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Fragen über den christlichen Glauben

Ja, wir hatten schon einige threads zu diesem Thema, aber warum nicht - man kann über Jesu Worte und Wirken nicht oft genug reden.
Doch, in der Bibel wird etliches gesagt zum Ende der Welt und dem, was sein wird, wenn Jesus zum zweiten Male wiederkommt und sein 1000jähriges Friedensreich aufrichtet. Und auch, was geschieht, wenn dieses vorbei ist und die Erde endgültig vernichtet wird und das neue Jerusalem ensteht. Offenbarungen und auch Altes Testament (Jesaja, Daniel, Hesekiel) geben viele Erläuterungen.
Aber dazu ist auch hier schon etliches gesagt - ich möchte auf den zweiten Punkt eingehen, der mir etwas zu kurz zu kommen scheint: Thema Homosexualität.
Gott nennt sie schlichtweg und eindeutig ein Gräuel und sie wird sowohl im AT als auch im NT auf das Schärfste verurteilt.
Das sollte uns Anlass genug sein, sie nicht zu praktizieren.
Und dies sage ich nicht nur einfach so dahin unter Missachtung all derer, die diese Neigung haben.
Im Gegenteil gilt diesen mein ganzes Erbarmen und ich weiß nur zu genau, was sie durchmachen.
Denn ich bin selbst homosexuell veranlagt, hatte vor Jahren - schon als Christ - eine homosexuelle Beziehung, die mich, da ich jedoch gleichzeitig sehr deutlich spürte, dass Gott diese absolut nicht wollte,an den Rand des Suizids brachte.
Irgendwann kam dann auch der Punkt, an dem ich ganz klar erkannte, dass ich mich entscheiden musste: Für die homosexuelle Beziehung und damit die Trennung von Gott und das für immer (s. Hebr.6 - Sünde gegen den Heiligen Geist=bewusstes Handeln gegen Gottes Gebot trotz vieler Chancen).
Oder für unseren Herrn. Die Entscheidung kostete unendlich viel Kraft, war aber klar und ich habe sie, obwohl mir nach wie vor heterosexuelle Beziehungen nicht möglich sind, nie bereut.
Denn das, was Jesus gibt und bedeutet in alle Ewigkeit, vermag ein Mensch niemals zu sein - aber wenn wir Gott folgen wollen, müssen wir es ganz tun und seinem Wort entsprechend. Und niemand sagt, dass das immer leicht ist - aber es ist der einzige Weg und er lohnt!
Liebe Grüße und Shalom! quasimodo

Quasimodo, ich möchte dir meinen Respekt vor deiner Entscheidung bekunden. Viel Erfolg weiterhin damit. Sigi
 
Meintest du diese Frage, Sigi?

Ich glaube schon, dass AUCH unter dem "christlichen Müllhaufen der Geschichte" die Wahrheit liegt - ebenso wie unter vielen anderen Müllhaufen und wie an vielen anderen Orten und wie irgendwo in jedem Menschen, jedem Lebewesen und in jedem Atom. Es ist immer die gleiche Wahrheit. Sie ist jedoch mit keinen Worten sicher zu fassen. Keiner kann in Anspruch nehmen, sie alleine zu besitzen, keiner, sie ganz verstanden zu haben, weder Jesus noch Mohammed, noch Buddha. Sie zeigt sich uns und versteckt sich vor dem besitzergreifenden Zugriff. Sie lässt sich weder in Büchern hinter Goldschnitt einsperren, noch in Liturgien und Glaubensformeln. Sie wird mit jedem Kind geboren und mit jedem Lächeln verschenkt, sie zeigt sich in der Liebe genauso wie im Hass, in denen, die sie suchen wie in denen, die sie links liegen lassen; wir selbst sind ein Teil von ihr, wie ein Wassertropfen in einem Fluss, der verstehen will, was ein Fluss ist. So ungefähr würde ich es formulieren wollen ...


Dannke für deine Sicht der Dinge. Was ich meinte schließe ich hier nochmal an. Ich bestehe aber nicht darauf, dass du da nochmal draueingehst.

Sigi



Zitat aus einem früheren zusammenhängenden Text an Werner:
Aber es ist sie nur dann, wenn man von vornherein davon ausgeht, dass es auf dieser Welt keine Wahrheit gibt. Interessanterweise sagte Jesus: "wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen", warum, weil man mit dem Glauben, in Besitz der Wahrheit zu sein, aneckt. Und weil seine Nachfolger diesen Glauben beibehielten (kath. Kirche) aber die Wahrheit verließen (versch. Kirchen). Das ergab ein Gift, was bis heute Wut gegen alle entfaltet, die wieder damit kommen, die absolute Wahrheit zu haben. Aber was, wenn unter dem Müll wirklich die Wahrheit liegt?
Dann hat es der (Teufel), der will, dass sie nicht geachtet wird, auf jeden Fall geschafft, dies zu erreichen.

Also jetzt bitte nicht bös werden, viele werden bös, wenn man vom Teufel spricht, weil das ja schon wieder so rechthaberisch wahrhetisbesitzend klingt. Aber das wollte ich damit nicht auslösen, ich wollte nur wissen, ob diese wenn auch kleine, vielleicht vernachlässigkbare Möglichkeit in Betracht zu ziehbar ist.
 
Gott will alle Menschen retten, aber ohne Jesus Christus kann niemand zum Vater kommen?

Was ist mit dem kleinen chinesischen Bauernkind, das mit Parteiparolen aufwächst, auch später nie aus dem Ort rauskommt und immer brav auf Linie bleibt, nie ein Wort von Jesus Christus hört und dementsprechend auch nicht durch Jesus Christus zum Vater kommen kann? Ist dieses Kind kein Mensch oder kommt man auch ohne Jesus Christus zu Gott?

Also entweder Gott will alle Menschen retten. Oder ohne Jesus Christus kann keiner zu Gott kommen. Da widerspricht sich die Bibel!


@quasimodo

Wow, ich habe großen Respekt vor dir. Das war eine schwere Entscheidung! Auch wenn ich denke, du hast die falsche Entscheidung getroffen (kleiner Scherz 😛😉), ich habe großen Respekt für deine Gradlinigkeit. Ich mag Menschen, die Konsequenzen ziehen, auch wenn es für sie schwierig ist.

Darf ich fragen, ob du damit glücklich bist?!

Ich bin bi und hatte eine Weile eine homosexuelle Beziehung. Dieser Mann hat mein Leben gerettet. Und wir haben uns sehr geliebt.

In bin in einer Sekte aufgewachsen. Diese Menschen, die davon überzeugt sind, dass sie im Sinne Gottes leben und auf jeden Fall in den Himmel kommen, haben mich sehr gequält. Man hat mich isoliert, geschlagen, mir die Nahrung verweigert und all das haben sie gerechtfertigt, weil ich ein Kind des Teufels sei.

Ich kann nicht verstehen, dass ein Mensch, der mir so viel Liebe, Wärme und Geborgenheit gegeben hat und dem ich es verdanke, dass viele meiner Wunden geheilt sind, in die Hölle kommen soll, weil er mit mir im Bett war und aber die Täter an Gottes Seite sitzen werden.

Ich habe für mich entschieden, wenn es denn so ist und Homosexualität einen in die Hölle bringt, dann gehe ich in die Hölle. Aber ich werde bestimmt nicht den Menschen verraten, der mich liebt. Nicht mal für einen Gott. Und mit den Tätern werde ich schon mal gleich gar nicht an einem Tisch sitzen und sie Brüder und Schwester nennen. Schon gar nicht für einen Gott.

Ich denke mir dann immer, wenn ich Gott wäre (okay, eine Sünde für sich, ich weiß), aber wenn ich Gott wäre, ich könnte nicht den einen dafür verdammen, mit wem er ins Bett geht und den anderen, der Kinder quält, emotional und sexuell missbraucht, lieben, weil er jeden Sonntag in die Kirche geht.

Ich gehe da auch bewusst das Risiko ein falsch zu liegen. Vielleicht wird uns Menschen die Homosexualität als Test mit auf den Weg gegeben oder es ist etwas, was Satan in uns weckt. Und vielleicht hast du mit deiner Entscheidung den Test bestanden und ich eben nicht.

Ich weiß es nicht.

Aber ich kann nur nach meinem Gewissen leben.

Den Missbrauch an mir und meinen Geschwistern hat man mit der Bibel gerechtfertigt und jetzt, wo ich weiß, dass es Missbrauch war, (dachte ja lange, ich sei böse und schlecht), kann ich nicht mehr in die Bibel vertrauen.

Ich musste als Kind oft tagelang Bibelverse auswendig lernen. Mit tagelang meine ich tagelang. Ohne Pause, ohne etwas zu essen. Auf den Knien. Immer wieder die gleichen Worte murmelnd. Heute habe ich eine psychische Blockade. Ich kann mich an nicht mehr viel erinnern und ich kann keine Bibelverse lesen. Ich drifte da meist weg, krieg Ohrensausen und Kopfschmerzen. Mir wird schlecht. Tja, da muss der liebe Gott einen anderen Weg finden, um mit mir zu kommunizieren. Ich habe mir das nämlich so nicht ausgesucht.


Tatsächlich aber bin ich mit mir und meinem Gott im Reinen. Für mich sind alle Fragen beantwortet. Insofern trauere ich dem Gott der Bibel nicht nach. Mit dem habe ich nämlich keine gemeinsame Basis. Dann lieber die Hölle als diesen Himmel!


Tuesday

Tuesday, dein Bericht hat mich ganz schön mitgenommen. Ich weiß darauf eigentlich nichts zu sagen, außer, dass du eigentlich nicht von dem Gott persönlich verletzt worden bist oder seinem wohl zunächst etwas schwer verständlichen Gebot, sondern von vielen Menschen, deren Liebe du gebraucht hättest. Es ist ein trauriges Kapitel, dass sowas so oft auf der Welt in verschiedensten Versionen vorkommt.

Ich glaube, wenn es einen Gott gibt, der ein bisschen was drauf hat, wird er die Dinge differenziert sehen, wenn es mal soweit ist. Man kann oft in Jesus sehen, wie Gott handeln würde, sagte er. Wie hat er die Frauen behandelt, die unmoralisch lebten? Freundlich und ohne Härte ließ er sie gehen und meinte, bessert euch halt. Wie den Jüngling, der alle Gebote angeblich hält und der ihn quetschte, weil er die Antwort wollte, was er für ein toller Kerl ist? Er sagte ihm, er soll alles verkaufen und ihm nachfolgen. Das schaffte er nicht und war auf der Versagerseite. So behandelte er nicht die unmoralischen Frauen. Sie hatten eine so strenge Forderung nicht verdient, die er dem "Angeber" vorgab, weil er es herausforderte.

Ich wünsch dir was.

Sigi
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wollte nur wissen, ob diese wenn auch kleine, vielleicht vernachlässigkbare Möglichkeit in Betracht zu ziehbar ist.

Ah, okay - da habe ich knapp vorbei geschrieben 🙂

Auf diese Frage antworte ich: Ja klar, bei Fragen, bei denen keine sichere Antwort verfügbar ist, sollte man alle denkbaren Antworten und Möglichkeiten, auch wenn sie sehr absurd sind, in Betracht ziehen.

Diese Fragen heißen in der Philosophie "prinzipiell nicht entscheidbare Fragen" - es sind also alle möglichen Antworten denkbar. Eine Entscheidung, welche dieser Antworten man für "vorläufig am denkbarsten" hält und sein Verhalten danach ausrichtet, kann also gar nicht nach richtig/falsch-Abwägungen getroffen werden, sondern muss andere Kriterien berücksichtigen. Für mich ist ein gutes Kriterium hier z.B. die Frage: Was für praktische Konsequenzen hätten Antwortmöglichkeiten a) b) oder c) - sowohl für mich als auch für alle anderen Menschen?

Da ich selbst jahrelang so gelebt habe, als ob die Möglichkeit, von der du schreibst, Realität wäre und zahlreiche Beispiele von Menschen in meiner Umgebung habe/hatte, die das ebenso gemacht haben und noch machen - sehe ich, dass es kein "gutes Leben" in meinem Sinne ist, das daraus folgt. Ich nehme also das kleine "Restrisiko" in Kauf, wenn du so willst. Aus Angst heraus zu leben halte ich auf jeden Fall für keine gute Entscheidung.
 
Liebe Lena, wer nicht will, wird auch diese "Beweise" als löchrig kennzeichnen (sieh der Hinweis mit dem Jahrhundert). Gerade mit der wissenschaftlichen Genauigkeit würde ich eher sagen, dass es erstaunlich ist, dass sich diese Bibelberichte von anderen zeitgenössischen hahnebüchnen Texten unterscheiden in ihrer Vernünftigkeit. Zu meinen, dass seinen wissenschaftliche Genauigkeiten, finde ich auch etwas übertrieben.

Aber allgemein gilt, niemand weiß was, und jeder sucht sich die Beiweise, die das unterstützen, was er gern möchte. Allerdings für die oft zitierte Teetasse gibt es keinerlei halbwegs vernünftige Beweise. Da ist das hier geschriebene immerhin etwas, meine ich.

Sigi
 
Ah, okay - da habe ich knapp vorbei geschrieben 🙂

Auf diese Frage antworte ich: Ja klar, bei Fragen, bei denen keine sichere Antwort verfügbar ist, sollte man alle denkbaren Antworten und Möglichkeiten, auch wenn sie sehr absurd sind, in Betracht ziehen.

Diese Fragen heißen in der Philosophie "prinzipiell nicht entscheidbare Fragen" - es sind also alle möglichen Antworten denkbar. Eine Entscheidung, welche dieser Antworten man für "vorläufig am denkbarsten" hält und sein Verhalten danach ausrichtet, kann also gar nicht nach richtig/falsch-Abwägungen getroffen werden, sondern muss andere Kriterien berücksichtigen. Für mich ist ein gutes Kriterium hier z.B. die Frage: Was für praktische Konsequenzen hätten Antwortmöglichkeiten a) b) oder c) - sowohl für mich als auch für alle anderen Menschen?

Da ich selbst jahrelang so gelebt habe, als ob die Möglichkeit, von der du schreibst, Realität wäre und zahlreiche Beispiele von Menschen in meiner Umgebung habe/hatte, die das ebenso gemacht haben und noch machen - sehe ich, dass es kein "gutes Leben" in meinem Sinne ist, das daraus folgt. Ich nehme also das kleine "Restrisiko" in Kauf, wenn du so willst. Aus Angst heraus zu leben halte ich auf jeden Fall für keine gute Entscheidung.


Danke für deinen teils objektiv, teils subjektiven Standpunktbericht und gute Nacht für heute.

Sigi
 
Zuletzt bearbeitet:
Tuesday, dein Bericht hat mich ganz schön mitgenommen. Ich weiß darauf eigentlich nichts zu sagen, außer, dass du eigentlich nicht von dem Gott persönlich verletzt worden bist oder seinem wohl zunächst etwas schwer verständlichen Gebot, sondern von vielen Menschen, deren Liebe du gebraucht hättest. Es ist ein trauriges Kapitel, dass sowas so oft auf der Welt in verschiedensten Versionen vorkommt.

Danke für deine Worte, Sigi.

Ganz ehrlich, ich bin mit meinem Gott im Reinen. Ich kann seine Worte nicht lesen, aber ich dafür kann ich sein Wirken spüren. Und ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich nicht an Gott "glaube", ich weiß, dass es eine göttliche Macht gibt. Ich kann sie spüren.

In der Bibel heißt es, Gott hat die Welt in 6 Tagen erschaffen und genug Leute bestehen darauf, dass es 6 Erdentage waren. Und über solche oder ähnliche Dinge führen sie dann Krieg. Aber ich sitze ganz oft am Computer oder stehe draußen auf der Straße und beobachte die Vögel und denke mir: "Wow, was für ein grandioses Werk!" Wie sich eins aus dem anderen entwickelt hat, wie alles zusammenhängt, wenn das nicht genial ist.

In solchen Momenten fühle ich mich Gott näher, als es die Leute aus der Sekte je sein werden.

Nichts geschieht ohne Grund. Alles hat seinen Sinn. Und wenn Gott uns so ein schweres Schicksal mit auf den Weg gibt, erweist er uns an anderer Stelle Gnade.

Und was meinen damaligen Partner betrifft. Selbst wenn Homosexualität eine Sünde ist, wenn man das, was er für mich getan hat, dagegen setzt, hat er eine Chance verdient 😀.

Ich denke da ganz ähnlich wie du. Das letzte, was ich von Gott erwarte, ist dass er kleinlich ist. Und ich glaube, dass er eine Menge Humor hat. Weiß auch nicht, das würde zu ihm passen. Ich rede nicht mit ihm, selten jedenfalls, aber ich rede dauernd mit den Engeln und die haben jede Menge Humor.

Ich glaube, dass Gott ein ziemlich guter Gesprächspartner ist. Die Leute sollten weniger in der Bibel lesen sondern vielmehr mit ihm persönlich sprechen. Man merkt ziemlich schnell, wer Gott nahe ist und wer der Bibel nahe ist. Das sind einfach zwei verschiedene Dinge.

Jedenfalls, ich wollte sagen, man muss sich um mich keine Sorgen machen. Gott und ich sind ausgesöhnt. Ich verstehe, warum er mir dieses Schicksal zugetragen hat. Es macht mich zu dem Menschen, der ich bin und ich bin ganz zufrieden mit mir. Am Ende ist er halt der weiße alte Mann, der schon weiß, was das beste ist und das ist nicht immer das, was wir uns erträumen und wünschen.


Tuesday
 
@ tuesday

Gott will alle Menschen retten, aber ohne Jesus Christus kann niemand zum Vater kommen?

Was ist mit dem kleinen chinesischen Bauernkind, das mit Parteiparolen aufwächst, auch später nie aus dem Ort rauskommt und immer brav auf Linie bleibt, nie ein Wort von Jesus Christus hört und dementsprechend auch nicht durch Jesus Christus zum Vater kommen kann? Ist dieses Kind kein Mensch oder kommt man auch ohne Jesus Christus zu Gott?

Also entweder Gott will alle Menschen retten. Oder ohne Jesus Christus kann keiner zu Gott kommen. Da widerspricht sich die Bibel!


Joh 12,32 Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.

1. Joh 2,2 Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt.

mein PC hatte Probleme, deswegen konnte ich an der Diskussion leider nicht mehr mitmachen, jetzt hab ich ein wenig den Faden verloren.
 
zum nochmal auf das Thema einzugehen, welche Bibelübersetzungen lest ihr (falls ihr die Bibel lest) eigendlich? ich lese Die Heilige Schrift in der Übersetzung von Leopold Zunz (sehr alte jüdische Übersetzung, nur AT) und das Konkordante Neue Testament (nur NT), darüber hinaus vergleiche ich alle möglichen deutschen und englischen Übersetzungen online, die neue Zürcher und Elberfelder gefallen mir auch recht gut.


Wie man sieht hab ich eher ein Faible für weniger gängige Übersetzungen, vor wenigen Tagen ist eine Übersetzung des griechischen alten Testaments, der Septuaginta ins Deutsche erschienen, hat vll. jemand schon davon gehört und spielt irgendjemand mit dem Gedanken sich diese Übersetzung zu kaufen oder hat sie sich vll. schon gekauft?

http://www.ekd.de/presse/pm8_2009_einladung_lxx_d.html

http://www.bibelonline.de/products/Wissenschaftliche-Bibelausgabe/Urtexte-Altes-Testament/Septuaginta-Deutsch.html
 

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