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Gemeinsam ein paar Kilo loswerden

Ich bin kein Diät-Mensch. Ich stelle um, das schützt vor Geschmachte.
Mir wäre auch das Risiko zu groß, nach erfolgter idee wieder zuzunehmen.
Dauerhaft Zucker und Fett reduzieren, gepaart mit hinreichend Sport, hilft bei mir am besten.
(Ich verzichte NIE auf Kohlehydrate. Nie. Ein Leben ohne Pasta ist vorstellbar, aber nicht erstrebenswert! 🍝)
 
Ich würde hier auch gern noch mit dazukommen... Damit hätte ich zwei Themen, mit denen ich mich motivieren kann... Allein ohne "mentale Unterstützung und Ansporn" macht das Abnehmen einfach keinen Spaß...

Vor ca. 1 Jahr hatte ich mein Gewichtsmaximum bei ca. 69,5kg 😱 .
Aktuell schwanke ich so um die 63 kg.
Ziel ist für mich 55kg.

Aber erst möchte ich die 60kg-Marke mal wieder erreichen. Das ist für mich so eine Grenze, ab der ich auch wieder regelmäßig mit Sport anfangen will. Aktuell mach ich eher sporadisch - je nach Laune - mal etwas Stretching oder leichtes Yoga.

Ich habe nach diversen Diät-Versuchen und Shakes jetzt das Intervall-Fasten für mich entdeckt. Das klappt ganz gut. Außerdem gliedere ich Süßigkeiten einfach an eine Hauptmahlzeit an - sozusagen als Nachtisch.
 
Ich wünsche euch viel Erfolg🙂

Ich bin inzwischen bei meinem Wunschgewicht (zwischen 58&59 kg), stabiler bei 58 bleiben wäre noch gut, aber das ist auch eher eine Feinheit.

Für mich war der Thread eine sehr wichtige und gute Erfahrung, das erste Mal in meinem Leben, dass ich bewusst und konsequent abgenommen habe. Ich hätte früher gedacht, dass ich das durch meine mangelnde Disziplin gar nicht schaffen kann, habe mich aber selbst überrascht, dass es geklappt hat 🙂
 
Schön dass das Thema weitergeführt wird. Ich bin auch am Abnehmen. Im Januar waren es 5,1 kg und im Februar 2,2 kg. In der ersten Monatshälfte des März ging es mir nicht gut, so dass ich da sogar ein wenig zugenommen habe (0,8 kg). Das werde ich jedoch bis zum Monatsende wieder abnehmen. So dass es dann insgesamt etwa 7,3 kg im ersten Quartal sein werden. Ich wollte allerdings mindestens 10 kg schaffen. Aber 7,3 kg sind auch nicht schlecht.

Vielleicht passe ich ab April auch schon auf ein Schwerlastfahrrad. Wenn ja, kaufe ich mir eins und fange an zu strampeln. Vielleicht kann ich dadurch ein kg mehr pro Monat abnehmen.
 
Ich werde hier nicht mein Essen tracken, weil ich das schon in einer App mache, was ich sowieso recht aufwändig finde.

Vielleicht auch mal als Frage/ Diskussionsanstoß:
Ich koche viel und immer frisch. Klar habe ich meine Standardgerichte, aber die Zutaten variieren oft in Menge und Zusammensetzung.

Theoretisch müsste ich also immer alles wiegen, um es in die App eintragen zu können und die Nährwerte berechnen zu lassen. Das finde ich aufwändig und anstrengend. Es gibt in der App natürlich eine Menge Rezepte und von anderen Menschen eingetragene Rezepte (auch meine), aber oft stimmen die eben in Zusammensetzunge und Gewichtung der Zutaten nicht mit meiner Zubereitung überein. Meine eigene Zubereitung stimmt ja ganz oft nicht mit der von vor zehn Wochen überein.

Wie macht Ihr das?

Ich nutze die fddb-App und das schon seit vielen Jahren und bin an sich zufrieden mit einigen Meckerpunkten, die man aber an jeder App hätte. Und ich denke, dass es dieses Problem bei jeder App gäbe.
 
Kaum schreibe ich hier, ist schon der Wurm drin.

Tagsüber komme ich gut klar. In der Woche besser als an freien Tagen, aber ich glaube, das geht vielen so. Das Problem war schon immer das Abendbrot. Wir haben das sehr nach vorn gelegt - das ist auf jeden Fall sehr gut.
Aber ich habe ein Problem mit nächtlichem Essen. Das ist immer wieder phasenweise ein Problem - in Kombi mit Schlafstörungen. Ich versuche das schon abzufangen, indem ich Dinge da habe, die ich "problemlos" nachts essen kann und dann nicht anfange den Gulaschtopf leer zu löffeln. Das funktioniert einigermaßen.

Aber so zerhaue ich mir die Phase, in der ich keine Kalorien aufnehme. 12 Stunden sollten es schon sein und das klappt eigentlich ganz gut und tut mir auch gut. Aber im Moment ....
Die Waage ist auch unzufrieden mit mir.
 
Das nächtliche Essen hatte ich vor vielen Jahren auch mal. Und als ich denn bemerkte, danach schlafe ich, war die Versuchung natürlich um so größer, wenn ich nicht schlafen kann, noch mal was essen. War meist so gegen 1 Uhr.

Meine ehemalige hatte dass nach der Gallen-Op. Hat sich aber nach einigen Monaten verloren.

Bei mir hatte sich nach einigen Jahren der Schlaf normalisiert, und somit war auch das nächtliche Essen zur Seltenheit geworden.

Das Abnehmen läuft bei mir auch grad echt schleppend. Ich weiss aber aus früheren Zeiten, das nach den ersten erfolgreiche Wochen, es trotz aller Bemühungen stagnieren kann. Und wenn die Phase tapfer durch gehalten wird, geht´s wieder zügig abwärts.
 
Nächtliches Essen hatte ich schon als Kind. Es begleitet mich mein ganzes Leben, mal mehr, mal weniger. Es gibt Phasen ganz ohne, auch lange Phasen. Aber es kommt immer irgendwie wieder.

Danke für die Erinnerung, dass wir nur tapfer durchhalten müssen.
 

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