Hallo und Mahlzeit !
Sorry, daß ich mich einmische. Ausgangspunkt dieses Threads war eine Erklärung, die bis aufs Äußerste spannungsgeladen war.
Es mag seine Berechtigung haben, die menschenveachtende Rolle des Staates, in welchem wir leben, zu diskutieren, hilfreich ist es der Themenerstellerin kaum !
MfG.
Zitat :
Mir wird angedroht angemaßt , sie ( die Mitarbeiter des Job Centers ) würden nach gesetzlicher Vorlage arbeiten, weiter wie der Gesetzgeber es vorschreibt usw.
Wie soll man da helfen ?
Wer droht/maßt hier wem was an ?
Es ist die Aufgabe der Leistungsabteilung die Einkommensverhältnisse zu prüfen.
Dazu muß Einblick die Kontoauszüge gewährt werden.
Auf Treu und Glauben gibt es keine staatliche Hilfe.
Wenn man als Antragsteller vergisst irgendwo ein Häkchen zu setzen,
ist es nicht die Schuld der Sachbearbeiter,wenn der Antrag nicht
zügig bearbeitet werden kann.
Wenn es einige Zeit dauerte,bis die erforderlichen Kopien gemacht
wurden ,kann es daran liegen,dass sich viele Mitarbeiter einen Kopierer teilen müssen.
Sich darüber aufzuregen,dass man einige Zeit warten musste ist
überflüssig.Man ist schließlich erwerbslos,hat genügend Zeit um
etwas zu warten.
Außerdem ist es Quatsch,dass man als AlG II Empfänger seinen Heimatort nicht verlassen darf.
Am Wochenende kann man sich frei bewegen.
Für Wochentage ist ein Antrag auf Ortsabwesenheit zu stellen,
der genehmigt wird,wenn keine wichtigen Termine/Vorstellungen usw.für diesen Zeitraum vorliegen.
Wer sich gegenüber Sachbearbeitern in unwissender,lauter,unpassender Form äussert,darf sich nicht wundern,wenn es heißt:
Zitat:
„ Wollen Sie Geld oder ich ? „ Oder : „ Sie wollen doch Geld haben ! „
Sollte man sich nicht richtig behandelt fühlen,ist es kein Problem
mit der nächst höheren Stelle,Abteilungsleiter, ein Gespräch zu führen.
Eine Petition,wegen eigener Angelegenheiten einzureichen und dann in dieser Form ist unsinnig.
So sehe ich das.
L.G.Karin