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Pro Frau - max. ein Kind?

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Micky

Sehr aktives Mitglied
Um ganz sicher zu gehen, sollte man vielleicht eine Art "Unterhalthinterlegungssystem" erfinden. Wenn Mann ein Kind haben will, muß er zuerst mal die 168403 Euro, die ein Kind bis zur Geschlechtsreife kostet, bei einer ( deutschen! ) Bank hinterlegen oder anlegen. Und dann gibt´s erst die Stechfreigabe. ( nach dem 2. Bundesgesundheitsminister Dr.Ferdinand Stech )
:):):)

Ich bin begeistert von den Gedankenblitzen!

Zwangsbekümmerung und obiges ließe sich locker :cool: in eine Petition fassen!
Wäre doch echt mal ein Forums-Projekt ..das Ausformulieren !:D

Aus Gründen der Gleichberechtigung könnte man es aber so konkretisieren,daß BEIDE Eltern etwas hinterlegen müssen ;)

(wovon auch immer ...z.B. von Geldern,die sonst für Auto/Tabak/Alk/Kosmetik/Schuhe/Elektronik... verpulvert werden).

Dann würden die Kinder auch für "flüchtige Erzeuger/innen" interessant.

Nebeneffekt: die undisziplinierten Bevölkerungsschichten bleiben kinderlos :confused: und alle Kinder haben wesentlich gesündere Eltern...;)

Sehr gern würde ich (aus gegebenem Anlaß :cool:) auch eine Art "gesellschaftliches Ächten " (wieder)einführen...oder Stahlgürtel um,bis Unterhaltsschulden getilgt wurden...

Damit bestimmte krasse "stille Verbrechen an den Kindern" --die sich nicht wehren können -- weniger werden.
Wenn ich da anfange drüber nachzudenken...wird das hier drastisch.:(
Und..leider hab ich eben zu viel "Praxis" - da schwindet die Gelassenheit .
 
S

Stan

Gast
Um ganz sicher zu gehen, sollte man vielleicht eine Art "Unterhalthinterlegungssystem" erfinden. Wenn Mann ein Kind haben will, muß er zuerst mal die 168403 Euro, die ein Kind bis zur Geschlechtsreife kostet, bei einer ( deutschen! ) Bank hinterlegen oder anlegen. Und dann gibt´s erst die Stechfreigabe. ( nach dem 2. Bundesgesundheitsminister Dr.Ferdinand Stech )

Warum bei einer deutschen Bank?

Wenn sie in Liechtenstein ist, dann ist auf jeden Fall der Vater bekannt!:D

Und die deutschen Behörden wissen auch gleich Bescheid.
 
C

Catherine

Gast
Ich kann darüber nicht diskutieren, Catherine. Dazu fehlt mir einfach der Background.
Auch eine Möglichkeit. Wobei man diese Summe ja durch zwei teilen müsste.
Oder müssen Mütter keinen finanziellen Beitrag mehr leisten?
Darüber braucht man nicht zu diskutieren - das ist Fakt.

Mütter können nur dann einen finanziellen Beitrag leisten wenn sie arbeiten gehen. Da Babies eine 24 Stunden Betreuung 7 Tage die Woche benötigen ist schwer. Ab Kindergarten -wenn das Kind gesund ist- wäre eine Halbtagsbeschäftigung möglich, wenn es Jobs gibt. Ab Schule stellt sich die Frage wohin mit den Kindern in den 3 Monaten Ferien. Hortplätze sind selten und sehr teuer.

Um es mal so zu sagen: Frau gibt ihr Leben auf, kümmert sich ausschließlich um die Kinder - Mann zahlt Unterhalt für die Kinder.
(Umgekehrt auch möglich).

Zeit gegen Geld.
Wobei monatlich 168€ bei weitem nicht ausreicht.
Diejenigen bei denen die Kinder wohnen müssen noch jede Menge Geld drauflegen.
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
... finde bei diesen Ausführungen mein "Eine Frau - max. ein Kind"-Programm direkt noch sympathischer. Es löst auch einige Zahlungsschwierigkeiten unterhaltsscheuer Väter und hält die Probleme für die Mütter in Grenzen. Dann schafft es das Jugendamt vielleicht auch, die Superschlauen zur Zahlung heranzuziehen, die sich als mittellos darstellen und alles schwarz verdienen (kenne auch solche Fälle und finde es richtig gemein) - wenn jemand Steuern hinterzieht sind ausreichend Beamte und Rechtsanwälte da, wenn Unterhalt entzogen wird, weit und breit niemand. Außer halt die Mutter riskiert mit einer Anzeige neuen Streit und den völligen Abbruch der Beziehung (zum Kind).
 
C

Catherine

Gast
... finde bei diesen Ausführungen mein "Eine Frau - max. ein Kind"-Programm direkt noch sympathischer. Es löst auch einige Zahlungsschwierigkeiten unterhaltsscheuer Väter und hält die Probleme für die Mütter in Grenzen. Dann schafft es das Jugendamt vielleicht auch, die Superschlauen zur Zahlung heranzuziehen, die sich als mittellos darstellen und alles schwarz verdienen (kenne auch solche Fälle und finde es richtig gemein) - wenn jemand Steuern hinterzieht sind ausreichend Beamte und Rechtsanwälte da, wenn Unterhalt entzogen wird, weit und breit niemand. Außer halt die Mutter riskiert mit einer Anzeige neuen Streit und den völligen Abbruch der Beziehung (zum Kind).
Danke Stan.
Ich sollte zur Polizei! Meine Güte, ich kann den Vater der Kinder doch nicht bei der Polizei anzeigen! Aber ich hatte die "Auflage" was zu unternehmen das man sonst "im Name der Kinder verzichtet" und das darf man nicht. Dieser Mann hat 5! Kinder von zwei Müttern die ihn auch noch hinten und vorne unterstützten - mit Geld, Verständnis und Kindern auf einem silbernen Tablett. Perle vor die S.. geworfen.
 
D

Dr. House

Gast
Ich glaube, dass Mütter zunächst einmal ab dem die Kinder in den Kindergarten gehen, "grundsätzlich" auch vollzeit arbeiten gehen können.
Es gibt ja auch Kita's und andere Betreuungsmöglichkeiten.

Allerdings sollte die individuelle Situation immer betrachtet werden.

Und was vielleicht aus gegebenen Anlass zum Thema gehört: Ich bin kategorisch gegen das neue Betreuungsgeld.
 
D

Dr. House

Gast
Ja. Warum bist Du gegen das Betreuungsgeld?
Weil ich glaube, dass sehr viele Familien, die sowieso schon - wie man sagt so schön "bildungsfern" sind - dass Betreuungsgeld einfach nehmen und die Kinder vor dem Fernseher bzw. Computer parken werden.

Stattdessen sollte das Geld in qualifizierte Betreuungsplätze gesteckt werden, wo die Kinder auch von Fachkräften gefördert werden können.

Außerdem kotzt es mich an, dass das Betreuungsgeld nur ein Geschenk an die konservative Wählerschaft der CDU und besonders der CSU, ist.

Genau das läuft nämlich schon seit Jahrzehnten in Deutschland falsch:
Die großen Parteien machen ausschließlich Politik für ihre Klientel.
 
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