 Cent "billiger" wird, und
Benzin 30 Cent....... kostet wieder beides gleichviel ..... genauso wie es die Grünen im Herbst 2021
schon angekündigt hatten, dass Diesel und Benzin Kraftstoff im / ab Frühling 2022
genauso viel kosten wird
Ich habe vor zwei Jahren eine sehr drastische Sparmaßnahme ergreifen müssen, nämlich das Auto komplett abschaffen. Ging nicht mehr anders.
Und ich habe so das dumpfe Gefühl das sich die Autofahrer noch nach diesen Spritpreisen zurücksehnen werden.
 

Rose

Urgestein
An der Tankstelle sieht man auch wieder interessantes:

Benzin wieder ca. 15 Cent teurer als Diesel Kraftstoff.

Naja, wird sich ab 01.Juni 2022 wieder ausgleichen, wenn dann Diesel 14 Cent "billiger" wird, und
Benzin 30 Cent....... kostet wieder beides gleichviel ..... genauso wie es die Grünen im Herbst 2021
schon angekündigt hatten, dass Diesel und Benzin Kraftstoff im / ab Frühling 2022
genauso viel kosten wird
Klar vor dem großzügigen Tankrabatt, gehen die Preise nochmal ordentlich hoch, das Preise auch schön bei 2 Euro bleiben.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Der Staat könnte ausgleichen, denn der Löwenanteil der Spritkosten sind die Steuern drauf. Rohöl ist immer noch genug auf dem Weltmarkt (man gucke regelmäßig was die OPEC anstellt Weltweite Fördermengen: OPEC erhöht Ölproduktion leicht | tagesschau.de ), wenn das teurer wird, kann der Staat jederzeit seinen Steueranteil senken. Will er nur nicht, ist schließlich eine gute Einnahmequelle.
Um es mal ganz deutlich zu sagen, der Staat verdient an der schlimmen Situation der Menschen noch kräftig mit und genau deshalb hat er überhaupt kein Interesse daran das die Preise sinken. Da sag ich nur, Pfui Deibel.:sick::sick::alien::devilish:
 

Daoga

Urgestein
Um es mal ganz deutlich zu sagen, der Staat verdient an der schlimmen Situation der Menschen noch kräftig mit und genau deshalb hat er überhaupt kein Interesse daran das die Preise sinken. Da sag ich nur, Pfui Deibel.:sick::sick::alien::devilish:
Wenn es so weitergeht mit den Preissteigerungen, wird ihm ihm irgendwann nichts anderes mehr übrigbleiben, bevor die Wirtschaft wegen der nicht mehr zu zahlenden Transportkosten gegen die Wand fährt. Aber ich denke mir sowieso, besser der deutsche Staat verzichtet auf diese Steuereinnahmen, als daß er noch länger Öl von Putin kauft. Abzüglich Steuern ist auch Öl aus Saudi-Arabien zu bezahlen. Oder von welchem Öl hat (West-)Deutschland eigentlich vor der Wende gelebt, als es auch noch keine Pipelines aus der Sowjetunion gab? Mit irgendwas sind die Autos doch schon damals gefahren und die Ölheizungen betrieben worden?
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Wenn es so weitergeht mit den Preissteigerungen, wird ihm ihm irgendwann nichts anderes mehr übrigbleiben, bevor die Wirtschaft wegen der nicht mehr zu zahlenden Transportkosten gegen die Wand fährt. Aber ich denke mir sowieso, besser der deutsche Staat verzichtet auf diese Steuereinnahmen, als daß er noch länger Öl von Putin kauft. Abzüglich Steuern ist auch Öl aus Saudi-Arabien zu bezahlen. Oder von welchem Öl hat (West-)Deutschland eigentlich vor der Wende gelebt, als es auch noch keine Pipelines aus der Sowjetunion gab? Mit irgendwas sind die Autos doch schon damals gefahren und die Ölheizungen betrieben worden?
Die Ölpreise waren vor der Wende noch andere als heute, das ist ja das Problem. Und die Raffinerien zumindest die im Osten( ich weis nicht wie das bei denen bei euch ist) sind auf das Arabische Öl nicht eingestellt, die sind voll auf das Russische konzipiert. Schwedt ist sozusagen um das damalige Sowjetische Öl rum gebaut wurden.

Leuna wurde auch mit Öl aus der SU betrieben und nach der Wende beim Ausbau dann auch voll auf das russische Öl getrimmt. Und eine Umstellung dauert schon ne ganze Weile und bis dahin sitzt der gesamte Osten auf dem trockenen.
Das Öl an sich ist ja nicht das Problem, aber wie in die Raffinerien bekommen und wie stellt man die Betriebe in kürzester Zeit um. ???????
 

Daoga

Urgestein
Vor der Wende waren alle Preise noch ganz anders, nicht nur beim Öl.
Und auch der Westen hat eine Latte Raffinerien, die mal für das arabische Öl gebaut wurden. Liste der Erdölraffinerien – Wikipedia Muß dann halt wieder mal der Westen den Osten mitversorgen, wenn Schwedt mangels Masse dicht machen muß, ist in diesem Fall auch voll gerechtfertigt. Lieber das als weiter einen Diktator finanzieren.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Vor der Wende waren alle Preise noch ganz anders, nicht nur beim Öl.
Und auch der Westen hat eine Latte Raffinerien, die mal für das arabische Öl gebaut wurden. Liste der Erdölraffinerien – Wikipedia Muß dann halt wieder mal der Westen den Osten mitversorgen, wenn Schwedt mangels Masse dicht machen muß, ist in diesem Fall auch voll gerechtfertigt. Lieber das als weiter einen Diktator finanzieren.
Also so weit ich informiert bin kommt das meiste Öl aus Russland der Rest aus Norwegen und dem Arabischen Raum.
Es dürfte sehr schwer werden die fehlenden Kapazitäten auszugleichen. Immerhin sind die beiden Raffinerien im Osten, wenn ich richtig informiert bin für Teile Westpolens und Tschechiens mit zuständig.
Das wäre dann nicht nur der gesamte Osten, der mitversorgt werden müsste, sondern da hängen auch noch andere mit dran. Ich glaube Schwedt versorgt noch Teile Westpolens mit Sprit und Leuna Teile Tschechiens.
Wenn das stimmt, dann ist das eine gewaltige Herausforderung.
 
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