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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Habe gegen die DSGVO verstoßen (Interna ausgeplaudert)

cucaracha

Urgestein
Ich vermute, er kann nichts bewirken...
Gesprochene Sätze sind wie Schall und Rauch, man kann nix beweisen, wenn der andere Chef Herr S zu dir hält.
Rede mit dem Chef Herrn S.
 

Joly

Aktives Mitglied
meine Frage wäre nun , was kann mir bzw dem Unternehmen schlimmstenfalls passieren nach diesem Fauxpas meinerseits?
Warte erst mal ab.
Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Wenn alle Beteiligten erstmal eine Nacht drüber geschlafen haben, sieht die Sache meistens schon ganz anders aus.
Du hast eingesehen dass du Mist gebaut und dich entsprechend dafür entschuldigt.
Mehr geht im Moment nicht.
 

Daoga

Urgestein
Warum hast Du überhaupt gemeint, das Erfahrene an S. weitergeben zu müssen? Wenn sich beim mir jemand über einen Dritten beschwert, geht das üblicherweise zum einen Ohr rein und zum anderen raus, weil es mich nicht betrifft. Wenn es ein potentieller Kunde meiner Firma wäre, würde ich mir dazu denken, daß der früher oder später genauso über meine Firma herziehen wird, das wäre ein Grund meinen Chef darüber zu informieren was er sagte, dann kann der nämlich darüber nachdenken ob er sich so einen Kunden überhaupt antun will, aber deshalb würde ich trotzdem keinen anderen (S) dazu kontaktieren, auch das wäre Sache des Chefs.
Gedankenloses Weiterverbreiten von Hörensagen kann man sich vielleicht im Privaten leisten (siehe Seitensprünge, aber sogar da kann man sich dadurch unversöhnliche Feindschaften einhandeln), aber niemals im Beruf. Selbst dann nicht wenn man nicht in Berufen mit expliziter Schweigepflicht arbeitet.
 

Soley

Aktives Mitglied
der ist aktuell im Urlaub , ich habe ihn aber bereits per Mail über die Situation aufgeklärt.

mir geht es halt vor allem darum , das hatte ich im Eingangsbeitrag vielleicht unzureichend formuliert: der Kunde streitet seine Aussagen ja ab und behauptet , er hätte diese Ausdrücke nie benutzt.

dementsprechend möchte er jetzt gerichtlich gegen mich bzw gegen das Unternehmen vorgehen , weil ich ja „Rufmord“ begehen würde.

meine Entschuldigung war ihm quasi egal und er stellt es jetzt eben so dar, als hätte er niemals diese Aussagen über Herrn S.getätigt und ich hätte das frei erfunden.
Das wird wahrscheinlich eingestellt, wenn du bisher nichts derartiges getan hast und nicht vorbestraft bist. Ruhig Blut.

Lasse dich dennoch rechtlich beraten.
 

Marisol

Sehr aktives Mitglied
Wenn er dich anzeigt, zeig ihn ebenfalls an.
Volksverhetzung, Antisemitismus.
So etwas sagte er sicher nicht erstmalig.
Vielleicht liegt schon etwas gegen ihn vor.
Lass dich nicht unterbuttern.
 

Uwe

Aktives Mitglied
Vielleicht kommst du mit einer Abmahnung davon, wenn sich dann doch Anwälte einschalten. Eine Firma ist ja immer zuerst um den eigenen Ruf bemüht und geht da auch nicht selten massiv gegen eigene Mitarbeiter vor. Man kann sich im Recht fühlen, hat doch eigentlich nur was Gutes tun wollen und doch wird man vielleicht geopfert, weil manchmal ein Bauernopfer eben sein muss.
 

Mendoza

Aktives Mitglied
Ich glaube ehrlich gesagt auch, dass es höchstens zu einer Abmahnung kommt.
Ich denke du warst in dem Moment ziemlich entsetzt, da verzeiht man die Impulsität eher, als wenn jetzt einer was im Laden klaut oder selbst Beleidigungen vom Stapel lässt.
 

Bingenervt

Aktives Mitglied
Ich denke, da kommt gar nichts. Dieser Kunde ist ja bis dato kein Umsatzbringer gewesen. Und Mitwettbewerber kennen sich sehr oft gut untereinander. Sollte auch jedem Kunden bewusst sein.
Und solche Kunden braucht niemand, die wird man am besten ganz schnell los.
Wenn er bei euch so über den Mitwettbewerb spricht, wird es umgekehrt auch nicht so anders sein.
Und nein, es sind keine Betriebsinterna.

Und auch dein Chef wird da vermutlich nicht anders denken. Manche Kunden braucht man einfach nicht.
 

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