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Russlands Krieg in der Ukraine

Celi2003

Aktives Mitglied
++ 03:21 Wegen US-Raketen: Hälfte der Deutschen befürchtet Eskalation des Konflikts mit Russland +++

Die Bundesregierung und die US-Regierung haben sich darauf verständigt, dass die USA ab 2026 weitreichende Waffensysteme wie Marschflugkörper vom Typ Tomahawk in Deutschland stationieren, mit denen Ziele in Russland erreichen können. Die Hälfte der Deutschen erwartet durch eine Stationierung weitreichender US-Waffen in Deutschland eine weitere Eskalation des Konflikts mit Russland. 50 Prozent der Befragten bejahen in einer Umfrage von Civey für die Funke Mediengruppe eine entsprechende Frage. 38 Prozent glauben demnach nicht an eine weitere Eskalation durch die Pläne, 12 Prozent der Befragten sind unentschieden. 44 Prozent geben an, die Stationierung positiv zu sehen. Negativ beurteilen 42 Prozent die Ankündigung, 14 Prozent sind in der Frage unentschieden.




Tja , ich finde die Stationierung wichtig und richtig . Aufgrund der Aufenthaltsverträge wird da auch nichts dagegen zu unternehmen sein.
Es wird auch notwendig... nirgends wird erwähnt , dass es sich um KEINE Nuklearwaffen Träger handelt. Vor allem das Russland längst solche Waffen stationiert hat in Königsberg.

Typisches sommerloch Thema, ich freue mich schonnauf die unsinnige Debatte im Bundestag darüber
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Bezüglich Waffenlieferungen ....

Wer die Ukraine nicht mit Waffen unterstützt, hätte auch England die Hilfe verweigert im Kampf gegen Hitler. Das Mindset ist das selbe.

Meine persönliche Meinung
 
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Celi2003

Aktives Mitglied
Ich frage mich echt, wo das Problem ist :)

+++ 17:21 Experte: Von Deutschland bereitgestellte Panzer an Attacken beteiligt +++
Der britische Sicherheits- und Verteidigungsexperte Michael Clarke erklärt, dass auch Panzer, die in Deutschland oder den USA produziert wurden, in der Region Kursk eingesetzt werden. "Es sieht so aus, als ob die Ukrainer offensichtlich beschlossen haben, den Vorstoß zu unterstützen. Und innerhalb von etwa 48 Stunden haben sie es mit einigen ziemlich großen Einheiten getan", so Clarke bei Sky News. Darunter seien auch Panzer und gepanzerte Fahrzeuge, die von den USA und Deutschland bereitgestellt worden seien. Ob auch Fahrzeuge aus britischer Produktion verwendet werden, ist hingegen unklar, so Sky News.
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Wer hätte das gedacht , vor allem da die Putin Fans immer davon schnallen, die UA hätte keine Soldaten mehr

 

Celi2003

Aktives Mitglied
SPIEGEL: Die Ukraine hat durch den Vorstoß mehr zu verlieren als zu gewinnen.
Gressel: Die Ukraine ist in einer verzwickten Lage. Durch die geringe Militärhilfe der Partner kann sie den Krieg rein konventionell kaum gewinnen. Daher versucht sie es mit riskanten Operationen. Damit riskiert sie aber, die Unterstützung des Westens vollends zu verlieren.


Komisch , dass dem Punkt mit der Unterstützung schon widersprochen ist . England , USA und Frankreich befürworten den Vorstoß
 

Celi2003

Aktives Mitglied
SPIEGEL: Die Ukraine hat durch den Vorstoß mehr zu verlieren als zu gewinnen.
Gressel: Die Ukraine ist in einer verzwickten Lage. Durch die geringe Militärhilfe der Partner kann sie den Krieg rein konventionell kaum gewinnen. Daher versucht sie es mit riskanten Operationen. Damit riskiert sie aber, die Unterstützung des Westens vollends zu verlieren.



Tut mir leid dich mit deinem paywall Artikel zu enttäuschen. Seit gestern behaupten die (...)auch , daß ganze sei schon wieder vorbei , ich schau mittlerweile gern die Kommentare im fb bei ntv und Spiegel an, bei Welt und Bild wird es unterirdisch und ich fürchte , da sind so viele wirklich so ungebildet .

Die ganze Aktion in kursk ist megapeinlich für Putin, mittlerweile deutet sich an das die Ukraine weiterreichende Langstreckenwaffen bekommen könnte , die einzigen die hier noch zögern ist Scholz ....

+++ 14:43 Experte zu Offensive in Kursk: "Schockwert des Überraschungsangriffs kommt Kiew zugute" +++
Der Verteidigungs- und Sicherheitsexperte Michael Clarke sagt dem US-Sender Sky, die Ukraine habe diese Woche einen "völlig überraschenden Angriff" gegen Russland in der Region Kursk gestartet. Nach Ansicht von Clarke deutet alles darauf hin, dass die Ukraine "diese Schlacht, soweit es geht, gewinnt". "Sie haben nicht nur einen Überraschungsangriff gestartet - sie haben einen Angriff der völligen Verblüffung gestartet. Sie haben die Russen und die westlichen Unterstützer verblüfft", sagt er. "Der Schockwert dieses Überraschungsangriffs kommt Kiew zugute". Das Loch, das in das russische Territorium eingedrungen ist, sei mindestens 35 Meilen lang und etwa 15 Meilen tief. Clarke schätzt, dass sich etwa drei oder vier ukrainische Brigaden in Russland befinden, und dabei handele es sich um "Elitetruppen auf höchstem Niveau". Über die Ziele der Ukraine wurden keine Angaben gemacht. Aber Clarke sagt, dass Kiew zweifellos hoffe, gute Einheiten der russischen Armee anzulocken und die ukrainischen Frontlinien anderswo zu entlasten. Es gibt Hinweise, dass Moskau seine besseren Einheiten aus dem Süden der Ukraine abzieht, unter anderem aus den Gebieten von Tschassiw Jar und Pokrovsk. "Russland wird alles tun, was nötig ist, um dieses Loch zu beseitigen", sagt Clark. "Putin kann das nicht auf sich beruhen lassen".
 
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Celi2003

Aktives Mitglied
Es ist nicht die Frage , ob es zu einem Krieg mit Russland kommen wird , sondern wann !

+++ 19:29 Kommandeur der Bundeswehr: Deutschland muss in fünf Jahren auf Krieg mit Russland vorbereitet sein +++
Deutschland sollte auf einen groß angelegten militärischen Konflikt in fünf Jahren vorbereitet sein, sagt Michael Giss, Kommandeur des Hamburger Landeskommandos der Bundeswehr, in einem Interview mit "Welt". Nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine hat Deutschland sein Militärbudget erhöht und den Ausbau seiner Rüstungsindustrie vorangetrieben. "In Deutschland sind wir heute noch meilenweit davon entfernt, eine äußere Bedrohung wahrzunehmen, ganz anders als etwa die Menschen in den baltischen Staaten oder Polen", sagte Giss "Aber meine innere Uhr als Soldat läuft und sagt mir, dass wir in fünf Jahren als Gesellschaft widerstandsfähig sein müssen, um einer militärischen Bedrohung von außen standhalten zu können."
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Quelle?

Ich sags mal so, solange sich das in Kursk positiv für die Ukraine entwickelt, hat sicherlich niemand im Westen etwas dagegen und würde das andernfalls schon gar nicht öffentlich äußern. Wenn das allerdings ein Fehlschlag wird, z.B. weil das Überraschungsmoment verbraucht ist, könnte man die Frage stellen was die Ukraine in Russland macht und weshalb sie ihre Ressourcen nicht dafür einsetzt eigenes Territorium zurückzuerobern.



Hier , bitte ,
 

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