Bedingungsloses Grundeinkommen - WiWi-TReFF Forum Eine Diskussion zum Thema, bereits von 2020 weil das Thema halt immer wieder mal auftaucht wie das Ungeheuer von Loch Ness.
Einen wichtigen Punkt bei der Frage der Weiterentwicklung der Wirtschaft in Zukunft hat aber auch da keiner angesprochen, nämlich den Sättigungseffekt, sobald die Menschen mit allem Lebensnotwendigen eingedeckt sind und daher nichts mehr brauchen, was über reinen Ersatz von Verschleiß und Verbrauch hinausgeht, dann hat auch die Wirtschaft keine Gewinnspanne mehr, ganz egal ob die dann über Menschen oder Roboter läuft. Wenn kein Krieg oder Katastrophe hin und wieder die ganzen vorhandenen Altbestände plattmacht, werden die halt auch weiter verwendet bis sie wirklich verbraucht sind, alte Häuser z. B. weiter bewohnt so lange sie gut sind, statt daß man neue hochzieht, Elektrogeräte auch so lange benutzt werden bis sie kaputt gehen, statt sie jedes Jahr durch ein neues Modell zu ersetzen.
Das einzige wo dann wirklich ständig noch frischer Nachschub gebraucht wird, sind unmittelbare Verbrauchsgüter wie Lebensmittel und Medikamente, und die sind längst in den Händen der technisierten Massenproduzenten, weil sie nur so in einem vernünftigen Preis/Leistungs-Verhältnis produziert werden können, alles was Handarbeit kostet ist kaum bezahlbar. (Aktueller Preis für Grünspargel aus der Region, im REWE gesehen: 18 Euro/Kilo! Das kann sich die arme Rentnerin nicht mehr leisten!)
Einen wichtigen Punkt bei der Frage der Weiterentwicklung der Wirtschaft in Zukunft hat aber auch da keiner angesprochen, nämlich den Sättigungseffekt, sobald die Menschen mit allem Lebensnotwendigen eingedeckt sind und daher nichts mehr brauchen, was über reinen Ersatz von Verschleiß und Verbrauch hinausgeht, dann hat auch die Wirtschaft keine Gewinnspanne mehr, ganz egal ob die dann über Menschen oder Roboter läuft. Wenn kein Krieg oder Katastrophe hin und wieder die ganzen vorhandenen Altbestände plattmacht, werden die halt auch weiter verwendet bis sie wirklich verbraucht sind, alte Häuser z. B. weiter bewohnt so lange sie gut sind, statt daß man neue hochzieht, Elektrogeräte auch so lange benutzt werden bis sie kaputt gehen, statt sie jedes Jahr durch ein neues Modell zu ersetzen.
Das einzige wo dann wirklich ständig noch frischer Nachschub gebraucht wird, sind unmittelbare Verbrauchsgüter wie Lebensmittel und Medikamente, und die sind längst in den Händen der technisierten Massenproduzenten, weil sie nur so in einem vernünftigen Preis/Leistungs-Verhältnis produziert werden können, alles was Handarbeit kostet ist kaum bezahlbar. (Aktueller Preis für Grünspargel aus der Region, im REWE gesehen: 18 Euro/Kilo! Das kann sich die arme Rentnerin nicht mehr leisten!)