Bertel_aus_Berlin
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Ich glaub, das zu ändern ist eigentlich nie zu spät, allerdings nicht so leicht, wenn man "sonst niemanden" hat. Daher glaube ich, herrscht auch vielfach der Gedanke, lieber "diese Freunde statt keine". Persönlich sehe ich das anders, denn diese "Freunde" sind ja im Notfall nicht für einen da. Und aus dem Grunde brauche ich nichts investieren.
Wenn man diese Grenzen nicht zieht, wird man der Depp für die Anderen. Freundschaften funktionieren nicht als Einbahnstraße. Dieses hinhören ..... quasselt mich der andere jetzt nur voll, oder fragt er auch mal nach mir ..... und vor allem, geht er darauf ein oder nicht, das sind entscheidende Dinge. Meldet sich jemand auch von sich aus, wenn er mal "keine" Probleme mitteilen will, sondern wirklich wissen will, wie es einem geht.....das sind Indikatoren für Partnerschaft oder Freundschaft, ob jemand Interesse an der Person hat oder ob jemand einfach nur mit sich nicht allein sein will oder kann bzw. vielmehr noch sich mitteilen möchte.
Meine "Bekannte", die ich letztes Jahr kennengelernt habe und den Kontakt weitgehend heruntergefahren habe, ..... ich glaube wir haben uns vier, fünf Mal letztes Jahr getroffen und ich glaube es war ihr eben wichtig, ihr Geltungsbedürfnis auszuleben, auch wenn das für einen Außenstehenden nicht so klar erkennbar gewesen wäre, aber die Gespräche waren zu krass "ich bezogen" und keine Fragen, kein Interesse, ......das ist für mich keine Freundschaft, allenfalls eine Bekanntschaft.
An Ostern sind wir uns zufällig begegnet, da war sie kurz angebunden und ich hatte auch kein schlechtes Gewissen. Auf die Frage, wann wir beide mal wieder was gemeinsam machen, sagte ich, dass ich momenten viel um die Ohren habe. Hierauf kam nichts, also auch kein Nachfragen sondern einfach ein "ok", seither auch keine Meldung mehr, was mir sehr recht ist. Aber in einer Freundschaft hätte ich es bei einem "ok" nicht belassen, sondern mal nachgehakt. Aber hat sie nicht. Weil sie es nicht juckt, sondern sie sich dafür interessiert, jemanden zum Feiern zu haben, der mit ihr weg geht.
Wenn man diese Grenzen nicht zieht, wird man der Depp für die Anderen. Freundschaften funktionieren nicht als Einbahnstraße. Dieses hinhören ..... quasselt mich der andere jetzt nur voll, oder fragt er auch mal nach mir ..... und vor allem, geht er darauf ein oder nicht, das sind entscheidende Dinge. Meldet sich jemand auch von sich aus, wenn er mal "keine" Probleme mitteilen will, sondern wirklich wissen will, wie es einem geht.....das sind Indikatoren für Partnerschaft oder Freundschaft, ob jemand Interesse an der Person hat oder ob jemand einfach nur mit sich nicht allein sein will oder kann bzw. vielmehr noch sich mitteilen möchte.
Meine "Bekannte", die ich letztes Jahr kennengelernt habe und den Kontakt weitgehend heruntergefahren habe, ..... ich glaube wir haben uns vier, fünf Mal letztes Jahr getroffen und ich glaube es war ihr eben wichtig, ihr Geltungsbedürfnis auszuleben, auch wenn das für einen Außenstehenden nicht so klar erkennbar gewesen wäre, aber die Gespräche waren zu krass "ich bezogen" und keine Fragen, kein Interesse, ......das ist für mich keine Freundschaft, allenfalls eine Bekanntschaft.
An Ostern sind wir uns zufällig begegnet, da war sie kurz angebunden und ich hatte auch kein schlechtes Gewissen. Auf die Frage, wann wir beide mal wieder was gemeinsam machen, sagte ich, dass ich momenten viel um die Ohren habe. Hierauf kam nichts, also auch kein Nachfragen sondern einfach ein "ok", seither auch keine Meldung mehr, was mir sehr recht ist. Aber in einer Freundschaft hätte ich es bei einem "ok" nicht belassen, sondern mal nachgehakt. Aber hat sie nicht. Weil sie es nicht juckt, sondern sie sich dafür interessiert, jemanden zum Feiern zu haben, der mit ihr weg geht.