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Nervige Rechtschreibfehler

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Hallo,

mal einige Fragen.

Warum schreibt ihr das der Personen nicht einfach,das sie was falsches geschrieben haben?
Warum hilft man der Person nicht mit der Rechtschreibung?
Warum fühlt ihr euch, wegen einer Rechtschreibfehler, genervt?

Ich habe z.b. eine rechtschreibschwäche und muss vieles hart erarbeiten und ich weiß bei vielen nicht ob das richtig oder falsch geschrieben ist.

Wie oft wurde schon an der Rechtschreibreform was geändert? Können die Menschen was dafür,für ihre schwächen? Muss man heutzutage perfekt sein?
1. es gilt als unhöflich, Leute auf ihre Fehler hinzuweisen, max. als Scherz
2. wenn die Orthographie über ein gewisses Maß verfälscht wird, leidet der Sinn
3. es gab in den letzten 30 Jahren genau ein große Rechtschreibreform, 1996,
2006 wurde noch mal nachjustiert.
Das ist übersichtlich.
 

Piepel

Aktives Mitglied
Jupp, der Bauer hier, war damals stolz, auf die Karre Supersinli Reifen montiert zu kriegen.
Ich bin erst später dahinter gestiegen: Super Single Reifen. Ah ja... :)
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Findest Du?
Ich weiss heut noch nicht was nun richtig ist und muss allen Ernstes öfter googeln.
Oder wie die heute schreiben würden: ich muss Allenernstes googeln...
das "übersichtlich" bezog sich auf den vorher genannten Vorwurf,
dass sich doch die Rechtschreibung dauernd /öfter ändern würde.
EINE große Änderung mit Nachjustierung ist doch wirklich "übersichtlich", oder?
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
"aus dem Stehreif"?

fand ich auch gut...


oder jemand schrieb:
"der Chef ging mir auf den Leim"
für:
"der Chef nervte mich/ging mir auf den Keks..."

noch was gefunden...

" Irgendwie ist es mir da auch wie Töpfe von den Augen gefallen.>"

also alles hier im Forum, danach ist ja gefragt worden.

gut war auch:
"das Kind geht vor den Baum" im Sinne von:
dem Kind geht es immer schlechter.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
...es schreiben teilweise auch Menschen,die nicht in Deutschland ( oder ein anderes deutsch sprachige Land) zur Schule gegangen sind .
Diesen Aspekt finde ich übrigens sehr interessant, denn auch bei dieser Personengruppe gibt es solche, die diese Tatsache immer wieder, teils noch nach Jahrzehnten in Deutschland als Rechtfertigung für schlechte Orthographie bemühen und auf der anderen Seite dann jene, die sich anstrengen, sich immer weiter zu verbessern. Ich bin z. B. immer wieder fasziniert von Berichten über Flüchtlinge, die sich innerhalb kürzester Zeit hervorragende Sprach- und Schreibkenntnisse angeeignet haben, da sie offensichtlich viel eher als so mancher Deutsche verstanden haben, dass gute Bildung der Türöffner in den Arbeitsmarkt und auch in andere Gruppen der Gesellschaft darstellt.

Man muss nicht stehen bleiben oder sich in sein Schicksal fügen, man hat immer auch die Chance zu lernen ud Zustände zu verbessern.
 

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