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Ist ein Eigenheim, Luxus oder eine Wertanlage?

Sollilja

Aktives Mitglied
Wenn ich in der eigenen Hütte sitze, spare ich mir das und habe (nur als Beispiel) in ein bisschen über einem Jahr schon die Kosten für ne neue Gastherme angespart.
Das geht aber erst, wenn das Eigentum abbezahlt ist :-D . Bis dahin schmeißt man der Bank die Zinsen in den Rachen, und die sind dann ja auch weg und man hat nichts dafür…

Dass man mit Eigentum „spart“ ist vielleicht in strukturschwachen Gegenden so. Bei mir hat der Kauf wie gesagt aus finanziellen Gründen überhaupt keinen Sinn gemacht.
Meine Kaltmiete (80qm, Balkon, TG-Stellplatz) lag zuletzt bei 590 EUR. Ich hatte zwischendurch nach - wenn auch etwas neueren - Eigentumswohnungen ab 100 qm gesucht, die kosteten in meinem vorigen Wohnort und den Nachbarorten so ab 500teur. Neubau ab 550 TEUR, und nur mit Außenstellplatz. Kleine Reihenhäuser / Dhh, zwischen 10 und 30 Jahre alt, ab 650 TEUR aufwärts.
Da wäre ich besser gefahren, wenn ich bis an mein Lebensende in der Mietwohnung geblieben wäre. (Ich denke, ich würde dann letztlich auch mehr vererben, als ich es nun inklusive Haus tun werde - Z.B., weil ich mir Einrichtung/ Ausstattung kaufe, die ich in einer Mietwohnung nicht anschaffen würde).

Mein Haus war letztlich günstiger, weil ich mich für eine weniger beliebte Wohnlage entschieden habe und ich das Glück hatte, das die Vorbesitzer möglichst schnell verkaufen wollten.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Du kannst ja im Prinzip nur durch Eigenbedarf gekündigt bekommen oder wenn du dir etwas zu Schulden kommen lässt. Und selbst beim Eigenbedarf sind die Hürden hoch und die Fristen lang. Ich kenne eine Frau die hatte geklagt und Recht bekommen. Die Vermieter wollten die eigene Tochter rein setzen als sie 18 wurde. Das Gericht wollte ein Beleg weshalb es für die Tochter unbedingt DIESE Wohnung sein müsse. Man benötigt also auch handfeste Gründe. Einfach sagen, weil sie mir ist, genügt als Argument nicht immer.
also bei uns war das gleich erledigt, das mit dem Eigenbedarf.
..... die Mieter können es herauszögern, aber verhindern können sie es nicht.
und klar muss man angeben, warum ausgerechnet diese Wohnung, ist doch auch legitim, wenn man jemanden die Wohnung wegnimmt, dass man dann wenigstens genau darstellen muss, wieso.

"weil sie meine ist" gilt sogar überhaupt nicht als Argument.
 

Sofakissen

Aktives Mitglied
Es hat eben beides Vor- und Nachteile.

Eine Mietwohnung hat in erster Linie den Vorteil, dass man flexibel ist. Ist einem der genaue Wohnort nicht so wichtig, kann man supereinfach den Wohnort wechseln. Etwa weil man in einer anderen Stadt ein Top-Jobangebot bekommen habe oder ich mich dort verliebt habe. Als Eigenheimbesitzer hadert man stärker mit einem Umzug und gibt sich eher mit schlechter bezahlten Jobs zufrieden, bzw. schluckt wie ich eben die Pendelkröte. Und gerade bei der Liebe kann es ganz doof sein, wenn beide Parteien schon ein Eigenheim besitzen und keiner Bock hat, dieses aufzugeben und umzuziehen.

Ebenso ist die Miete oft erst mal günstiger als eine Kreditrate. Wer schlau ist, wirft die Differenz nicht zum Fenster raus, sondern investiert es klug in z.B. ETF-Fonds, dann kann man im Alter auch gut davon leben bzw. mit etwas Glück hat es sich sogar so vermehrt, dass man ein kleines Häuschen bar zahlen könnte. Es ist eben komfortabler, auch wenn was kaputt geht.

Das Eigenheim bietet dafür eine andere Art der Freiheit: man ist zwar örtlich gebunden (was nicht jedem was ausmacht, ich liebe meine Heimat). Aber man kann sich dafür vollkommen ausleben. Wenn ich mir im Bad pinke Fliesen verlegen will (und meinen Partner dazu kriege, zuzustimmen), dann lege ich mir pinke Fliesen ins Bad.
In einer Mietwohnung geht das nicht, da kann ich vielleicht die Wände streichen und nen Teppich oder Clickparkett über den hässlichen Laminat legen. Dort musste ich all die Zeit mit einem Bad Vorlieb nehmen, das mich alterstechnisch noch um 10 Jahre übertrumpfte, dasselbe bei der Küche, bei dem moderne Elektrogeräte mit 80er Blümchenfliesen kombiniert waren. Sowohl Bad als auch die mitvermietete Küche hätte ich bei einem Eigenheim längst entsorgt, so aber blieb nur die Wahl zwischen damit leben oder den Vermieter um Sanierung bitten, was man über die höhere Miete dann binnen 5 Jahren doch wieder selber gezahlt hätte (der höhere Sanierungsmietsatz wäre aber dauerhaft geblieben). Gut man hätte fragen können, ob man das Zeug auf eigene Kosten tauschen darf, ist aber doof, wenn dann schon nach 3 Jahren der Eigenbedarf kommt (und welche Wohnung wird die Person dann wohl haben wollen? Die mit dem neuen Bad + Küche oder eine der anderen, wo noch alles so schäbig wie eh und je ist?).

Dann kann man nicht wegen Eigenbedarf gekündigt werden. Oft gewinnt man "sein" Zuhause ja lieb, umso tiefer dann der Schmerz, wenn nach jahrelanger Wohndauer die Immobilie den Besitzer wechselt, der einem in Form einer Eigenbedarfskündigung klipp und klar sagt, wem die Bude tatsächlich gehört. Wenn es dumm läuft, ist man Rentner und muss dann vom Stadtkern in den hintersten Außenbezirk oder gar noch weiter weg. Bei klapprigen Rentnern hat ein Gericht vielleicht noch Mitleid, aber ein rüstiger 70-jähriger hat Pech: wenig Geld durch Rente, die dank günstigem Altvertrag gut reichte, die künftige Miete ist bei schlechterer Lage aber doppelt so hoch.

Dann entscheide ICH, wann ich was saniere. Bei der Mietwohnung werde ich darüber informiert und nach der Sanierung kommt ein Brief mit Mieterhöhung nach.

Über die lange Sicht ist - zumindest für jene, die nicht örtlich flexibel sein wollen - das Eigenheim schon die günstigere Lösung.
Der Hauptvorteil kommt eben dann, wenn noch Kinder ins Spiel kommen. Besitzen die Eltern bereits ein Eigenheim, hat man es später viel leichter, ebenfalls an eine Immobilie zu kommen. Ich sehe es ja in meinem Freundeskreis. Freundin A: ihr Vater lebte ewig zur Miete. Als er starb, gab es ein klein wenig Geld zu erben. Die nie aufhörenden Mietzahlungen machten es schwer, dauerhaft zu sparen. Freundin 2: Eltern haben ein Haus gekauft. Alte Hütte, viel selber gemacht. Zum Todeszeitpunkt aber abbezahlt und selbst während der Rente wurde mangels Mietzahlungen noch etwas beiseite gelegt. Freundin 2 hat das Haus übernommen und muss nun keine Miete zahlen. Das gesparte Geld kann sie investieren (Fonds, Wohnungen zum Vermieten), während die andere Freundin genau wie ihr Vater vor allem eins tun wird: Miete zahlen.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Ich habe glaube ich 69m² und zahle Warm 525€ inkl. aller Nebenkosten. Nur Strom und Tele/Internet muss ich selber zahlen. Vorher bzw. bis 1.5.2023 betrug die Miete 475€ Warm. Wohne in einem kleinen Wohnblock mitten auf dem Land bzw. rundherum sind nur Koppeln und eine Hauptstraße. Ich muss dazu sagen, dass ich mit mein Vermieter aber auch Glück hab. Der Wohnblock ist quasi sein Einkommen, was er dementsprechend auch pflegt und sich kümmert. Er selber wohnt direkt nebenan in einem kleinen Haus. So lässt er einen auch in Ruhe und nervt nicht rum oder so. Selbst die Mülltonne muss ich nur an die Straße stellen und wenn ich von der Arbeit komme, steht die Mülltonne wieder an ihren Platz und im Winter ist um Punkt 7 Uhr Schnee geräumt. Für den Hausflur gibts ne Putzkraft, da hab ich auch nichts mit am Hut.
Ich hab auch Glück mit der Wohnung… 56m² mit großen Balkon, 345€ Warmmiete, freundliche Nachbarn, sehr ruhige Lage am Stadtrand, Tram vor der Tür, Supermarkt nur fünf Gehminuten entfernt und kostenloser Parkplatz vor der Tür. Zum Hausarzt waren es auch mal 5min zu Fuß, aber er ist leider vor ein paar Jahren umgezogen und jetzt muss ich durch die halbe Stadt, wenn ich mal zum Arzt muss.
Schnee räumen muss ich auch nicht. Wobei ich damit kein Problem hätte. Hab das immer ganz gerne gemacht 🙂
Ansonsten: Wenn irgendwas repariert werden muss, brauch ich nur den Vermieter anrufen und nur wenige Tage später steht der Handwerker auf der Matte. Je nachdem, wie dringend es ist.
Es gab nur mal ein einziges Ärgernis seit den ganzen Jahren, die ich hier wohne: Mein Vermieter war der Meinung, mitten im Winter die Dachdämmung erneuern zu müssen 🥶 Einen Monat habe ich mir den A**** abgefroren, bis alles fertig war. Ich wohne nämlich ganz oben.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
So hab jetzt mit Absicht mal ne Zeitlang nicht geantwortet ok hatte auch nicht so viel zeit^^ so wie es aussieht sagen die Eigenheimbesitzer das Wohnen zur Miete quasi dumm ist und man das Geld den Vermieter schenkt und man am Ende nichts hat. Die Leute die zur Miete wohnen reden quasi das Eigenheim wiederum schlecht.
Das ist doch nur logisch, oder?
Also wenn man eine Entscheidung gefällt hat, ist des doch logisch, dass man die andere Entscheidung für die schlechtere Wahl hält.
ich denke, das ist einfach total persönlich. Das muss jeder für sich entscheiden, es sei denn, er kann es sich grundsätzlich nicht leisten und muss zur Miete wohnen. Aber jeder, der die Wahl irgendwann in seinem Leben hat, kann halt nur das tun, was für ihn persönlich das beste ist.
Ich persönlich würde mich eben zB tierisch ärgern, wenn ich Miete zahlen müsste. Aktuell wohnen wir in einer Eigentumswohnung und zahlen Miete für ein zusätzliches Büro. Schon das nervt mich, weil ich das Büro einfach nicht als "meins" betrachte: Ich habe also wenig Motivation, es schön zu gestalten, fühle mich ständig auf der "Durchreise" usw.
Also weiß ich, dass das keine Dauerlösung sein wird, sondern dass zeitnah etwas größeres her muss wo das Büro eben mit drin ist.
Das trifft aber nur auf mich zu: MICH nervt das und ich mag mein Eigenheim haben und bin dafür eben auch bereit, an anderer Stelle zu verzichten.
Aber es gibt genug Menschen, auf die trifft das komplette Gegenteil zu. Ich kenne auch genug Leute, die es eher so erleben wie Du: die genießen die Freiheit zu wissen, dass sie "morgen" die Zelte abbrechen und woanders wohnen könnten.

Da ist eben jeder anders.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Und der berühmte Nagel an der Wand: Ich möchte jeden Tag einen setzen wenn ich Lust habe. Das ist Freiheit und Lebensqualität pur.
😂 geht mir genauso: ich möchte einfach das Wissen haben, dass ich meine Wand komplett mit Nägeln zupflastern könnte, wenn ich das will.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
😂 geht mir genauso: ich möchte einfach das Wissen haben, dass ich meine Wand komplett mit Nägeln zupflastern könnte, wenn ich das will.
Könnte ich als Mieter auch, wenn ich denn wöllte. Gibt keine Regel, die das verbietet. Wobei: Nägel gehen etwas schlecht, da Wände aus Stahlbeton. Da muss ich schon mit dem Bohrhammer ran 😅

Schon das nervt mich, weil ich das Büro einfach nicht als "meins" betrachte: Ich habe also wenig Motivation, es schön zu gestalten, fühle mich ständig auf der "Durchreise" usw.
Mh, versteh ich nicht ganz. Auch wenn du nur etwas mietest oder pachtest, bist du zumindest der Besitzer der Sache, wenn auch nicht der Eigentümer mit allen Rechten und Pflichten. Ich verstehe nicht, wie man sich dabei wie auf Durchreise fühlen kann und auch nicht die Motivation hat sich schön einzurichten. Zumal ja zumindest die Einrichtungsgegenstände i.d.R einem selbst gehören. Wäre wahrscheinlich noch was anderes, wenn es ein bereits möbliertes Büro wäre.
Das Büro bzw. die Mietwohnung selbst ist ja nur eine Hülle. Wie ich das Innere gestalte ist ja mir überlassen und das macht doch den Wohlfühlfaktor aus.
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
So hab jetzt mit Absicht mal ne Zeitlang nicht geantwortet ok hatte auch nicht so viel zeit^^ so wie es aussieht sagen die Eigenheimbesitzer das Wohnen zur Miete quasi dumm ist und man das Geld den Vermieter schenkt und man am Ende nichts hat. Die Leute die zur Miete wohnen reden quasi das Eigenheim wiederum schlecht.


Hab ich auch nicht und will ich auch nicht haben, da es für mich auch nicht infrage kommt. Wäre mir viel zu viel Stress ein Haus zu besitzen und ich würde mir denke ich ständig Gedanken machen, dass ich Geld zur Seite legen muss, falls was größeres Kaputt geht. Dann lieber zur Miete und wenn was ist genügt ein Anruf beim Vermieter und er kümmert sich. Wohne jetzt seit fast 8 Jahren zur Miete. In der Zeit wurde nur einmal die Miete geringfügig angehoben und auch nur durch die gestiegenen Energiepreise. Es wird ja immer so getan, als müsse man als Mieter in Angst leben morgen herausgeschmissen zu werden und dass ständig die Miete steigt. Das entspricht ja auch nicht der Realität.
D
Also das man als Mieter Angst haben müsse, empfinde ich jetzt nicht so. Du kannst ja im Prinzip nur durch Eigenbedarf gekündigt bekommen oder wenn du dir etwas zu Schulden kommen lässt. Und selbst beim Eigenbedarf sind die Hürden hoch und die Fristen lang. Ich kenne eine Frau die hatte geklagt und Recht bekommen. Die Vermieter wollten die eigene Tochter rein setzen als sie 18 wurde. Das Gericht wollte ein Beleg weshalb es für die Tochter unbedingt DIESE Wohnung sein müsse. Man benötigt also auch handfeste Gründe. Einfach sagen, weil sie mir ist, genügt als Argument nicht immer.

Eigenheim und wohnen zur Miete lässt sich ohnehin kaum miteinander vergleichen weil das Eigenheim plus Garten und evtl. bessere Lage in Form von Neubaugebiet eine ganz andere Lebensqualität bietet.
Klar würde ich günstiger davon kommen wenn ich mitten in der Stadt, in einer 1,5 Zimmerwohnung hause. Aber möchte ich das? Ich möchte Tiere und ich möchte das sie sich genauso wohl fühlen. Ich möchte 2 Garagen für unsere Autos. Das bekommt man ja schon kaum.
Ich brauche Platz und das sichere Gefühl in der richtigen Gegend dafür zu wohnen. Und im Sommer möchte ich nicht mit dem Fahrrad ins überfüllte Freibad fahren, mit seinem leider häufig assigen Klientel - weil ich keinen Garten und keinen Pool besitze oder einen kleinen Gemeinschaftsgarten vom Balkon aus sehe auf dem kein Pool stehen darf.

Ich gehe stattdessen in Badelatschen raus und steige in unseren Pool der 4 Meter so viel, Durchmesser hat. Da kann ich mich mit einer Luftmatratze treiben lassen. Und dafür mache ich gerne alle 30 Jahre den Strom neu, irgendwelche Rohre oder Dach und Heizung. Und bei letzterem entscheide ich womit ich heizen möchte.
Und der berühmte Nagel an der Wand: Ich möchte jeden Tag einen setzen wenn ich Lust habe. Das ist Freiheit und Lebensqualität pur.
genau so!🤗
 

Martok01

Mitglied
Aktuell wohnen wir in einer Eigentumswohnung und zahlen Miete für ein zusätzliches Büro. Schon das nervt mich, weil ich das Büro einfach nicht als "meins" betrachte: Ich habe also wenig Motivation, es schön zu gestalten, fühle mich ständig auf der "Durchreise" usw.
Ich kann schon nachvollziehen, dass du Sachen nur als "meins" bezeichnest wenn du keine Miete dafür zahlst. Wenn man aber ganz genau ist, gehört dir das Eigenheim auch nicht wirklich. Der Staat kann das Haus und Grundstück enteignen. Klar bekommst du Entschädigung und das geht auch nur aus wichtigen Gründen aber von der Sache her gehört es dir so gesehen auch nicht wirklich. Ist aber auch nur Haarspalterei und hier nicht das Thema^^

Meine Eltern haben auch ein Haus bzw. da bin ich ja auch drin groß geworden. Inzwischen gehört das Haus auch schon mir, da meine Eltern es mir vor Jahren überschrieben haben. Natürlich wohnen sie noch darin, aber von der Sache her ist es "meins" Vom Gefühl her ist es aber nicht meins bzw. meine Mietwohnung bezeichne ist als "meins" Auch habe ich 0 Interesse an dem Haus, da es mir wie schon gesagt viel zu stressig ist alles. Es nervt mich schon das ich hin und wieder Post bekomme wenn irgendwie Abwasser Rechnungen vom Haus kommen oder irgendwelche Steuern. Meine Eltern mussten mich auch fast überreden, dass ich das Haus nehme weil ich es eigentlich nicht haben wollte. Auch bin ich nicht darauf aus es zu verkaufen weil ich mit meiner aktuellen Situation zufrieden bin. Auch Geldtechnisch bringt es mir nicht mehr, wenn ich jetzt das Haus verkaufe, sobald meine Eltern verstorben sind. Bin da vielleicht eher die Ausnahme und andere fassen sich an den Kopf warum ich mich nicht freue, allein das wissen das wenn ich Alt bin, ein Haus übernehmen könnte oder es verkaufen kann.
 

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