mucs
Aktives Mitglied
Das ist eine absolut unfaire Verteilung der Kosten!! Bei uns ist die Situation umgekehrt, ich verdiene mehr als mein Partner, und ich käme nie auf die Idee, da die Hälfte von allem zu Verlangen. Bis auf Lebensmittel zahle ich bei vielen Dingen mehr, manche übernehme ich ganz und habe immer noch Geld über für Rücklagen.
Natürlich kommst Du so auf keinen grünen Zweig, während er seine Schäflein ins trockene bringt. Wie SFX schrieb sollte eine Beteiligung an den Lebenshaltungskosten anteilig sein, allerdings würde ich mir bei seiner Einstellung eher Gedanken um den Wert der Beziehung machen. Es geht dabei gar nicht um die tatsächlichen Summen, sondern eher um seine Haltung Dir gegenüber.
Wenn ich in den Urlaub fahren möchte, mein Partner sich das aber nicht leisten kann, dann ist es für mich selbstverständlich, dass ich den Urlaub finanziere. Er kann dann vor Ort vielleicht das Essen gehen finanzieren, wobei ich da auch meinen Anteil übernehme.
Ich finde das Verhalten Deines Partners auf lange Sicht sehr problematisch. Warum ist die Beziehung denn damals in die Brüche gegangen?
Natürlich kommst Du so auf keinen grünen Zweig, während er seine Schäflein ins trockene bringt. Wie SFX schrieb sollte eine Beteiligung an den Lebenshaltungskosten anteilig sein, allerdings würde ich mir bei seiner Einstellung eher Gedanken um den Wert der Beziehung machen. Es geht dabei gar nicht um die tatsächlichen Summen, sondern eher um seine Haltung Dir gegenüber.
Wenn ich in den Urlaub fahren möchte, mein Partner sich das aber nicht leisten kann, dann ist es für mich selbstverständlich, dass ich den Urlaub finanziere. Er kann dann vor Ort vielleicht das Essen gehen finanzieren, wobei ich da auch meinen Anteil übernehme.
Ich finde das Verhalten Deines Partners auf lange Sicht sehr problematisch. Warum ist die Beziehung denn damals in die Brüche gegangen?
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