Wir sind auch einem Mieterverein beigetreten.
@Thornhill
Da könnt ihr so viel eintreten wie ihr wollt, auch ein Mieterverein kann nur den Mangel verwalten und nichts herbei zaubern.
Es zeigt sich nun, und das an allen Ecken und Enden, was ungebremste Einreise und Einwanderung und kaum vorhandener Wohnungsbau an Drucksituationen auslösen.
Irgendwann kommen halt immer mehr Menschen damit in Berührung. Sei es, weil sie wegen Eigenbedarf rausmüssen. Sei es, weil sie einen Job in einer anderen Stadt annehmen wollen, aber keine Wohnung finden. Sei es, sie sind Unternehmer und suchen Leute - die Leute aber finden keine Wohnung. Sei es, sie wollen sich scheiden lassen und auseinander ziehen, finden aber keine Wohnung. Sei es, sie sind Azubis und wollen für die Ausbildung in eine andere Stadt, nichts da, - kein Wohnraum.
Nun könnt ihr euch auf eine fulminante Hetzjagd auf dem grandiosen Wohnungsmarkt in Hamburg einstellen. Das wird eine ordentliche Achterbahnfahrt werden, denn ihr habt hunderte Mitsuchende.
Olaf Scholz sagte- -
mit ihm als Kanzler würde die Wohnungsnot enden.
Wer sie geschaffen hat, die Wohnungsnot, lasse ich mal frei.
Gebaut wurde von den 400000 geplanten Whg. nur minimalst.
Als Kanzlerkandidat hat Olaf Scholz versprochen, das Wohnungsproblem der Deutschen zu lösen. Doch in seiner Kanzlerschaft hat sich die Lage noch einmal deutlich verschärft. Sein Scheitern könnte Scholz die Wiederwahl kosten, glaubt unser Korrespondent Andreas Niesmann.
www.rnd.de
Seine SPD-Bauministerin Geywitz hat für verzweifelte Wohnungssuchende aber einen Tipp.
Der wäre dann vielleicht auch etwas für euch.
Schließlich machen Politikerinnen ja Entscheidungen und Politik für ihre Bürger.
Frau Geywitz würde euch also raten, euer Wohnproblem so zu lösen.
"Zieht doch aufs Land!"
SPD-Bauministerin Klara Geywitz will Leute ermutigen, raus aus den Städten zu ziehen. Das ist ein Eingeständnis ihres eigenen Versagens.
www.morgenpost.de
Die grünroteschwarze Energiepolitik hat das Bauen wohl auch noch mal immens verteuert, weil die Zulieferer teuer produzieren müssen, dazu die ganzen Umwelt-und Klimauflagen.
Investoren fürs Bauen finden sich da wenige. Verständlich.
@Thornhill , ihr könntet es ja wie so einige machen, und erst mal auseinanderziehen. Einzeln dann erst mal in eine WG, falls ihr was findet oder zurück zu euren Eltern falls möglich und von da aus überlegen, in welche Stadt/Landkreis ihr gehen könnt und wo es Arbeit und Wohnung noch zusammen gibt.
Hamburg ist zu, so habe ich mitbekommen.
Der neue Käufer meldet Eigenbedarf an, das darf er und wird er, es ist ja auch seine finanzielle Verpflichtung und sein Risiko die Whg. zu kaufen, da wird er auch Familie unterbringen wollen und ev. müssen, denn die müssen vielleicht auch gerade aus ihrer Wohnung raus. Gründe wird es geben.
Es tut mir Leid für euch. Ihr seid jetzt ein Teil der Vielen, die suchen.