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Gewalt und Nachbarschaft

Bogenschiessen in Wohnquartieren verbieten?

  • Ja

    Teilnahmen: 8 47,1%
  • Nein

    Teilnahmen: 10 58,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    17
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Ich werde nicht ruhen, bis ich in meinem Garten wieder sicher bin.
Über welche real existente Gefahr sprechen wir hier?

1 einziger Pfeil flog vor ca. 1 Jahr auf dein Grundstück.
Der Nachbar geht seitdem weiter seinem Hobby nach, nichts passiert.
Er errichtete eine sichernde Holzwand, durch welche kein Pfeil kommt.
Darüber überquerte auch niemals ein Pfeil diese Grenze.
Es steht inzwischen nicht nur diese Holzwand, du hast in diesem Bereich auf deiner Seite ein Gartenhaus errichtet.
Es gibt seit 1 Jahr kein Problem mit Pfeilen.

Hättest du kein Verfahren angestrebt, hättest du seit 1 Jahr oder spätestens seit Errichtung des Schutzzauns deine Ruhe.

Wo ist das Problem?

Du willst weiterstreiten, das Ganze unbedingt weiter aufkochen?
Dann lege bei der Gemeinde Beschwerde ein wegen des zu grenznahen Zauns, verweigere alles, dränge auf Abriss.
Mit 'Glück' verirrt sich dann wieder ein Pfeil.

Du schreibst auf nette Weise, doch außer Streitlust sehe ich kein bestehendes Problem.
 
G

Gelöscht 127742

Gast
Über welche real existente Gefahr sprechen wir hier?

Es ist für Aussenstehende verlockend, einfach so zu tun, als könnte mich kein Pfeil mehr treffen. Realistisch ist das nicht. Jeder, der sich mit Bogensport auskennt, erkennt sofort, dass auch die Zone hinter diesem Zaun gefährlich ist. Natürlich würden die meisten Pfeile vom Zaun aufgehalten, aber nicht alle. Es reicht ein Ausrutscher oder ein Treffer in ein kleines Astloch oder einen kleinen Spalt - davon gibt es welche - und der Pfeil schiesst durch meinen Garten. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit durch den Zaun und das Gartenhäuschen klein geworden ist, ausgeschlossen ist die Gefahr nicht. Das heisst, dass ich bei jedem einschlagenden Pfeil, ein spitzer Pfeil mit 300km/h, der tödlich sein könnte, innerlich zusammenzucke und dann denken darf: "Glück gehabt".
Wer unter euch würde sich in einem Liegenstuhl hinter einem Kugelfang für Schusswaffen entspannen wollen? Der Aufenthalt dort ist ebenso verboten wie derjenige hinter einer Pfeilfanganlage, weil die Gefahr, dort erschossen zu werden, nicht ausgeschlossen werden kann. Ich wäre dauernd angespannt. Dazu habe ich keinen Garten, um darin für den Rest des Lebens Anspannung und Gefahr zu erleben. Jedes mal, wenn ich in den Garten gehen möchte, müsste ich zuerst horchen, ob "die Luft rein ist". Ist sie das, müsste ich auch während des Aufenthaltes im Garten stets auf der Hut sein, ob plötzlich ein Schuss fällt. Und höre ich einen Einschlag- gibt ein lautes Tok - muss ich weg aus meinem Garten.
Aber ich verstehe jetzt wenigstens, wie schnell das Problem einfach mir untergeschoben werden kann, statt ehrlich und realistisch die Gefahr anzuerkennen.
 
G

Gelöscht 126584

Gast
@ w_123
ich werde genau das noch einmal tun, einen Sachverständigen befragen. Habe dies schon vor der Gerichtsverhandlung getan - weil ja Polizei und Staatsanwaltschaft wegen einem"kindischen Nachbarschaftsstreit" keinen Aufwand betreiben wollten. Habe ihn gebeten, mir den harmlosesten Pfeil zu verkaufen, den er kennt. Seine Antwort: Harmlose Pfeile gibt es ebensowenig wie es harmlose Waffen gibt.
Ich hab jahrelang aktiv geschossen und bin mehr als verwundert über die Verharmlosung, sowohl von der Polizei als auch hier. Ich hätte da echt Angst im Garten, weil ich weiß, welche Kraft Bögen haben können. Ich frag mich, wer von den aktiv hier diskutierenden je geschossen hat, weil alle so sicher sind, es gäbe keine Gefahr.

Zum Schutz dienen übrigens auch feste Vorhänge. Die werden in der Wintersaison in der Halle genutzt.

Edit: okay, hier werden Pfeilfangnetze als nicht sicher genug abgelehnt. In der Halle sollen sie auch in erster Linie die Wände schützen.

Ob sein Zaun als Schutzvorrichtung gilt, kann man natürlich schwer aus der Ferne einschätzen.
Die Tatsache, dass er einfach in die andere Richtung zielen könnte, ohne jmd zu stören, sich aber weigert, zeigt eher für mich, dass es ohm nicht um die größtmögliche Sicherheit für alle geht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Rat kann ich dir leider keinen geben, @Gärtnerin. Aber ich würde mich in dieser Situation auch äusserst unwohl und im eigenen Garten nicht sicher fühlen.
Ja, der Nachbar hat mit dem Zaun dafür gesorgt, dass man ihm keine böse Absicht mehr nachweisen kann. Aber das Vernünftigere, nämlich seine Zielscheibe zur anderen Grundstücksseite hin zu verlagern sieht er doch nicht ein. Dafür muss er ja einen Grund haben.
Ich hätte grundsätzlich Bedenken wenn jmd. in meiner Nachbarschaft so eine „Sportart“ im eigenen Garten ausübt.
Wer garantiert, dass so ein Pfeil nicht mal eine Katze trifft. Dem Schützen würde ja leider eh nicht viel passieren.😢
Und wenn man dann eh noch Streit mit demjenigen hat.. ich könnte da nicht mal mehr ruhig schlafen.
 
G

Gelöscht 127742

Gast
Baurecht: ich wollte sowieso eine gemeinsame Wand, hätte mich an den Kosten fair beteiligt, wollte aber auch bei der Bauart mitreden. Es gelang keine Einigung. Bei meinem ersten Anliegen, das seinen Vorstellungen widersprach, brach er das Gespräch ab und versetzte seinen Lamellenzaun auf seinem Grundstück nach innen. Der Abstand zur Grenze ist jetzt baurechtskonform. Ich darf selber auch nicht einfach einen hohen Zaun auf die Grenze stellen und nach innen versetzt hat es keinen Platz dazu. Die Grenzgestaltung ist für mich nicht das Problem, da werde ich Lösungen finden. Die Gefahr ist das Problem.
Mein Plan ist jetzt, sowohl einen Sachverständigen wie auch einen kompetenten Anwalt zu kontaktieren, beides heute noch. Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass ich schnell korrekt reagieren können muss, wenn das Resultat der Richterin vorliegt. Als Nicht-Juristin kann ich das nicht.
@ shorn: Ich mag Wölfe - in der Tierwelt. Menschen werden ja auch gerne eingeteilt in Wölfe und Schafe. Deine kurzen, haarscharf nicht-eindeutigen, aber doch meist negativen Kommentare empfinde ich nach wie nicht als hilfreich. Bist denn du hier auf der Jagd von Schafen? In einem Forum, wo es viele Opfer gibt?
 

Hobelbank

Aktives Mitglied
Nachbar gefährdet mich mit Pfeil und Bogen.
Hallo zusammen. Ich schreibe hier, weil ich mich gerade ziemlich alleine und ohnmächtig fühle. Folgende Situation. Ich habe mir für meinen dritten Lebensabschnitt ein Haus gebaut mit viel Platz ums Haus. Ich liebe das Gärtnern, nach dem aktiven Berufsleben werde ich viel Zeit dafür haben. 2020 bin ich eingezogen. Schon vor dem Auffahren des ersten Baggers stellte ich fest, dass ich einen "schwierigen" Nachbarn haben werde. Ich führe das hier aber nicht alles aus. Ans Baufest wollte er erst nicht kommen. Als er dann aber sah, dass alle andern Nachbarn bei mir waren und das Fest genoss, kam er kurz auf ein Bier Hallo sagen. Im ersten Sommer war Corona. Er entdeckte ein neues Hobby, nämlich Pfeilschiessen. Dagegen habe ich nichts einzuwenden. Doch installierte er seine Zielscheibe direkt am Grundstücksrand zu meinem Garten hin. Hinter seiner Zielscheibe befand sich mein neu angelegter, kleiner Kartoffelacker, der Kompst und ca. 10m weiter hinten mein Sitzplatz. Ich bat ihn also freundlich, mit dem Schiessen aufzuhören oder aber die Zielscheibe auf der anderen Seite seines Gartens zu montieren. Dort befindet sich kein Haus in der Schusslinie. Ab jetzt war Feindschaft. Fast ein Jahr lang hat er weitergeschossen, immer wieder, unzählige Schüsse, ohne Vorwarnung. Er hat dann einen Holzlamellenzaun direkt auf die Grundstücksgrenze montiert - ohne meine Einwilligung dazu. Oft habe ich freundlich und geduldig das Gespräch gesucht, erntete nur feindselige Zurückweisung. Dann musste ich ihn anzeigen.

Freitag war Gerichtstermin. Die Richterin bezeichnete die Situation als Kindergarten, wir sollten uns an der Nase nehmen. Als wäre es ein Nachbarschaftskonflikt, der auf reiner Dummheit beruht. Ich weiss um gewaltfreie Kommunikation und habe wirklich alles gegeben. Keine Chance. Jetzt, bei Freispruch, wird er mich weiter terrorisieren. Ich kann mich so nicht mehr entspannt in meinem Garten aufhalten. Kraft und Geld für einen Umzug habe ich nicht - zudem hätte er sonst sein Ziel allzu leicht erreicht. Kommt also keinesfalls in Frage. Wo bekomme ich Unterstützung, damit ihm das Schiessen mit Pfeil und Bogen so verboten wird? Das muss doch möglich sein. Oder was denken andere? Ich bin übrigens nicht gegen den Bogensport, gönne jedem dieses faszinierende Hobby. Ich bin aber dagegen, dass Pfeil und Bogen benutzt werden dürfen, um andere zu terrorisieren.
Offensichtlich war die Richterin der Überzeugung, dass dies nicht gefährlich ist für dich.
Ich kenne da ganz andere Nachbarn, als so einen.
 
G

Gelöscht 127742

Gast
Hier noch ein kleiner Einblick, wie gefährlich Pfeil und Bogen sind. Ich glaube nun zwar nicht mehr an einen mehrheitlich vernünftigen Umgang mit dieser Gefahr. Verstehen tue ich es nicht, auch wenn ich es hier realisiere. Leidtragende sind die Opfer. Aber die Erschossenen reklamieren ja nicht mehr und diejenige, die ihr Auge verloren haben oder deren Tier gequält oder getötet wurde, werden vor Gericht keine Wiedergutmachung finden.. Wir leben in einer äusserst täterfreundlichen Welt. Ich kann ja dann meinen Nachbarn anzeigen, wenn er mir in den Schädel geschossen hat, falls ich dann noch kann, nicht wahr. Bis dahin hätte man bitte gerne Ruhe.

https://intuitivbogen.at/wie-gefaehrlich-sind-pfeilverletzungen


04.11.2022 ... Ein Mann hat in Italien den frischgebackenen Vater Javier Alfredo Miranda Romero mit Pfeil und Bogen getötet.

14.10.2021 ... Fünf Menschen wurden getötet, vier Frauen und ein Mann. Nach Angaben der Polizei sind die Opfer im Alter zwischen 50 und 70 Jahren.

09.01.2023 Frau bedroht Polizei mit Pfeil und Bogen. Die Stadtpolizei St. Gallen musste am Sonntag eine Frau überwältigen, die mit Pfeil und Bogen unterwegs war.

05.09.2023 ... Mordversuch mit Armbrust in Alsdorf ... In Alsdorf ist in der Nacht zu Dienstag eine Fußgängerin auf offener Straße mit einem Pfeil angeschossen

23.09.2023 Mutmasslich rechtsradikaler Täter schiesst einen Pfeil auf….Pfeil in seine Schulter trifft. Voller Panik rennt er mit dem Pfeil im Rücken ... Mord zu begehen.

12.07.2020 ... Mann mit Pfeil und Bogen im Schwarzwald entwaffnet Polizisten. Mit einem Großaufgebot sucht die Polizei in der Region Oppenau im Schwarzwald nach einem flüchtigen Mann. Er hat Polizisten die Dienstwaffen ...

25.07.2022 Mit Pfeil und Bogen taucht ein Mann vor der Wohnung seiner ehemaligen Lebensgefährtin auf. Als Nachbarn aufmerksam werden, bedroht er diese.

Pfeil in Kopf geschossen - Details zu Dreifachmord - Nordkurier

15.11.2022 ... Pfeile in Kopf geschossen – Details zu Dreifachmord von Rövershagen. Rostock / Lesedauer: 3 min. Am 7. Februar soll der damals 26-Jährige ...

Mit Pfeil und Bogen auf Ex-Frau geschossen. Vier Jahre Haft.

20.12.2021 ... Weil er mit Pfeil und Bogen auf seine Ex-Ehefrau geschossen hat, ist ein 36-jähriger Mann aus Friesoythe (Landkreis Cloppenburg) zu vier ...

19.08.2019 ... Adendorf: 15-Jähriger bedroht Lehrer mit Pfeil und Bogen – HAZ Ein 15-Jähriger Schüler klopfte am Freitagvormittag an die Tür seines Klassenzimmers. Als der Lehrer öffnete, zielte der Jugendliche mit ...

17.11.2022 ... ... Pfeil in die Wade. Der mutmassliche Täter, ein Mann welcher sich im Gebüsch versteckt hat. Der Vorfall gibt zu reden.

26.03.2019. Unfall beim Bogenschiessen: Kind wird von Pfeil....
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Es ist für Aussenstehende verlockend, einfach so zu tun, als könnte mich kein Pfeil mehr treffen. Realistisch ist das nicht. Jeder, der sich mit Bogensport auskennt, erkennt sofort, dass auch die Zone hinter diesem Zaun gefährlich ist. Natürlich würden die meisten Pfeile vom Zaun aufgehalten, aber nicht alle. Es reicht ein Ausrutscher oder ein Treffer in ein kleines Astloch oder einen kleinen Spalt - davon gibt es welche - und der Pfeil schiesst durch meinen Garten. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit durch den Zaun und das Gartenhäuschen klein geworden ist, ausgeschlossen ist die Gefahr nicht.
Die Wahrscheinlichkeit liegt nicht bei 0, das ist richtig. Doch weit weg davon nicht.
Auf den Fotos ist in Nähe des Nachbarhauses eine feste Holzwand zu sehen, dies dürfte sehr wahrscheinlich der Bereich mit der Zielscheibe sein. Davon ausgehend verläuft dann der nicht ganz so, doch ausreichend wirkende stabile 'Pfeilschutzzaun'.

Bisher wurden offensichtlich ALLE Pfeile aufgehalten.

Wenn all das vor Gericht als ausreichend für die Wahrung deiner Sicherheit anerkannt wurde, ein von dir zugezogener Sachverständiger scheinbar nichts Gegenteiliges belegen konnte, dann bestätigt sich für mich, dass die von dir empfundene Gefshr sich im Wahrscheinlichkeitsbereich von 0,irgendwas bewegt.
Somit wird sich keine Begründung finden lassen für weitere Maßnahmen seitens des Nachbarn.

Fazit:
Fühlst du dich nicht sicher, musst du selbst aktiv werden.
Also ganz pragmatisch eigenverantwortlich für mehr Sicherheitsgefühl sorgen.

Darauf komme ich gleich nochmal.

Baurecht: ich wollte sowieso eine gemeinsame Wand, hätte mich an den Kosten fair beteiligt, wollte aber auch bei der Bauart mitreden. Es gelang keine Einigung. Bei meinem ersten Anliegen, das seinen Vorstellungen widersprach, brach er das Gespräch ab und versetzte seinen Lamellenzaun auf seinem Grundstück nach innen. Der Abstand zur Grenze ist jetzt baurechtskonform.
Wieso erst die andere Darstellung und nun schiebst du häppchenweise Infos zum tatsächlichen Ist-Zustand nach, worauf jedoch die Bewertung und Diskussion gründen sollte, um sinnvolle Antworten zu erhalten?

Alles baurechtskonform, die Zaun-auf-Grenze-Diskussion war also völlig überflüssig hier!

Ich darf selber auch nicht einfach einen hohen Zaun auf die Grenze stellen und nach innen versetzt hat es keinen Platz dazu.
Natürlich darfst auch du den nicht auf die Grenze setzen. Es sind 50 cm Abstand einzuhalten, solltest du eine gewisse Höhe überschreiten wollen, deutlich mehr Abstand.

Nun hast du aber ein Gartenhaus in diesem Bereich priorisiert statt deine gefühlte Sicherheit.
Weshalb hast du keinen höheren, stabileren Zaun errichtet, wenn du derart unter der Situation leidest?

Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass ich schnell korrekt reagieren können muss, wenn das Resultat der Richterin vorliegt
Du hast Erfahrung mit solchen Verfahren und der anschließenden Vorgehensweise? Berufsbedingt? Durch ähnliche Streitigkeiten? ...?

Leidtragende sind die Opfer. Aber die Erschossenen reklamieren ja nicht mehr und diejenige, die ihr Auge verloren haben oder deren Tier gequält oder getötet wurde, werden vor Gericht keine Wiedergutmachung finden.. Wir leben in einer äusserst täterfreundlichen Welt. Ich kann ja dann meinen Nachbarn anzeigen, wenn er mir in den Schädel geschossen hat, falls ich dann noch kann, nicht wahr.
Eine Holzwand.
Ein Holzzaun.
Kein einziger Pfeil.
Ein Jahr lang.
Ein Sachverständiger.
Ein Gerichtsbeschluss.

Wahrscheinlichkeit?

mit Pfeil und Bogen getötet
mit Pfeil und Bogen unterwegs war.
Diese Auflistung von Einzelfällen sagt nichts über die Gefahr in deinem Garten aus.
Du scheinst sehr ausgeprägte Ängste zu haben und befeuerst sie so nur.

Sinnvoller als solche Artikel zusammenzutragen und sinnvoller als ein Gartenhaus hätte ich Maßnahmen gefunden, die deine Ängste begrenzen können, eben ein höherer Zaun auf deiner Seite.

Allerdings gehe ich davon aus, dass du auch dann deine Anspannung nicht loswirst beim 'Tok' des auftreffenden Pfeils.
Angst, Ablehnung, Ärger beeinflusst unsere Wahrnehmung.

Du würdest also vermutlich wünschen, dieses 'Tok' würde nicht mehr auftreten, du würdest es nicht mehr hören müssen. Was nicht durchsetzbar ist. Dafür wirst du auch irgendeine Lösung für dich brauchen.
 
Status
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