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Habe gegen die DSGVO verstoßen (Interna ausgeplaudert)

Ice

Aktives Mitglied
Hmmm... ein bisschen wirkt das auf mich wie inszeniert. Ich weiß nicht, zu welchen manipulativen Mitteln und Techniken bestimmte Firmen so greifen, weiß aber dass die menschlichen Abgründe immer noch tiefer sind als ich mir je vorstellen kann.

Für die Zukunft: denk an deine eigene Haut.
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
An die Sache geht man professionell ran. So einen Judenhasser als Kunden braucht kein Mensch, der ordinär, vulgär und asozial ist. Rede mit Deinem Chef. Ich würde Hausverbot aussprechen und auch Dein Bekannter tut gut dran, dem Typen Hausverbot zu erteilen. Ich würde den gar nicht mehr beliefern und alle Aufträge canceln. War natürlich blöd, mit der Konkurrenz zu sprechen, auch wenn es Dein Kumpel ist. Wenn beide Firmen dichthalten, passiert gar nichts in Sachen Verstoss. Soll er doch bei Anwelt gehen, da steht Aussage gegen Aussage. Da kommt nichts bei rum. Wenn natürlich alle Beteiligten doof sind und bei einer Anzeige das den Beamten mitteilen, dann wird das ein teurer Spaß für Dich und Deine Firma. Mir ist ein Fall bekannt wegen Datenschutzverstoss. Da wurde ein Kunde nicht beliefert, wegen Schufaauskunft und dem so am Telefon gesagt. Das Gespräch hatte der Aufgezeichnet und Anzeige gemacht. Waren ca. 3000 Euro, Kollege wurde gefeuert.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Wenn du mal wieder unbedingt etwas erzählen musst, überschütte deinen Partner damit, die Telefonseelsorge, oder rufe iwo an, wo man ziemlich sicher laaange in der Warteschleife hängt und erzähle es da.
 

Piepel

Aktives Mitglied
Vielleicht läuft es auf " Beleidigung" hinaus.
Der M. hat sich Dir gegenüber beleidigend über S. geäußert und Du hast es S. weiter erzählt.
Dadurch hat M. den S. beleidigt, Du hättest aber den M. beleidigt.
Beides, indem ehrverletzende Äußerungen getätigt wurden, egal ob wahr oder falsch.

Anstelle des M. würde ich aber den Ball flach halten.
Würde er Dich anzeigen, so könnte er als Zeuge den S. benennen, denn der hat Dir ja zugehört.
Der Richter würde aber etwas früher ansetzen und müsste M. fragen: "Haben Sie das denn gesagt?" - und dann wärst Du Zeuge, dass er es gesagt hat.
Also würde M. sich - wenn er nachdenkt - ins eigene Knie schießen, da er sich selbst schuldig gemacht hat.
 

bocksrogger

Aktives Mitglied
An die Sache geht man professionell ran. So einen Judenhasser als Kunden braucht kein Mensch, der ordinär, vulgär und asozial ist. Rede mit Deinem Chef. Ich würde Hausverbot aussprechen und auch Dein Bekannter tut gut dran, dem Typen Hausverbot zu erteilen. Ich würde den gar nicht mehr beliefern und alle Aufträge canceln. War natürlich blöd, mit der Konkurrenz zu sprechen, auch wenn es Dein Kumpel ist. Wenn beide Firmen dichthalten, passiert gar nichts in Sachen Verstoss. Soll er doch bei Anwelt gehen, da steht Aussage gegen Aussage. Da kommt nichts bei rum. Wenn natürlich alle Beteiligten doof sind und bei einer Anzeige das den Beamten mitteilen, dann wird das ein teurer Spaß für Dich und Deine Firma. Mir ist ein Fall bekannt wegen Datenschutzverstoss. Da wurde ein Kunde nicht beliefert, wegen Schufaauskunft und dem so am Telefon gesagt. Das Gespräch hatte der Aufgezeichnet und Anzeige gemacht. Waren ca. 3000 Euro, Kollege wurde gefeuert.
Ein Hausverbot kann der TE nicht aussprehcen.
 

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