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Frage zu Philosophie

Es heißt, dass multidimensionales Denken in etwa nach den Kriterien der Chaostheorie funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich kann man auch sequentiell denken, was höchst effizient ist. Ich bin leider nicht so drauf.
Ich schätze es hat alles seine Vor- und Nachteile.
Verschiedene Arten des Denkens und der Informationsverarbeitung,
ob visuell-räumlich oder sequentiell ... Oder eine Mischung aus beidem. Aber in unserem Schulsystem sind visuell Lernende wohl im Nachteil, bei den Erfindern und Entdeckern aber ganz weit vorne.
 
Was interessiert uns wirklich?

Lassen wir den Zähler mal weg, gibt es irgendeine Form von gemeinsamem Nenner?
Puuh, Mathe ist nicht so mein Ding. Ich hatte in allen Zeugnissen immer mit die schlechteste Note.

Soweit ich mich erinnere, steht der Nenner unter dem Strich? Wie war das? Man bringt Brüche auf den gleichen Nenner durch Erweitern auf das gemeinsame Vielfache? Und der Nenner sollte dann in der Mathematik immer möglichst klein sein? Gut, dass ich Mathe lange abgelegt habe.

Ich denke, das Niveau der Gemeinsamkeiten darf ruhig etwas höher sein. Ist es wohl auch. Und wie und wann kommt man dann eventuell auf den gleichen Nenner? Und ist das überhaupt notwendig?
 

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