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Kommentare zu beliebigen Meldungen

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied

Immerhin erkennen einige Reiche die Gefahr, die von extremer Ungleichheit und dem wachsenden Einfluss des Geldes auf Politik und Gesellschaft ausgeht. Dass hunderte Millionäre und Milliardäre nun selbst höhere Steuern für Superreiche fordern, ist ein gutes Zeichen. Sie machen deutlich, dass der Kauf von Macht die Demokratie bedroht und dass es notwendig ist, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Ihre Initiative zeigt, dass Veränderungen möglich sind – gerade wenn diejenigen, die vom aktuellen System profitieren, bereit sind, aktiv für Fairness und gesellschaftlichen Zusammenhalt einzutreten.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Cooles Zeichen der Solidarität!
So werden ja auch die Gräben abgebaut, die die verschiedenen Einkommensschichten voneinander trennen, wenn eben nicht jeder nur an sich selbst denkt, sondern auch mal den eigenen Vorteil einschränkt zum Wohl aller.
Hoffentlich sind viele von diesen "Superreichen" auch in Positionen, wo sie aktiv etwas mitgestalten können. ZB als Chefs von irgendwelchen Firmen oder eben über Stiftungen.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied

In Tübingen habe die Vermüllung des öffentlichen Raums seit Januar 2022 "sichtbar abgenommen", erklärte DUH-Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz. Gemessen an der Einwohnerzahl sei das Mehrwegangebot in der schwäbischen Universitätsstadt mittlerweile das größte in ganz Deutschland.
👍

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßte die Karlsruher Entscheidung als "Erfolg für Umwelt und Klima". Sie forderte die Kommunen und auch den Bund auf, "schnellstmöglich Verpackungssteuern einzuführen". Dies sei "eine der wirksamsten Maßnahmen gegen unnötigen Abfall".
Da hätte ich nichts dagegen.
 

Rose

Urgestein
Einigung im Bundestag
Mutterschutz greift künftig bei Fehlgeburten ab der 13. Woche

Bisher galt die Regelung erst ab dem sechsten Schwangerschaftsmonat: Nun sollen auch Frauen, die ihr Baby früher verlieren, unter besonderen Schutz gestellt werden.


ENDLICH!
 

Daoga

Urgestein

Daoga

Urgestein
Ergänzung: und dann fordern vermutlich die Bürgergeldempfänger mehr Geld, weil sie sich nicht mal mehr einen Burger oder Kaffee "to go" leisten können. Denn für diese Einwegverpackungen wird es kein "Pfand zurück" geben, die Läden werden nichts davon zurücknehmen. Das läuft nicht so wie bei Dosen oder Bierflaschen.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Wird alles auf den Preis für die Kunden draufgeschlagen. Damit wird Fastfood noch teurer. Nix mehr mit Familienfeiern bei McKotz & Co, sowas kann sich nur noch eine sehr reiche Familie leisten.
Die Verpackungssteuer gilt letztendlich nur für Einwegverpackungen. Das lässt sich umgehen, wenn z.B. Fast-Food-Ketten Mehrweggeschirr anbieten und die Kunden vor Ort das Essen verzehren und nicht mitnehmen.
 

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