Ich lese gerade erst mit, um bei den Schlafstörungen vom Anfang des Threads anzusetzen: Es gibt einen einfachen Trick, wie man nachts gut schlafen kann, ganz ohne Medikamente: stell Dir einfach vor, jedes Problem an das Du denken mußt, wenn Du eigentlich schlafen möchtest, verwandelt sich in einen Hund. Kleine Probleme und Ärgernisse verwandeln sich in Miniköter, große in Schäferhunde und Wolfshunde - und dann schickst Du das ganze Rudel vor die Schlafzimmertür und sagst, im Schlafzimmer haben Köter nichts verloren, es reicht völlig wenn die Meute morgen früh wieder über Dich herfällt.
Ist so eine Art Hirn-Voodoo und sehr wirksam, wenn man es ein wenig geübt hat.
Jedes Problem ein Hund - und raus damit. Das wirkt sich durchaus auf die zugrundeliegenden Traumata aus, wenn man so merkt, man kann sich tatsächlich wenigstens zeitweise davon distanzieren. Man wird sie zwar nicht los, aber lernt sie an der langen Leine zu halten, damit sie einem nicht mehr unmittelbar auf der Pelle kleben.
Ist so eine Art Hirn-Voodoo und sehr wirksam, wenn man es ein wenig geübt hat.
Jedes Problem ein Hund - und raus damit. Das wirkt sich durchaus auf die zugrundeliegenden Traumata aus, wenn man so merkt, man kann sich tatsächlich wenigstens zeitweise davon distanzieren. Man wird sie zwar nicht los, aber lernt sie an der langen Leine zu halten, damit sie einem nicht mehr unmittelbar auf der Pelle kleben.