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Meine Mutter wird sterben...

M

mimosa123

Gast
liebe Child of Storm,
ich hab lange überlegt, ob ich hier etwas dazu schreibe. Nun möchte ich es mal probieren.
Mein Mitgefühl ist dir sicher, denn es ist wirklich traurig, wenn man seine Mutter oder einen lieben Menschen verliert.
Sicherlich wird einem bewusst, dass unsere Tage alle gezählt sind, dass eben einfach nichts unendlich ist.
Welche Gedanken du dir selbst auch immer machst, eines ist bestimmt gewiss: dass deine Mutter weiß wie sehr du sie liebst! Mütter wissen so etwas immer und es gibt auch keinen Zweifel daran. Dass du deine Zeit vorher anders eingeteilt hast, ist schon in Ordnung. Quäl dich nicht so sehr damit, denn ich glaube schon, dass es deiner Mutter ein gutes Gefühl gegeben hat, dass es DIR gut geht.

Nun hast du noch eine wunderbare Chance: nämlich die verbleibende Zeit ganz bewusst mit ihr zu nutzen. Du hast die Gelegenheit ihr alles mitzuteilen, was dir wichtig ist und was dich bewegt. Ihr könnt noch gemeinsam in Erinnerungen schwelgen, du kannst sie noch alles fragen, was du wissen willst, kannst Zeit mit ihr verbringen, ihre Hand halten und Vieles mehr.

Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, dann lass sie in Liebe gehen. Auch wenn es dir noch so schwerfällt, was alle Menschen verstehen können, sieh es so, dass sie nicht mehr leiden muss. Der Wunsch der Eltern ist immer, dass es ihren Kindern gut geht, auch dann, wenn sie nicht mehr bei ihnen sein können.

Sei tapfer und nutze deine Chance,
alles Liebe für dich
 

Child of Storm

Aktives Mitglied
Morgen darf ich sie endlich besuchen. Habe heute nochmal mit ihr telefoniert und sie war eigentlich richtig gut drauf. Ich freue mich, dass sie nun doch darüber nachdenkt zur Taufe ihres Enkels zu fahren... vorgestern noch meinte sie, dass sie das auf keinen Fall schaffen kann. Auch überlegt sie, ob sie ihre Bastelei noch selbst weiter machen möchte. Das zeigt, dass sie sich aus ihrem Loch doch wieder ein wenig herauswühlt, das finde ich gut.

Die Gedanken ans Ende kommen immer noch teilweise unvermindert heftig hoch, aber es geht mir schon ein wenig besser. Ich muss nicht mehr soviel weinen. Gestern habe ich die Dosen gefunden, in denen sie uns zu Weihnachten selbstgemachte Pralinen geschenkt hat... das hat mir wieder einen Stich versetzt, denn Weihnachten wirkte sie zwar ein wenig müde, aber nicht so niedergeschlagen. Aber es wird leichter für mich, mit den plötzlich auftauchenden Erinnerungen umzugehen. Auch wenn der Gedanke, dass sie zum nächsten Weihnachtsfest wahrscheinlich nicht mehr da sein wird noch immer beinahe unerträglich schmerzhaft ist, versuche ich aber mich daran zu erinnern, dass das Gefühl, das sie mir zu Weihnachten gegeben hat, immer in mir sein wird und ich mich immer gern daran erinnern werde.

An dem Bild fehlen noch 5 Blüten... die hoffe ich bis morgen fertig zu kriegen, dann kann ich das Bild mitnehmen... trocknen kann es ja auch an einer Stelle, an der sie es sehen kann.
 

Sissy73

Sehr aktives Mitglied
Hallo Child of Storm,

zunächst mal möchte ich Dir sagen, dass es mir sehr leid tut, dass Du dem Gesundheitsverlauf deiner Mutter machtlos gegenüberstehst.
Ich kann Dir sehr gut nachempfinden, wie Du Dich fühlst...-Deine Schuldgefühle sind Ausdruck des Ausgeliefertseins...Ausdruck dessen, dass es nicht in deiner Macht steht-sie heilen zu können -obwohl das sicherlich dein allergrößter Wunsch wäre.
Was ich Dir raten soll -ich weiss es nicht...Gibt es da einen sinnvollen Rat-außer einfach intuitiv zu handeln? Einfach so-wie man sich fühlt...denn dann -vom Inneren geleitet...handelt man oft "richtig"-denn...man handelt aus tiefstem Herzen heraus.
Glaub mir-ich spreche aus Erfahrung....denn mir geht es im Grunde in ähnlicher Form wie Dir...darüber zu reden ist manchmal schon schwer genug-weil...der Mechanismus der Verdrängung einfach manchmal viel zu groß ist...

Was bleibt zu sagen?
Nur soviel, dass Du aus deiner Liebe zu Deiner Mutter genau das richtige tust...Du bist-wann immer es möglich ist-für sie da...das ist schön.

Versuche alle Zeit mit ihr zu nutzen...auch zu sagen, was Du ihr schon immer sagen wolltest...lass auch sie erzählen-was sie auf dem Herzen hat.
Versuche -wann immer es geht...schöne Momente für Euch beide aus jedem neuen Wiedersehen "rauszuholen"...zeige ihr, dass sie stolz auf Dich sein kann....rede über alles-wirklich alles-was sie bewegt, auch wenn es Dir ggf. schwer fallen wird...denn-was ihr wichtig ist-sollte auch dir wichtig sein!
Du beschreibst deine Mutter als starke Frau-zumindest habe ich das deinen Zeilen entnommen. Sie zeigt Lebenswille-sie gibt nicht so schnell auf-das kann ein Hinweis darauf sein-dass ihr noch viele intensiven schönen Momente erleben werdet und vor Euch habt!

Genau das wünsche ich Euch-Dir und Deiner Mutter-von ganzem Herzen....
Erfreut Euch zusammen an jedem neuen Tag...erfreut Euch an allem-was Euch verbindet-erfreut Euch an Kleinigkeiten....wenn sie zur Taufe geht-dann ist das auch eine schöne Idee und ein Zeichen dafür, dass sie sich selber nicht sooo schnell aufgibt.

Von Herzen alles erdenklich Gute ...und erfreut Euch an jedem Sonnenstrahl....denn-jeder Augenblick ist kostbar ...

...vielleicht kannst sie ja auch mal mitnehmen-mit ihr n Ausflug unternehmen-wenn s nicht zu anstrengend ist für sie...oder-wie wär s mit einem Picknick im Grünen...ach-es gibt soviele Möglichkeiten-einfach die Zeit für einen Moment des Glücks anzuhalten....
Ganz viel Kraft...

LG
Sissy
 

Child of Storm

Aktives Mitglied
Was soll ich denn noch alles ertragen? Ich habe es gewagt, meinen Mann zu fragen, ob er morgen mitgehen möchet. Für mich war es selbstverständlich, dass er ja sagt. Statt dessen pampt er mich an, warum ich denn nichts für Ostern ausmache... ich wüsste doch dass er unter der Woche keine Zeit hat (gleichzeitig sagt er mir, dass er Donnerstag früher heimgeht und morgen Abend in die Fahrschule zum Theorieunterricht (wir machen gerade Motorradführerschein mit einer Kollegin - anderes äusserst heikles Thema)). Anstatt mir ruhig zu sagen, nein ich habe keine Zeit... Warum es denn ausgerechnet morgen sein müsste.

Ich sagte ihm, dass der Arzt meinte, dass es im Prinzip eine Woche oder einen Monat oder noch ein halbes Jahr sein könnte. Mein Mann erwiderte daraufhin: Erst hieß es Weihnachten, jetzt ist es Ostern... Als wäre das Leben meiner Mutter eine Ware über die man verhandeln könnte... Ich kann gar nicht beschreiben, wie ich mich gerade fühle... Ich bedankte mich bei ihm für die Art, mit der er über dieses für mich äusserst wichtige und erschütternde Thema redet. Er meinte: Ist doch wahr, auf der einen Seite gehts um deine Mutter, auf der anderen um deine komische Art Termine zu machen. Es geht hier doch ausschließlich um meine Mutter und dass sie in absehbarer Zeit nicht mehr da sein wird...

Ich... wie soll soll ich das noch zusätzlich verkraften? Ich sitze hier und meine Hände zittern so stark, dass ich die Tasten kaum noch richtig treffe...
 

mamalilli

Mitglied
Hallo meine Liebe, es tut mir sehr leid. Auch ich kenne diesen Schmerz. Meine Mutter ist vor 5 Jahren völlig unerwartet gestorben. Ich habe sie tot in ihrer Wohnung gefunden und war völlig am Ende. Ich hatte ein so schlechtes Gewissen und wollte doch noch so viel mit ihr unternehmen und konnte mich nicht mal von ihr verabschieden. Ich kann Dir nur sagen, nimm sie in den Arm küß sie und sag ihr,daß sie eine tolle Mutter ist und das Du sie immer liebst. Es ist ganz wichtig. Der Schmerz wird erst nach Jahren weniger. Ärgere Dich nicht über Deinen Mann, er versteht diesen Schmerz nicht und glaubt, wenn er Dich einmal getröstet hat dann ist es gut. Ich glaube er meint es nicht so. Die meisten Männer übergehen diesen Schmerz. Sollte Deine Mutter nicht zu Taufe fahren können, dann kannst Du es vielleicht aufnehmen und Deiner Mutter dann zeigen. Wichtig ist, daß ihr über alles sprecht und nichts unausgesprochen bleibt. Ich leide heute noch darunter, daß ich es nicht tun konnte. Ich wünsche Dir viel Kraft und weine ruhig, denn der Schmerz kommt von innen und Du mußt es rauslassen. Viele liebe Grüße
 

Sissy73

Sehr aktives Mitglied
Hallo Child of Storm,

weisst Du was-ich finde dein Mann hat sehr unsensibel reagiert...es gibt auch hier keinen guten Ratschlag-den ich Dir geben könnte. Nur soviel sei gesagt...es stimmt-deine Mutter ist keine Ware-sie ist ein Mensch, den Du liebst-der dich brauch und genau deshalb konzentriere Dich auf Deine Mutter....ich an deiner Stelle würde ihn schon gar nicht mehr fragen, ob er mitkommt-denn ggf. wenn er mitkäme und hätte aber keine Lust-würdest dich wahrscheinlich eh nur über ihn und sein Verhalten aufregen.
Weisst Du-Zeit ist kostbar...die Zeit Deiner Mutter ist pures "Gold"-oder sagen wir mal so-"mit Gold" gar nicht aufzuwerten...Deshalb sollte Dein Mann Dir immoment genauso piepegal sein-wie ihm offensichtlich das Wohlergehen Deiner Mutter.
Vielleicht habe ich jetzt gerade auch ein wenig mich im Ton vergriffen-aber irgendwie empfinde ich Wut dabei...wenn ich lese, dass der Mensch der Dir mit am Nächsten stehen sollte-mit soviel Taktlosigkeit reagiert....Ich frage mich manchmal, ob ein solches Verhalten überhaupt was mit "Liebe" zu tun hat...aber gut, das würde zu weit gehen...denn-ich kenne deinen Mann ja überhaupt nicht-sollte und darf mir kein Urteil bilden...klar...
...dennoch..auch ich rege mich immer wieder über gewisse Verhaltensmuster auf-die manche Männer so an den Tag legen. Gut-vielleicht meinen sie es nicht so...vielleicht sind sie von Natur aus manchmal unsensibel-könnte auch sein. Was auch immer-das Rätsel werden wir wohl beide nicht zu lösen wissen. Auch ist jeder Mensch anderst.
Dennoch-der wichtigste Mensch für Dich sollte jetzt Deine Mutter sein...dein Mann ist jetzt zweitrangig-denn ..er hat ja noch alle Zeit der Welt. Ich hoffe und wünsche, dass er wenigstens dann Verständnis für Dich aufbringen wird. Ansonsten-versuche in den nächsten Monaten alle negativen Einflüsse von Dir fern zu halten-notfalls eben mit einer Priese Egoismus dahingehend, dass Du tust was für Dich eben jetzt Vorrang hat-und das ist eben nunmal deine Mutter!
Denn-sie hat es verdient alle Beachtung zu erhalten-die sie bekommen kann....

Alles Liebe und kräme Dich nicht...kostet unnötig Energie-die Du auch Dir zu liebe-nicht "verschwenden" solltest...denn, das wäre ein zusätzlicher "Kraftverlust" und...du solltest jetzt auch stark sein können...
Alles Liebe
Sissy

Was soll ich denn noch alles ertragen? Ich habe es gewagt, meinen Mann zu fragen, ob er morgen mitgehen möchet. Für mich war es selbstverständlich, dass er ja sagt. Statt dessen pampt er mich an, warum ich denn nichts für Ostern ausmache... ich wüsste doch dass er unter der Woche keine Zeit hat (gleichzeitig sagt er mir, dass er Donnerstag früher heimgeht und morgen Abend in die Fahrschule zum Theorieunterricht (wir machen gerade Motorradführerschein mit einer Kollegin - anderes äusserst heikles Thema)). Anstatt mir ruhig zu sagen, nein ich habe keine Zeit... Warum es denn ausgerechnet morgen sein müsste.

Ich sagte ihm, dass der Arzt meinte, dass es im Prinzip eine Woche oder einen Monat oder noch ein halbes Jahr sein könnte. Mein Mann erwiderte daraufhin: Erst hieß es Weihnachten, jetzt ist es Ostern... Als wäre das Leben meiner Mutter eine Ware über die man verhandeln könnte... Ich kann gar nicht beschreiben, wie ich mich gerade fühle... Ich bedankte mich bei ihm für die Art, mit der er über dieses für mich äusserst wichtige und erschütternde Thema redet. Er meinte: Ist doch wahr, auf der einen Seite gehts um deine Mutter, auf der anderen um deine komische Art Termine zu machen. Es geht hier doch ausschließlich um meine Mutter und dass sie in absehbarer Zeit nicht mehr da sein wird...

Ich... wie soll soll ich das noch zusätzlich verkraften? Ich sitze hier und meine Hände zittern so stark, dass ich die Tasten kaum noch richtig treffe...
 
Zuletzt bearbeitet:

Sisandra

Aktiver Nutzer
Hi Child of Storm,

nutze die Zeit, die dir mit deiner Mutter noch bleibt, so gut wie du kannst. Ihr habt die Chance, voneinander Abschied zu nehmen. Betrachte es als Geschenk, das euch gegeben ist. Ich hatte diese Chance nicht. Mein Papa ist heute morgen unerwartet verstorben.

Was dein Mann da von sich gibt, ist schlichtweg unüberlegt von ihm. Wahrscheinlich weiß er gar nicht, was er da in dir anrichtet. Lass ihn seine Termine wahrnehmen und konzentriere dich jetzt auf das Wesentliche.

Ich wünsche Dir viel Kraft.

Alles Liebe
Sisandra
 

Child of Storm

Aktives Mitglied
Sisandra ich kann gar nicht sagen, wie leid mir das für dich tut. Ich kann mir sehr gut vorstellen, was in dir vorgeht. Ich wünsche dir alles Liebe und ganz viel Kraft mit diesem Schmerz fertig zu werden. Ich glaube, was dir mit deinem Vater geschehen ist, ist das schlimmste, das einem in dieser Art wiederfahren kann.
 
N

nimrxd

Gast
hey ho,

meine großmutter starb ebenfalls, die mich aufzog, und zwar auf makabere weise, es tut scheiß weh,
und es tut mir leid.
es ist graumsam zusehen zu müssen und zu wissen nichts tun zu können,
das passiert einem andauernd, aber man bemerkt es erst wenn es so krass kommt.

marla hat schon ziemlich alles gesagt, was ich ebenfalls gesagt hätte, aber eine wichtige sache will ich noch hinzufügen, und ich fange mal so an, weil ich nicht wüsste wie denn sonst:
wäre ich an deiner stelle, so würde ich mein "reales" leben total zurückstellen um mit ihr die letzte zeit zu verbringen,
um gottes willen, dass will ich dir eigentlich keines falls raten,
aber wenn sie irgendwann nicht mehr da ist, dann wirst du die zeit ziemlich missen und es vermutlich sehr bereuen nicht doch öfters bei ihr gewesen zu sein.
ich spreche ja garnicht von 24 stunden am tag, aber ich würde sie zumindest, allermindestens jeden zweiten tag besuchen.

stell dir vor du wärst an ihrer stelle, im krankenhaus, du kannst nichts mehr geniessen, hast schmerzen, weißt das bald alles vorbei ist und kannst nichts anderes tun als zu hoffen diesen grauen alltag heute irgendwie zu überleben. wäre es da nicht eine freude, nein das ist untertrieben..
du sitzt nur dort und das einzige was das alles noch lebenswert macht und einen daran hält zu kämpfen und das einzige schöne ist wenn überraschend die tür aufgeht und dein mann oder deine tochter dort steht und mit dir redt wie früher,
dich für kurze momente vergessen lässt was eigentlich los ist,
die einfach mal da ist, und dass das das allerschönste geschenk ist.

es tut mir irgendwie total leid das zu sagen, weil ich dir keines falls ein schlechtes gewissen machen will,
ich kann verstehen, dass es schwer ist das in den alltag einzubringen,
es ist ja nicht wie ein besuch bei einer nervenden tante oder ein einkauf, den man für eine stunde jeden samstag irgendwie einplannt und manchmal wenn man genervt ist ihn aufschiebt,
man hängt die ganze zeit dran,
die schmerzen, die gedanken... es vergeht keine sekunde ohne daran zu denken ob man es jetzt falsch macht.

ich denke nicht dass es so ist weil du "keine zeit hast", sondern weil du dich vergräbst um für kurze augenblicke zu vergessen,
und hoffst abstand zu gewinnen um nicht zu nah dran zu sein,
und das weißt du.
du denkst dass wenn du es nicht so oft ansehen musst, sie vllt dann auch nicht so oft leidet, weil du es nicht siehst und...
es alles dann vllt nicht so weh tut,
aber das tut es,
vielleicht sogar noch mehr, weil du dir vorwürfe machen wirst,
und nicht weil du falsch handelst, sondern weil jeder an deiner stelle so fühlen würde.

egal wie du dich entscheidest, es wird okay sein, wenn es für dich okay ist.
aber denke nicht nur an heute, sondern denke an die zukunft, ob du die schuldgefühle(die nicht berechtigt sein werden) ertragen kannst.

nochmal, es tut mir leid.

xxx
GLG
 
M

marla

Gast
Hallo Child of Storm,

erstmal möchte ich Sissandra sagen wie leid es mir tut und ich wünsche dir auch ganz viel Kraft für die nächste Zeit.

Im Allgemeinen glaube ich daran, das die Menschen die wir lieben und die gehen müssen, eigentlich garnicht wollen, das wir so sehr traurig sind.

Es gibt da einen schönen Spruch:

Weine nicht weil es vorbei ist, lächle weil es schön war!

Child, sorge gut für Dich und genieße die Zeit, die Dir noch mit Deiner Mutter bleibt. Dein Mann ist im Augenblick vielleicht auch ein wenig überfordert und weiß garnicht genau, wie er sich verhalten soll. Laß ihn einfach mal an zweiter Stelle stehen. Es war nicht schön was er da gesagt hat - eigentlich wars richtig besch........ - aber Du hast andere Probleme, die wohl die höchste Priorität haben.

Ich denke jeden Tag an Dich und drück Dich jetzt einfach mal ganz feste.

Viel Kraft weiterhin und trotz allem Kopf hoch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

GLG
Marla
 

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