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Russlands Krieg in der Ukraine

Sommerfrische

Aktives Mitglied
Dass die Ukraine verloren hat und dass man es schon seit Monaten weiß.

Seit Monaten wird berichtet, dass es an Soldaten, Munition und weiteres an Kriegsmaterial fehlt.
Die USA hat sich von der Ukraine abgewendet (an Israel), Europa kann auch nicht mehr viel liefern.
Quelle: Weltnachrichten

Wo soll das ganze Kriegsmaterial denn herkommen?
Wer soll dass denn alles weiter bezahlen?
 

Daoga

Urgestein
Über 600.000 Russen seit Kriegsbeginn ins Ausland geflüchtet (nordbayern.de) Und die gehen auch nicht zurück solange Putin an der Macht ist, weil sie sonst sofort an die Front geschickt werden.
Plus geschätzt 500.000 Tote und kriegsuntüchtige Verwundete. Ukraine-Krieg: Riesige Verluste unter Putins russischen Soldaten gemeldet (merkur.de)
Ein ziemlicher Verlust für ein Land dessen Altersstruktur vor Kriegsbeginn 2022 so aussah: Russland - Altersstruktur bis 2050 | Statista (da sind noch keine Kriegsverluste einberechnet gewesen) Russische Föderation Altersstruktur - Einwohnerzahl (indexmundi.com) Aufschlüsselung nach Geschlechtern.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Wo soll das ganze Kriegsmaterial denn herkommen?
Wer soll dass denn alles weiter bezahlen
Die NATO Staaten haben zusammen bestimmt sieben oder acht mal so viele Einwohner wie Russland. Und dazu sagen wir die 20fache Wirtschaftsleistung. Es wäre sehr einfach, des Ukraine zum Sieg über Russland zu verhelfen.

Russland wird bald 8 Prozent seines BIP in Militär und Rüstung investieren. Wenn jeder NATO Staat 2 Prozent seines eigenen BIP an die Ukraine gibt, dann ist das am Ende 3 oder 4 mal mehr, als Russland hat.

Diesen Krieg kann die Ukraine also weiteres gewinnen, Wenn der Wille dazu vorhanden ist. Dieses Gerede von der baldigen Niederlage der Ukraine ist des Wunsch Russlands und auch einiger anderer Länder.

Natürlich will auch kein NATO-Land mehr zahlen als unbedingt nötig. Aber ökonomisch kann man Russland in Grund und Boden stampfen. Man könnte sie in paar Monaten dahin schicken, wo sie hergekommen sind.
 

Sommerfrische

Aktives Mitglied
Die NATO Staaten haben zusammen bestimmt sieben oder acht mal so viele Einwohner wie Russland. Und dazu sagen wir die 20fache Wirtschaftsleistung. Es wäre sehr einfach, des Ukraine zum Sieg über Russland zu verhelfen.
Es kommt doch nicht auf die Anzahl der Einwohner an. Es ist nicht gewährleistet, wenn du es an der Anzahl der Einwohner festmachst, dass die Wirtschaftsleistung um das 20fache höher ist.

Das ist zu einfach gedacht.
Da muss man schon die Armut, Wohnungslosigkeit, Arbeitslosigkeit und mehr mit einberechnen.

Russland wird bald 8 Prozent seines BIP in Militär und Rüstung investieren. Wenn jeder NATO Staat 2 Prozent seines eigenen BIP an die Ukraine gibt, dann ist das am Ende 3 oder 4 mal mehr, als Russland hat.
Macht aber nicht jeder NATO-Staat.
Zudem soll die NATO ein Verteidigungsbündnis und nicht ein Angriffsbündnis sein.
Die NATO wurde von den Russen nicht angegriffen.
Und die Ukraine ist weder in der NATO noch in der EU

Diesen Krieg kann die Ukraine also weiteres gewinnen, Wenn der Wille dazu vorhanden ist. Dieses Gerede von der baldigen Niederlage der Ukraine ist des Wunsch Russlands und auch einiger anderer Länder.
Der Wille alleine reicht doch nicht aus, das sehen wir doch bereits seit 2 1/2 Jahren.
Die Ukraine kann ihr Land nicht alleine verteidigen.
Seit Beginn an wird die Ukraine unterstützt mit modernen Waffen, sehr viel Munition, mit Soldaten aus anderen Länder (Freiwillige) - das alles hat bisher aber nicht viel geholfen sie zum Sieg zu bringen

Aber ökonomisch kann man Russland in Grund und Boden stampfen. Man könnte sie in paar Monaten dahin schicken, wo sie hergekommen sind.
Belege das doch bitte.

Warum bist du nicht auf die gestellten Fragen eingegangen?
Die Fragen waren: Wo soll das Kriegsmaterial herkommen und wer soll die weiteren Kosten übernehmen?
Du antwortest auf Fragen sie sich gar nicht mehr stellen.

Wenn Trump dann noch gewählt wird, wird die Ukraine nicht mehr unterstützt, da wird auch Europa und andere Länder nichts mehr liefern bzw. bezahlen, mMn.
Und sein von ihm genannter Vize J.D. Vance hat die gleichen Einstellungen zur Ukraine.

Nicht umsonst ist der Ukrainer plötzlich zu sog. Friedensgesprächen mit den Russen bereit. In der Schweiz klang er noch ganz anders, da meinte er noch Bedingungen stellen zu können
(Quelle: Weltnachrichten)
 

Santino

Moderator
Teammitglied
Auch hier bedarf es keiner Belege das verfolgen der seriösen Wirtschaftsnachrichten ist da völlig ausreichend und sollte auch dich befriedigen. Man muss sie aber auch lesen und verstehen können.
Wenn Tatsachenaussagen gemacht werden, wie in deinem Beitrag, dann braucht es sehr wohl Belege dafür. Bitte fügt diese hinzu - das gilt für alle.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Es kommt doch nicht auf die Anzahl der Einwohner an. Es ist nicht gewährleistet, wenn du es an der Anzahl der Einwohner festmachst, dass die Wirtschaftsleistung um das 20fache höher ist.
Das Bruttoinlanfsprodukt(BIP) Russlands berug 2023 ungefähr 2 Billionen US Dollar. Das BIP der USA belief sich 2023 auf ca. 24 Billionen US Dollar. Dazu kommt die Wirtschaftsleidtung der anderen NATO-Staaten. Das kann man in 1 Minute nachgoogeln.

Des Westen ist wirtschaftlich den Russen haushoch überlegen. Die Frage ist nur, wieviel dieses Wohlstandes diese Länder der Ukraine zukommen lassen wollen.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Die Fragen waren: Wo soll das Kriegsmaterial herkommen und wer soll die weiteren Kosten übernehmen?
Die Waffen und die Munition kamen bisher überwiegend aus den Lagerbeständen, die jeder einzelne Unterstützerstaat hat. Nunmehr wird die Muniton zunehmend direkt für die Ukraine hergestellt. Und so wird es auch mit den Waffensystemen. Da gibt es viele Verträge, was alles geliefert wird in Zukunft.

Zur Klarstellung: die NATO ist nur eine Rechengrösse. Jeder einzelne Staat der was in die Ukraine liefert entscheidet selbst, ob er das macht und was und wieviel er gibt. Die NATO handelt nicht als Organisation. Was sie aber sehr wohl macht: sie koordiniert diese Hilfen.

Bezahlen tut das am Ende der Steuerzahler, wer sonst. Verteidigung ist teurer, und bringt nie einen Gewinn ein, solange es keinen Krieg gibt. Diese Steuerlast besteht also sowieso, nur durch den Ukraine-Ktieg ist sie noch etwas höher geworden. 8 Milliarden Euro gibt Deutschland dieses Jahr an die Ukraine. Der Verteidungsetat liegt aber bei z.B. 60 Milliarden Euro.

Mit dem Geld das jährlich in die Ukraine geht, könnte man also 1 bis 2 Monate lang die Kosten der Bundeswehr decken. Das ist offenkundig kein riesiger Betrag, sondern eine Art grosszügige Spende.
 

Esox

Aktives Mitglied
Also ich denke mal wenn man sich die Verteidigungsausgaben, einmal nach Ländern ansieht, dürfte man ein Bild der militärischen Stärken bekommen.
Und beim vohandenen Gerät sieht es genau so aus.
 

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