C
Catherine
Gast
Schade, dass mir Niemand anwortet.
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Lieber Querdenker,
da rennste offene Türen ein.
Ich warte immer noch auf eine "handfeste" Diagnose.
Komme mir gerade wie ein Versuchskaninchen vor.
Es wird getestet und getestet und und und..
statt weniger wird es immer mehr bei mir....
als neuste Katastrophen sind (zu den Krämpfen, Bauchweh, Brechreiz, Durchfall) noch teilweiser Unterzucker (so zwischen 56-80) und Blutdruck ( ca um die 100/60 und Puls an die 100 im Ruhezustand) dazugekommen.
Also immer wenn´s mir schlecht geht (so von einer Minute auf die andere) pieken und messen.
Es ist zum Haare raufen.:mad:
Hoffe die Blutwerte kommen am Montag. War jetzt beim Endokrinologen als Notfall.
Wenn´s so weiter geht such ich mir nen Psychater, da krieg ich noch einen an der Murmel....
LG
Schnubbelmaus
Frage an die Betroffenen: was war die längste Zeit die ihr euer Verdauungssystem sich mal ausruhen konnte?
Im allgemeinen versucht man ja schon das nicht zu essen, was einem nicht gut tut, oder ungesund ist.Auch in meiner unmittelbaren Umgebung. Es ist keinerlei Einsicht auszumachen. Ich hab ne gute Freundin, die Krebs hatte und sich nur noch wie eine Schnecke bewegen kann - aber Schokolade, Kuchen, Süßkram, Weißmehlprodukte und und und....essen. Ich hab versucht sie zu überzeugen - na dann halt nicht.
Es wird mit 1000prozentiger Sicherheit mit ihr gesundheitlich immer mehr bergab gehen, das kriegt sie schriftlich von mir.
Naja, das muß jeder selber wissen, ob er sich da selbst was vormacht.Wenn Jemand ganz klar und deutlich sagt, das er/sie kein Bock hat "zu Verzichten", auch wenn man gewarnt hat, dann kann ich damit gut leben.
Was ich nicht richtig finde ist dieses: ich ernähr mich doch gesund!
Das kommt natürlich immer darauf an, was man überhaupt hat. Wenn man nicht mal merkt, das es besser wird, wenn man Verschiedenes nicht mehr ißt, oder nur Diät ißt, dann bringt es auch nichts, sich monatelang nur von bestimmten Lebensmitteln zu ernähren.Um die inneren Organe wieder auf Vordermann zu bringen ist es nicht mit mal zwei Tage weniger essen nicht getan.
Frage an die Betroffenen: was war die längste Zeit die ihr euer Verdauungssystem sich mal ausruhen konnte?
Was ich verstehn kann ist, dass manche Menschen sagen: nö, kann ich nicht, will ich nicht....dann brauch ich auch gar nichts mehr essen.
Auch in meiner unmittelbaren Umgebung. Es ist keinerlei Einsicht auszumachen. Ich hab ne gute Freundin, die Krebs hatte und sich nur noch wie eine Schnecke bewegen kann - aber Schokolade, Kuchen, Süßkram, Weißmehlprodukte und und und....essen. Ich hab versucht sie zu überzeugen - na dann halt nicht.
Es wird mit 1000prozentiger Sicherheit mit ihr gesundheitlich immer mehr bergab gehen, das kriegt sie schriftlich von mir.
Wenn Jemand ganz klar und deutlich sagt, das er/sie kein Bock hat "zu Verzichten", auch wenn man gewarnt hat, dann kann ich damit gut leben.
Was ich nicht richtig finde ist dieses: ich ernähr mich doch gesund!
Aspartam, Grillwürste, Cola.........passt nicht.
Um die inneren Organe wieder auf Vordermann zu bringen ist es nicht mit mal zwei Tage weniger essen nicht getan.
Zwei Jahre vielleicht!
So was braucht Zeit, viel Zeit. Anders geht es nicht. Auch nicht mit Medikamenten.
Hallo Lena,Hallo Catherine, ich bin da bis jetzt nicht noch mal darauf ein gegangen, da ich ja schon oft sagte, das ich nicht fasten kann - falls Du das meinst.
Also ich esse so nach etwa 4-5 Std immer die nächste Mahlzeit - in der Zwischenzeit hat mein Magen dann Ruhepause, wenn er Glück hat und ich mir nicht ein paar Gummibärchen reinschiebe
Kommt aber er Nachmittags oder abends vor
Du weißt, ich lerne und lese und lerne und lese......und so bau ich mir Stück für Stück mein Puzzle zusammen. Was ich damit meine: nichts wovon ich hier schreibe sauge ich mir aus den Fingern, sondern es ist das Resultat jahrelangen Lernens und es hört nicht auf. Wie sagt man so schön: man wird alt wie ne Kuh und lernt immernoch dazu .
Hast Du nicht mal geschrieben, dass Du alle zwei Stunden was essen musst, weil Du sonst unterzuckerst?
Stell Dir mal vor aus welchen Gründen auch immer - Du bist alleine zuhause, Niemand in Deiner Nähe, auch kein Telefon - nix und vor allem nix zu essen. Was machst Du dann? Tot umfallen? Mir würde das ne Todesangst einjagen.
Du steckst in der Zucker-Insulin-Falle. Dein Körper schafft es anscheinend nicht von Zucker- auf Fettstoffwechsel umzuschalten und dabei ist dieser überlebenswichtig. Denn nur wenn der Körper in der Not auf Fett umstellen kann ist die Versorgung des Gehirns mit Ketonkörpern gewährleistet. Kann ein Körper das nicht MUSS irgendwas Zuckerhaltiges eingefahren werden, sonst ist man bald tot. Glucose oder Ketonkörper. Eins von Beiden muss her.
Und weißt Du wie man das erreicht? Mit einem Entzug. Wobei ich keinen kalten Entzug empfehlen würde sondern ein langsames ausschleichen. Sonst bleibst Du den Rest Deines Lebens Gefangene des Zuckerstoffwechsels.
Kann ein Gehirn auf Ketone umschalten kann auch gefastet werden, bzw. man kommt mit sehr wenig Nahrung aus. Und dann kann der Körper sich endlich mal erholen. So muss er immer auf Hochtouren arbeiten und macht stückchenweise immer mehr und mehr schlapp - bzw. krank.
Das ist inkonsequent. Wenn ein Körper auf Kuchen oder Kaffee rebelliert, dann muss das bis auf weiteres -besser für immer- vom Speiseplan gestrichen werden.Im allgemeinen versucht man ja schon das nicht zu essen, was einem nicht gut tut, oder ungesund ist.
Das mache ich auch so, wenn ich merke, bestimmte Lebensmittel tun mir nicht so gut. Allerdings lasse ich dann nicht alles völlig.
Ausnahmen, wie alle zwei Wochen mal ein Stück Kuchen oder so "müßen sein" - das ändert ja auch nichts an meinem Zustand.
Bei verschiedenen Dingen sind die Auswirkungen dann aber so schlimm, das ich sie gar nicht mehr esse oder trinke.
Zum Beispiel Kaffee kann ich überhaupt nicht trinken.
Schließlich isst man ja auch nicht nur ab und an mal "nur" etwas Gift. Man weiß, dass es tödlich ist und man lässt es bleiben. Falsche Nahrung tötet nur etwas langsamer.
Wenn es nicht besser wird macht man immernoch was falsch. Man kann sich sogar jahrelang flüssig ernähren. Wenn es um den Körper geht gibt es viele Wege - ich glaube eher der Geist ist nicht willig.Das kommt natürlich immer darauf an, was man überhaupt hat. Wenn man nicht mal merkt, das es besser wird, wenn man Verschiedenes nicht mehr ißt, oder nur Diät ißt, dann bringt es auch nichts, sich monatelang nur von bestimmten Lebensmitteln zu ernähren.
Das kann man nur selber ausprobieren.
Mal ganz ehrlich, wenns mir so mies ginge, würde ich nix essen. Die meisten Menschen tragen einen Energievorrat mit sich herum der Monate ausreicht.
Wo ist Dein Gottvertrauen in die erschaffene Natur?
Sorry, wenn ich knatschig klinge, aber es schwer mit anzusehen wie Menschen lediglich ihre Symptome erzählen, und Andere sie voller Mitleid bestätigen weil es ihnen auch mies geht. Was noch geht ist der Austausch von Arztadressen, Diagnosemöglichkeiten und Medikamenten-Erfahrungs-Austausch.
Ärzte können doch angeblich heilen - warum tun sie das dann nicht? Sie doktern an den Symptomen herum und das wars. Ich weiß, der Krebs......da kommt dann die Chemokeule die neben den Krebszellen die gesunden Zellen gleich mit über die Klinge springen lassen.
Warum ist anscheinend kaum Jemand noch in der Lage sich selbst zu helfen. Wegen jedem Pups wird zum Arzt gerannt und Pillen geschluckt. Wenns um die Gesundheit geht muss man die Verantwortung selbst in die Hand nehmen. Ansonsten gerät man in die Mühlen von engstirnigen Fachärzten und Pharmakonzernen die sich freun. Je mehr Leute ihr Zeugs schlucken, desto mehr Kohle........*geier geier*
Naja, nix für ungut.
Liebe Grüsse
Lena
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