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  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Liebe, was ist das?

P

Postman

Urgestein
JPreston meinte:
Manche kommen damit anscheinend blendend (?) klar.. Naja, jeder , wie er/sie mag.
Für mich käme es nicht in Frage.

Nun, es gibt auch solche, die mit sich alles tun und machen lassen, warum auch immer.
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Er fand's ja auch nicht wirklich gut.

Während sie die ganze Zeit strahtle (klar, Lover kommt gleich vorbei ;)), machte er einen lustlosen und müden Gesichtsaudruck. Ich kann gut aus der Körpersprache lesen.
 
S

Sigillaria

Aktives Mitglied
Savay meinte:
Hm das ist keine Antwort auf die Frage.
Da reagiert doch das Ego, welches sich sowas nicht gefallen lässt. Sich nicht abwerten lassen will usw.

Wer ist denn überlegener, der Betrogene oder der, der betrogen hat?
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Es geht doch nicht um "überlegen sein", was hat das mit Liebe zu tun?
Sondern darum, ob Liebe vergehen kann, wenn der Partner einen respektlos behandelt und betrügt.
Und meiner Ansicht nach kann das passieren, vor allem wenn das über einen längeren Zeitraum so läuft.

Einen Seitensprung kann ich aus Liebe verzeihen, aber monatelanges belügen und betrügen ganz sicher nicht.
Denn das wäre für mich ein Zeichen daß der Partner mich weder liebt, noch respektiert.
 
S

Sigillaria

Aktives Mitglied
Zebaothling meinte:
Gut das es jetzt wenigstens bunga heißt und nicht mehr von Liebe gesprochen wird , weil mehr als bunga ist das doch nicht.
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In diesem Post war ja auch gar nicht von Liebe die Rede, sondern es ging außereheliche Sexaffären, die vom Partner angeblich aus Liebe toleriert werden.
Ich kenne das eher so, daß in einer offenen Beziehung beide andere Sexpartner haben, weil beide Partner das so wollen...
Warum man in einer Beziehung oder Ehe unbedingt noch mit anderen Sex haben will, kann ich zwar überhaupt nicht verstehen, aber was soll's.

Aber wenn das nur einer macht, und der andere das mit trauriger Miene toleriert, dann kann das nur schiefgehen.
Da sehe ich auch bei dem Partner der das so hinnimmt, nicht unbedingt Liebe, sondern eher Abhängigkeit, oder Angst vorm Alleinsein.
Ich kann die Frau in diesem Fall aber auch nicht verstehen.
Denn wenn sie genau weiß, daß der Partner darunter leiden würde, wenn sie noch andere hat, dann könnte sie das doch auch einfach lassen, wenn ihr der Partner wirklich etwas bedeutet, oder nicht?
In diesem Fall ist es m.E. von beiden Seiten keine wirkliche Liebe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Savay

Savay

Aktives Mitglied
Sigillaria meinte:
In diesem Fall ist es m.E. von beiden Seiten keine wirkliche Liebe...
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Das kann schon Liebe sein, nur die Begierde nach etwas anderem ist halt auch groß. Das ist ja letztendlich das zwischen dem wir oft hin und her gerissen sind, zwischen dem was wir sollen (unser Ideal) und dem was wir manchmal wollen. Manche können da nicht die Bremse rein hauen.
Jeder eigentlich, in irgend einem Bereich oder?
Man muss es schon schaffen sich selbst zu überzeugen, daß es das Ideal wert ist entsprechend zu handeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
P

Postman

Urgestein
Sigillaria meinte:
In diesem Post war ja auch gar nicht von Liebe die Rede, sondern es ging außereheliche Sexaffären, die vom Partner angeblich aus Liebe toleriert werden.
Ich kenne das eher so, daß in einer offenen Beziehung beide andere Sexpartner haben, weil beide Partner das so wollen...
Warum man in einer Beziehung oder Ehe unbedingt noch mit anderen Sex haben will, kann ich zwar überhaupt nicht verstehen, aber was soll's.

Aber wenn das nur einer macht, und der andere das mit trauriger Miene toleriert, dann kann das nur schiefgehen.
Da sehe ich auch bei dem Partner der das so hinnimmt, nicht unbedingt Liebe, sondern eher Abhängigkeit, oder Angst vorm Alleinsein.
Ich kann die Frau in diesem Fall aber auch nicht verstehen.
Denn wenn sie genau weiß, daß der Partner darunter leiden würde, wenn sie noch andere hat, dann könnte sie das doch auch einfach lassen, wenn ihr der Partner wirklich etwas bedeutet, oder nicht?
In diesem Fall ist es m.E. von beiden Seiten keine wirkliche Liebe...
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In dem geschilderten Fall hatte er glaub auch was nebenher, allerdings war das Ganze ursprünglich von ihr initiiert, und man merkte ihm halt deutlich an, er will das gar nicht.

Aus ihrer Sicht hat sie ihre Sexualstrategie maximiert. Weil ihr im betreffenden Partner halt doch etwas fehlt.

Von seiner Seite aus vermutlich Abhängigkeit und Verlustangst. Die Ursprünge dafür liegen aber i.d.R. tiefer, nämlich in der Kindheit.
 

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