Kann ein Mensch 200 Jahre oder älter werden?

Zu beachten ist auch die Geschichte mit den "Telomeren". Die verkürzen sich mit jeder Zellteilung und bestimmen so unser maximales Alter.

@kasiopaja
soweit ich mich erinnere ging es doch darum, ob die biologische Grenze bei circa 120 liegt, d.h., selbst, wenn man das Durchschnittsalter heben kann bedeutet das nicht, dass man die 120 Jahre knackt - insofern war Dein posting auch "fachfremd"

bertil meinte:

Streng genommen leben sie nicht, aber verhalten sich äußerst vital.....sie mutieren sogar, ganz ohne Stoffwechsel.

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Viren nutzen den Stoffwechsel ihres Wirtes. Ohne Wirt kann sich ein Virus nicht vermehren oder verbreiten. Sie sind quasi auf den Stoffwechsel des Wirtes abgewiesen.

Um deine Frage zu beantworten, nein , Viren sind keine Lebewesen.

Mr.final30 meinte:

Hallo in der Bibel steht das man 120 Jahre alt werden könnte. Wo anderes hab ich gelesen das man früher oder später für immer auf der Erde leben könnte. Was meint ihr dazu ? Danke schon Mal.

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In der Bibel steht auch was von 900 Jahre alten Menschen.....Menschen werden mit Sicherheit 200 Jahre alt werden können, wenn sie das bezahlen können. Schon seit frühester Jugend immer weiter frisches Blut zu sich nehmen, Gesund leben und dann geht das.

Wie ich weiß, beträgt die maximale Lebensdauer des Menschen 120 Jahre. Aber die Leute werden nicht 120 Jahre alt. Persönlich kenne ich eine Großmutter, die jetzt 98 Jahre alt ist. Sie ist sehr schwach, aber nicht krank. Ich habe jedoch gehört, dass Menschen, die gut vermitteln, lange leben können und im Himalaya, Indien, leben. Aber ich habe mich nicht gesehen

Kinderserie: Es war einmal der Mensch

Der Mensch hat Chromosome, die mit Kopien der DNA neue Zellen bauen. Und wir alle kennen das: Die Kopie der Kopie der Kopie..... wird immer schlechter. Irgendwann ist Ende.

Theoretisch könnten Menschen aber viel älter werden als heute, wenn sie gesünder leben würden.

unschubladisierbar meinte:

Viren nutzen den Stoffwechsel ihres Wirtes. Ohne Wirt kann sich ein Virus nicht vermehren oder verbreiten. Sie sind quasi auf den Stoffwechsel des Wirtes abgewiesen.

Um deine Frage zu beantworten, nein , Viren sind keine Lebewesen.

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Die Abhängigkeit vom fremden Stoffwechsel trifft auf alle Parasiten zu. Sackkrebse (Sacculina) wären demnach auch keine Lebewesen. Aber Du hast schon recht, Viren gehören definitionsgemäß nicht dazu. Werden meines Wissens aber als rätselhafte Sonderkategorie geführt, weil sie auch definitiv nicht tot (also keine Dinge) sind. Schön wärs.... /OT zur Thematik "Was ist Leben, überhaupt"

Generationenkonflikte gab es früher locker, und von ganz anderen Kalibern als heute, etwa wenn man an die Bauern früher denkt, wenn der Altbauer nach Hofübergabe in den "Austrag" mußte, wenn es zwischen Jung- und Altbauer schon vorher gekriselt hatte gab es Knatsch ohne Ende.
Und sogar den Israeliten mußte bei ihrer Seßhaftwerdung im "Gelobten Land" erst mal ziemlich rabiat klargemacht werden, daß man die alten Eltern ab sofort "in Ehren halten" mußte, sprich sie nicht zum Gespött der Umgebung einfach auf die Straße setzen durfte, weil man sie nicht mehr so einfach wie zu Nomadenzeiten auf der Wanderung irgendwo in der Wüste aussetzen und zurücklassen konnte, wenn sie keinen Arbeitsnutzen mehr hatten.

Andreas900 meinte:

Kinderserie: Es war einmal der Mensch

Der Mensch hat Chromosome, die mit Kopien der DNA neue Zellen bauen. Und wir alle kennen das: Die Kopie der Kopie der Kopie..... wird immer schlechter. Irgendwann ist Ende.

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Deswegen wird durch Sex die Genmischung in jeder Generation neu durchgemischt, damit die schlechten Gene möglichst aussortiert werden (dafür gibt es im Zeitpunkt der Verschmelzung von Ei und Sperma ein Kontrollprogramm) und sich die guten Gene von beiden Eltern möglichst durchsetzen können. Wenn allerdings beide Eltern schlechte Gene mitbringen, ist der Defekt vorprorammiert. Da Lebewesen mit schlechtem Erbgut allerdings häufig nicht überleben, ist das - für die Art und die Natur insgesamt - kein Beinbruch, das ist einfach Selektion. Vor- oder nachgeburtlich.

Daoga meinte:

Generationenkonflikte gab es früher locker, und von ganz anderen Kalibern als heute, etwa wenn man an die Bauern früher denkt, wenn der Altbauer nach Hofübergabe in den "Austrag" mußte,

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Bei uns "Ausgedinge" war üblicherweise eine eigene Stube. Gerade deshalb (die Tante etc. galt es auch unterzubringen) hatte der "amtierende Bauer" selber nur den Gemeinschaftsraum zur Verfügung und war insofern am Schlechtesten dran /Anm.