G
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Gast
@Bodenschatz:
ich weiß nicht wie das mit den GEZ in anderen Staaten ist - ich kann nur von Deutschland sprechen.
Es ist mittlerweile furzegal ob erster oder zweiter Wohnsitz - du zahlst GEZ, auch wenn du keinen TV hast.
Ich habe eine Wohnung in einer anderen Stadt, die ich ab und an nutze. Laut Stadt brauche ich mich nicht mal mit Zweitwohnsitz dort anzumelden - GEZ zahle ich aber jeden Monat.
Glaube es mir - so kurios sind die Gesetze.
Als Mieter einer Wohnung musst du dich anmelden.
Die GEZ fragen mittlerweile bei den Stromanbietern die Daten ab.
Meine Tochter hatte ihren ersten Wohnsitz hier bei mir. Ihre Wohnung in Nürnberg (Studienort) benutzte sie nur an 2 Tagen die Woche.
Sie hatte weder Telefon, noch ein Klingelschild an der Tür, noch sonst was. Trotzdem schaffte es die GEZ sich bei uns an ihrem Hauptwohnsitz zu melden.
ich war baff, wo diese ihre Daten her hatten. Die einzige Möglichkeit bestand über den Stromanbieter. Wir konfrontierten diesen damit - und ja, sie hatten die Daten unrechtmäßig weitergegeben. (vermutlich verkauft)
Zwischenzeitlich hat sich aber der Gesetzgeber dazu entschlossen, dass jeder Haushalt eine GEZ Gebühr abführen muss. Sie wenden sich an den Wohnungseigentümer.
Glaubst du wirklich der verschweigt, dass er vermietet hat? Dann müsste doch er löhnen....
Also in der BRD keine Chance die GEZ zu umgehen.
ich weiß nicht wie das mit den GEZ in anderen Staaten ist - ich kann nur von Deutschland sprechen.
Es ist mittlerweile furzegal ob erster oder zweiter Wohnsitz - du zahlst GEZ, auch wenn du keinen TV hast.
Ich habe eine Wohnung in einer anderen Stadt, die ich ab und an nutze. Laut Stadt brauche ich mich nicht mal mit Zweitwohnsitz dort anzumelden - GEZ zahle ich aber jeden Monat.
Glaube es mir - so kurios sind die Gesetze.
Als Mieter einer Wohnung musst du dich anmelden.
Die GEZ fragen mittlerweile bei den Stromanbietern die Daten ab.
Meine Tochter hatte ihren ersten Wohnsitz hier bei mir. Ihre Wohnung in Nürnberg (Studienort) benutzte sie nur an 2 Tagen die Woche.
Sie hatte weder Telefon, noch ein Klingelschild an der Tür, noch sonst was. Trotzdem schaffte es die GEZ sich bei uns an ihrem Hauptwohnsitz zu melden.
ich war baff, wo diese ihre Daten her hatten. Die einzige Möglichkeit bestand über den Stromanbieter. Wir konfrontierten diesen damit - und ja, sie hatten die Daten unrechtmäßig weitergegeben. (vermutlich verkauft)
Zwischenzeitlich hat sich aber der Gesetzgeber dazu entschlossen, dass jeder Haushalt eine GEZ Gebühr abführen muss. Sie wenden sich an den Wohnungseigentümer.
Glaubst du wirklich der verschweigt, dass er vermietet hat? Dann müsste doch er löhnen....
Also in der BRD keine Chance die GEZ zu umgehen.