mikenull
Urgestein
Mach doch mal Deine Augen auf! Du schreibst ernsthaft von "Postivszenarien". Und das begründest Du mit einer ( für den Lesenden ) unverständlichen "Fertilitätsrate". Ich habe genau deswegen eine ( für jeden verständliche ) Zahl dagegengesetzt, die die Realität ausdrückt. Die Überbevölkerung der Erde ist eine bereits eingetretene Tatsache. Diese Menschen sind vorhanden. ( VORHANDEN - extra für Dich ) Und die wollen Auto fahren, sich an der Heizung wärmen, Dreck machen, ernährt werden etc.
Was passiert, wenn die allesamt unserem Vorbild folgen und genau so leben wollen wie Du oder ich? ( Man kann ihnen das noch nicht mal verübeln ) In dieser Überbevölkerung liegt die Spannung - und was irgendwann sein könnte, ist da noch nicht wichtig. Denn wir haben das Jahr 2050 noch nicht erreicht - und gerade Du weißt nicht ob, oder wie man dieses Jahr erreichen wird.
Aus Wikpedia:
Zur Zeit Christi Geburt gab es etwa 300 Millionen Menschen auf der Welt, im Jahre 1650 waren es rund eine halbe Milliarde. Das Wachstum betrug damals 0,3 %, was einer Verdoppelungszeit von etwa 240 Jahren entspricht. Nach den starken Zuwachsraten während der Industriellen Revolution hatte sich die Bevölkerungszahl bis zum Jahr 1900 mit 1,6 Milliarden bereits mehr als verdreifacht. Damals nahm sie um 0,7 bis 0,8 % jährlich zu, was einer Verdoppelungszeit von etwa 100 Jahren entspricht. Die Verdoppelung war jedoch bereits im Jahr 1965 mehr als erreicht (Bevölkerung: 3,3 Milliarden, Wachstumsrate: 2 %, Verdoppelungszeitraum: 36 Jahre). Damit verlief die Bevölkerungsentwicklung nicht nur exponentiell, sondern, dadurch, dass sich sogar die Wachstumsrate erhöhte, superexponentiell. Grund für diesen Verlauf war vor allem das starke Sinken der Sterberate bei einem nur langsamen Sinken der Geburtenrate. Seit 1965 bis zum Jahr 2000 stieg die Bevölkerungszahl von 3,3 Milliarden auf 6 Milliarden weiter an. Auffallend seit den 1950er Jahren ist dabei jedoch das starke Fallen der Geburtenrate (in den 1950er Jahren gebar eine Frau im Schnitt noch 5 Kinder, in den 1990er Jahren waren es nur noch 2,7). Das Sinken der Geburtenrate verursachte ein Sinken der Wachstumsrate der Weltbevölkerung von 2,0 % auf 1,2 %. An dem jährlichen Zuwachs der Weltbevölkerung hat sich dadurch jedoch wenig geändert, wie Tabelle 1 zeigt. [1] [2]
Was passiert, wenn die allesamt unserem Vorbild folgen und genau so leben wollen wie Du oder ich? ( Man kann ihnen das noch nicht mal verübeln ) In dieser Überbevölkerung liegt die Spannung - und was irgendwann sein könnte, ist da noch nicht wichtig. Denn wir haben das Jahr 2050 noch nicht erreicht - und gerade Du weißt nicht ob, oder wie man dieses Jahr erreichen wird.
Aus Wikpedia:
Zur Zeit Christi Geburt gab es etwa 300 Millionen Menschen auf der Welt, im Jahre 1650 waren es rund eine halbe Milliarde. Das Wachstum betrug damals 0,3 %, was einer Verdoppelungszeit von etwa 240 Jahren entspricht. Nach den starken Zuwachsraten während der Industriellen Revolution hatte sich die Bevölkerungszahl bis zum Jahr 1900 mit 1,6 Milliarden bereits mehr als verdreifacht. Damals nahm sie um 0,7 bis 0,8 % jährlich zu, was einer Verdoppelungszeit von etwa 100 Jahren entspricht. Die Verdoppelung war jedoch bereits im Jahr 1965 mehr als erreicht (Bevölkerung: 3,3 Milliarden, Wachstumsrate: 2 %, Verdoppelungszeitraum: 36 Jahre). Damit verlief die Bevölkerungsentwicklung nicht nur exponentiell, sondern, dadurch, dass sich sogar die Wachstumsrate erhöhte, superexponentiell. Grund für diesen Verlauf war vor allem das starke Sinken der Sterberate bei einem nur langsamen Sinken der Geburtenrate. Seit 1965 bis zum Jahr 2000 stieg die Bevölkerungszahl von 3,3 Milliarden auf 6 Milliarden weiter an. Auffallend seit den 1950er Jahren ist dabei jedoch das starke Fallen der Geburtenrate (in den 1950er Jahren gebar eine Frau im Schnitt noch 5 Kinder, in den 1990er Jahren waren es nur noch 2,7). Das Sinken der Geburtenrate verursachte ein Sinken der Wachstumsrate der Weltbevölkerung von 2,0 % auf 1,2 %. An dem jährlichen Zuwachs der Weltbevölkerung hat sich dadurch jedoch wenig geändert, wie Tabelle 1 zeigt. [1] [2]
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