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Gast
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Danke für alle Informationen, Ratschläge und Tipps.
Ich werde versuchen, diese so gut es geht umzusetzen. Nur mit dem Ausziehen, kann ich mich momentan nicht wirklich anfreunden. Was ich mich frage, ist eine Spielsucht, nicht auch sowas wie eine Drogen/Alkohol/Rauch-sucht? Hilft es, wenn man die betroffene Person "zwingt" ihre sucht nicht fortzuführen? Beim Rauchen ist es ja Kopfsache, wenn man 3 Tage~ clean ist dann ist der Körper von der Sucht befreit (so habe ich mal gehört) hilft es, wenn ich es mit aller Kraft versuchen würde, sie 6 Monate nicht zum Zocken zu bringen (Kontokartendiebstal *hust*) Ablenkung durch Arbeit, Spiele o.ä. (Spiele sollen keine Casino-Onlinespiele sein, sondern diese Facebook spiele, die sie so gerne spielt)
Auch wenn ich es noch nicht erwähnt habe, was mir leid tut, meine Mutter hat bereits eine Betreuerin, die ihr Geld verwaltet. Diese hat auch eine Vollmacht über ihr Konto, jedoch schafft meine Mutter es dennoch, immer Zocken zu gehen.
Ich habe mir nochmal mehr Gedanken darüber gemacht, und würde diesen Plan gerne umsetzen, allerdings, was haltet ihr davon?
Ich habe Vorgestern einen neuen PC auf 48 Raten gekauft (22€ pro Monat, was eig. noch zu verkraften ist), was bedeutet, das meine Mutter nun einen eigenen Stand-PC hat, wo sie nun den ganzen Tag, ihre Facebook Spiele spielen kann. (Das Positive am Stand PC: Sie kann nicht weggehen, wenn sie diese Spiele spielen will, da es ja kein Notebook ist)
Ich habe vor, mit der Betreuerin zu reden, und meine Mutter ihr Konto "sperren" zu lassen. Mir fällt der Name dazu gerade nicht ein, aber das bewirkt, dass meine Mutter nur noch mit Einverständnis der Betreuerin Geld abholen kann - wenn sie Geld abholen will, geht sie mit mir zusammen auf die Bank, dann holt sie das Geld runter, wir gehen Einkaufen und das Restgeld behalte ich.
Ich bitte die beste Freundin meiner Mutter (die auch mal gespielt hat, es aber in den Griff bekommen hat) mit ihr zusammen mehr zu Unternehmen, das meine Mutter auch wieder das schöne leben in der echten Welt sieht.
Um Rechnungen, Verhandlungsgespräche mit den Gläubiger etc. kümmere ich mich bzw. die Betreuerin, dass meine Mutter keinerlei negative Erfahrung in den nächsten 6 Monaten macht. So kann sie sich voll und ganz auf ihr Leben konzentrieren, und sehen, dass das Leben auch ohne zocken Spaß macht.
Ich versuche sie zu überreden, eine Suchttherapie zu machen, sollte ich sie nicht dazu hin argumentieren können, dann schafft es vill. eine gute Freundin von ihr.
Das hatte ich vor, denkt ihr, dass hätte eine Erfolgschance?
Danke für jede Antwort.
Nebenbei glaube ich aber auch, dass Sachlich fundamentierte Argumentationen nichts bringen, da sie immer die Augen rollt und sagt:"Ach quatsch", wenn ich ihr ausrechne, wieviel Geld sie ca. schon verzockt hat (5000€+) Sie glaub, dass es nicht mehr als 1000 waren.
Ich werde versuchen, diese so gut es geht umzusetzen. Nur mit dem Ausziehen, kann ich mich momentan nicht wirklich anfreunden. Was ich mich frage, ist eine Spielsucht, nicht auch sowas wie eine Drogen/Alkohol/Rauch-sucht? Hilft es, wenn man die betroffene Person "zwingt" ihre sucht nicht fortzuführen? Beim Rauchen ist es ja Kopfsache, wenn man 3 Tage~ clean ist dann ist der Körper von der Sucht befreit (so habe ich mal gehört) hilft es, wenn ich es mit aller Kraft versuchen würde, sie 6 Monate nicht zum Zocken zu bringen (Kontokartendiebstal *hust*) Ablenkung durch Arbeit, Spiele o.ä. (Spiele sollen keine Casino-Onlinespiele sein, sondern diese Facebook spiele, die sie so gerne spielt)
Auch wenn ich es noch nicht erwähnt habe, was mir leid tut, meine Mutter hat bereits eine Betreuerin, die ihr Geld verwaltet. Diese hat auch eine Vollmacht über ihr Konto, jedoch schafft meine Mutter es dennoch, immer Zocken zu gehen.
Ich habe mir nochmal mehr Gedanken darüber gemacht, und würde diesen Plan gerne umsetzen, allerdings, was haltet ihr davon?
Ich habe Vorgestern einen neuen PC auf 48 Raten gekauft (22€ pro Monat, was eig. noch zu verkraften ist), was bedeutet, das meine Mutter nun einen eigenen Stand-PC hat, wo sie nun den ganzen Tag, ihre Facebook Spiele spielen kann. (Das Positive am Stand PC: Sie kann nicht weggehen, wenn sie diese Spiele spielen will, da es ja kein Notebook ist)
Ich habe vor, mit der Betreuerin zu reden, und meine Mutter ihr Konto "sperren" zu lassen. Mir fällt der Name dazu gerade nicht ein, aber das bewirkt, dass meine Mutter nur noch mit Einverständnis der Betreuerin Geld abholen kann - wenn sie Geld abholen will, geht sie mit mir zusammen auf die Bank, dann holt sie das Geld runter, wir gehen Einkaufen und das Restgeld behalte ich.
Ich bitte die beste Freundin meiner Mutter (die auch mal gespielt hat, es aber in den Griff bekommen hat) mit ihr zusammen mehr zu Unternehmen, das meine Mutter auch wieder das schöne leben in der echten Welt sieht.
Um Rechnungen, Verhandlungsgespräche mit den Gläubiger etc. kümmere ich mich bzw. die Betreuerin, dass meine Mutter keinerlei negative Erfahrung in den nächsten 6 Monaten macht. So kann sie sich voll und ganz auf ihr Leben konzentrieren, und sehen, dass das Leben auch ohne zocken Spaß macht.
Ich versuche sie zu überreden, eine Suchttherapie zu machen, sollte ich sie nicht dazu hin argumentieren können, dann schafft es vill. eine gute Freundin von ihr.
Das hatte ich vor, denkt ihr, dass hätte eine Erfolgschance?
Danke für jede Antwort.
Nebenbei glaube ich aber auch, dass Sachlich fundamentierte Argumentationen nichts bringen, da sie immer die Augen rollt und sagt:"Ach quatsch", wenn ich ihr ausrechne, wieviel Geld sie ca. schon verzockt hat (5000€+) Sie glaub, dass es nicht mehr als 1000 waren.