Leute, die sich nicht für rechts halten aber AFD wählen

Selbst wenn es keinen Betrug oder Kriminalität in Bezug auf Migranten geben würde, so enstehen doch immense Kosten. https://www.welt.de/wirtschaft/arti...sten-dieses-Jahr-fast-50-Milliarden-Euro.html
Dieses Geld muss zusätzlich erwirtschaftet werden. Im gleichen Atemzug reden wir davon, das die arbeitenden Menschen immer später in Rente gehen sollen. Warum? Damit sie diese Kosten bezahlen können, und selber nur einen geringen Rentenanspruch haben.
Für eine ausreichende Zahlung hat der Staat nämlich kein Geld. Obwohl er es denjenigen wegnimmt, die ein Leben lang den Staat finanziert haben.
Kann man kaum glauben, aber so funktioniert das nunmal, wenn man alle Menschen gleichstellen möchte.

Portion Control meinte:

Keine Ahnung worauf du hinaus möchtest. Statt "ukrainische Flüchtlinge" kann man gerne "Flüchtlinge" im allgemeinen sagen.

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Ich will darauf hinaus, dass die Ukrainer jetzt nicht spezielle neue Probleme bringen , sondern dass wir grundsätzlich bereits Probleme bei der Versorgung von Flüchtlingen haben. Das heißt, wir sollten uns darum bemühen, diese Probleme in den Griff zu bekommen und DORT ansetzen wo wir im System Probleme haben anstatt an den Flüchtlingen bzw der Aufnahme von Flüchtlingen grundsätzlich den Fehler zu sehen.
Also spätestens seit 2015 wissen wir doch, dass unsere entsprechenden Behörden nicht besonders gut aufgestellt sind und es überhaupt ein komplettes Verwaltungschaos ist: Warum hat sich seither nicht viel getan?
warum läuft es zB mit der Erfassung von Flüchtlingen immernoch mies. Das wird man doch bitteschön in fast 10 Jahren mal hinbekommen können. Aber es fehlt am politischen Willen, Geld für Personal und Organisationsstrukturen in die Hand zu nehmen.

mal ein kleines Beispiel: Bei uns in der Gegend wurde jetzt eine Flüchtlingsunterkunft gebaut: In einem Problemviertel wo bekanntermaßen große Probleme mit Drogenhandel bestehen. Also die Drogendealer lungern quasi schon vor der Baustelle des Flüchtlingsheims rum. Gibt es einen noch bescheuerteren Ort für ein Flüchtlingsheim?
Wohl kaum!
Aber hier wurde halt in der Vernetzung der Behören gepennt: offenbar haben die entsprechende Ämter sich nicht mal kurz bei der Polizei erkundigt oder bei den Sozialarbeitern des Viertels, wie es um die Lage vor Ort steht.
ja und dann?
Das KANN nur schief gehen.
Übrigens soll das Flüchtlingsheim dann in 5 jahren zu einem Jugendzentrum umgebaut werden: Ja Klasse: An einem Drogen Hot Spot bauen wir ein Jugendzentrum.
DAs meine ich: Wir züchten uns die Probleme ja so richtiggehend heran.
Aso entweder man baut solche Standorte woanders, oder- noch besser- man geht gezielt gegne ide Drogenkriminalität vor, BEOVR man dort einen neuen Hotspot schafft.
Und dann hinterher ist das Geschrei groß, wenn es dort immer iweder zu Zwischenfällen kommt: Kann ich und jeder halbwegs denkende Menshc jetzt schon sagen, dass es dort regelmäßig krachen wird.....
Ich fahre dort jeden Tag vorbei: Die Kinder spielen auf der Straße und es ist doch nur eine Frage zder Zeit, bis die jugenlichen dort in Kontakt mit den Drogendealern um die Ecke kommen.


Sprich: DAs problem ist nicht zu lösen, indem wir ejtzt einfahc keine Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen, sondern das Problem ist zu lösen, indem wir endlich mal die die entsprechenden Struktuen investieren, die sich um die Flüchtlinge kümmern. DA lieg doch der Hase....

Insta meinte:

Millionen-Betrug beim Bürgergeld: Keine Sozialleistungen mehr für Ukraine-Flüchtlinge?

Etwa 5600 Flüchtlinge haben sich wohl mit gefälschten ukrainischen Pässen Bürgergeld erschlichen. Die Debatte um Sozialleistungen wird dadurch weiter angeheizt.

www.berliner-zeitung.de

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Der Artikel ist hinter einer Paywall, also welche Aussage willst Du damit belegen? nahc der Überschrift zu urteilen geht es um Betrüger ,die ukrainische Pässe fälschen und eben NICHT um Ukrainier? Also was genau soll dieser Aritkel belegen?
Es geht als nicht um ein Flüchtlingsproblem sondern um ein Betrügerproblem.

Violetta Valerie meinte:

Ich will darauf hinaus, dass die Ukrainer jetzt nicht spezielle neue Probleme bringen , sondern dass wir grundsätzlich bereits Probleme bei der Versorgung von Flüchtlingen haben.

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Nein natürlich. Sie sind Flüchtlingen wie alle anderen und erfinden keine neuen Probleme.
Ich erkenne allerdings auch keine Substanz in dieser Frage und kann nicht nachvollziehen weshalb es nun wichtig sein könnte, ob speziell Menschen aus der Ukraine neue Probleme mit sich bringen oder die bereits vorhandenen Probleme verschärfen.

Violetta Valerie meinte:

Das heißt, wir sollten uns darum bemühen, diese Probleme in den Griff zu bekommen und DORT ansetzen wo wir im System Probleme haben anstatt an den Flüchtlingen bzw der Aufnahme von Flüchtlingen grundsätzlich den Fehler zu sehen.

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Bitte? Natürlich sehe ich den Fehler in der massenhaften, unkontrollierten Zuwanderung. In was denn sonst? Die Probleme welche du aufzählst, Registrierung, Versorgung, Unterbringung und der richtige Ort für das aufstellen einer Wohnsiedlung liegt doch in der Vielzahl der Aufnahme von Flüchtlingen begründet.
"Weniger" würde auch in all diesen Problemstellungen ein "weniger" bedeuten. Man käme mit der Überprüfung und Registrierung zeitnah klar, der richtige Ort für eine Notunterkunft könnte besser gewählt werden. Wenn man in einen Ort der 90 Einwohner zählt, 60 flüchtende Menschen unterbringen möchte, oder in dem von dir angesprochenen Problemviertel (schau dir im übrigen mal die Nationalitäten eures Drogenringes an) dann zeigt dies das die Unterbringungsmöglichkeiten rar werden und es immer mehr Einheimische gibt die gegen die Aufnahme dieser Vielzahl an Fremden protestieren!

Violetta Valerie meinte:

Also spätestens seit 2015 wissen wir doch, dass unsere entsprechenden Behörden nicht besonders gut aufgestellt sind und es überhaupt ein komplettes Verwaltungschaos ist: Warum hat sich seither nicht viel getan?

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Weil du und viele andere die falschen Parteien gewählt haben...

Violetta Valerie meinte:

Der Artikel ist hinter einer Paywall, also welche Aussage willst Du damit belegen? nahc der Überschrift zu urteilen geht es um Betrüger ,die ukrainische Pässe fälschen und eben NICHT um Ukrainier? Also was genau soll dieser Aritkel belegen?

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Sorry, als ich diesen Artikel postete war dieser frei zugänglich, sonst hätte ich ihn ja nicht lesen können.
Hier nochmal: Es soll ja nicht heißen das Thema sei erfunden worden:
Sozialbetrug durch „falsche Ukrainer“: So reagiert das Faeser-Ministerium drauf - FOCUS online

Violetta Valerie meinte:

Es geht als nicht um ein Flüchtlingsproblem sondern um ein Betrügerproblem.

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Das kannst du natürlich nennen wie du möchtest - schlägt aber leider in die gleiche Kerbe.
Wenn Manpower fehlt um die Pässe vernünftig nach mehrfach vorhandenen Staatsbürgerschaften zu kontrollieren, sollte man erst dann millionenfach Menschen aufnehmen wenn die entsprechenden Strukturen auch geschaffen wurden. Nicht umgekehrt, worauf du offensichtlich hinaus möchtest.

Warum haben andere Länder diese Probleme nicht? Ahhhhhh.....!

Ich möchte hier einfach mal einen Denkanstoß zu der Frage "Wann ist jemand eigentlich rechts oder links" reinstellen.

Ich selbst bin völlig politikverdrossen und wähle seit jeher nur kleine Parteien sofern möglich, daher einfach mal eine fiktive Person X.

X teilt viele Ansichten, die eher dem linken Spektrum zugeordnet sind (z.B. Themen rund um LGBTQIA+)
X teilt aber auch Ansichten, die eher dem rechten Spektrum zugeordnet sind (z.B. Flüchtlingspolitik)

So - ist X nun rechts oder links?

Oder kann es sein, dass man viele Menschen nicht so einfach den Stempel aufdrücken kann, weil es nicht nur das rechts und das links gibt? Sondern dass Menschen durchaus sehr unterschiedliche Meinungen zu sehr vielen Themen aus allen politischen Spektren haben können, und sie demnach gar nicht eindeutig zuzuordnen sind?

_Alpha_ meinte:

Ich möchte hier einfach mal einen Denkanstoß zu der Frage "Wann ist jemand eigentlich rechts oder links" reinstellen.

Ich selbst bin völlig politikverdrossen und wähle seit jeher nur kleine Parteien sofern möglich, daher einfach mal eine fiktive Person X.

X teilt viele Ansichten, die eher dem linken Spektrum zugeordnet sind (z.B. Themen rund um LGBTQIA+)
X teilt aber auch Ansichten, die eher dem rechten Spektrum zugeordnet sind (z.B. Flüchtlingspolitik)

So - ist X nun rechts oder links?

Oder kann es sein, dass man viele Menschen nicht so einfach den Stempel aufdrücken kann, weil es nicht nur das rechts und das links gibt? Sondern dass Menschen durchaus sehr unterschiedliche Meinungen zu sehr vielen Themen aus allen politischen Spektren haben können, und sie demnach gar nicht eindeutig zuzuordnen sind?

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Ich glaube dein Beispiel ist ziemlich an den Haaren herbeigezogen und unrealistisch bis selten. Mag es geben, ja. Aber man kann doch schon hier im HR ganz deutlich lesen und erkennen, dass jmd. der z.B. gegen „dieses Genderzeug“ ist auch meistens gegen Ausländer, gegen „zuviel“ Bürgergeld ist usw. und andersrum.
Also man erkennt da definitiv eine Richtung.

Alles, was man in eine Schublade steckt, verschwindet darin, darum sollte man damit aufhören.

beihempelsuntermsofa meinte:

Ich glaube dein Beispiel ist ziemlich an den Haaren herbeigezogen und unrealistisch bis selten. Mag es geben, ja. Aber man kann doch schon hier im HR ganz deutlich lesen und erkennen, dass jmd. der z.B. gegen „dieses Genderzeug“ ist auch meistens gegen Ausländer, gegen „zuviel“ Bürgergeld ist usw. und andersrum.
Also man erkennt da definitiv eine Richtung.

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Nur bei den Parteien wechselt die Richtung schon mal um 180 Grad, nicht so oft um 360 Grad und dann ziehen die Anhänger doch mit wie bei der Friedens- bzw. Kriegspolitik bei den Grünen z. B.
Die sind doch nun voll auf dem Kurs der F.D.P.

Von "zuviel Bürgergeld" reden, mag mehr zu CDU und AfD passen aber von Bedingungslosen Grundeinkommen reden und die 1 € Jobs (da ist nix mit Mindestlohn) eingeführt, haben die SPD und Grünen:

Habe das vor einigen Tagen zufällig gelesen, hat mich echt stutzig gemacht.

beihempelsuntermsofa meinte:

Ich glaube dein Beispiel ist ziemlich an den Haaren herbeigezogen und unrealistisch bis selten.

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Ich weiß nicht, ob das wirklich sooo an den Haaren herbeigezogen, und sooo selten ist.
Gerade das Beispiel von Alpha kenne ich so bei einigen (bei mir selber auch).
Ich bin im Moment zum Beispiel sehr zufrieden, wie das läuft mit dem Schutz und der Gleichstellung von Minderheiten und dem Abbau von Rollenbildern.
Mit der Flüchtlingspolitik bin ich großteils unzufrieden.

Kenne auch nicht viele Menschen in meinem Umfeld, die ich jetzt als nur rechts oder nur links einordnen könnte.
Ich selber habe schon die Linken gewählt, aber auch schonmal die Freien Wähler.
Und noch einige andere Parteien. Nichtwähler war ich auch schonmal. Habe da fast alles durch.

Für mich persönlich wird zu viel in rechts und links gedacht. Das verhärtet die Fronten.
So oft hört man "grünversifft" und auf der Gegenseite "Nazi/braun".
Ich bin für eine politische Diskussion, wo man mit sachlichen Argumenten kommt und weniger mit diesen emotional geladenen Schlagwörtern. Und wo man nicht jeden gleich in eine Schublade steckt.

Huhu, Themenstarter. Bist du noch da?

Betteln in München: Streetworker & Polizei erklären aktuelle Hintergründe (msn.com)

Praxisbeispiel:
Wenn man nicht möchte das Deutschland immer mehr zum Armenhaus Europas wird und deshalb die AFD wählt, ist man dann demzufolge in deinen Augen rechts?