Das es
Natürlich dient das ganze auch dazu , wieder due Initiative zu ergreifen , nachdem die UA doch ganz ganz langsam eben Gebiete verliert !
Verursacher dessen sehe ich hier schon bei der monatelangen Blockade im Kongress und auch Scholz Getue ist recht lächerlich !
Das es hinter den Kulissen rumpelt, ist deine Auslegung, ob das wirklich so ist wage ich zu bezweifeln .Wenn man sich die Original-Quelle anschaut, also das was die Pressesprecherin des Pentagon, Sabrina Singh, tatsächlich wörtlich gesagt hat, hört sich das deutlich verhaltener an.
Sie sagt, dass das Vorgehen der Urkaine in Kursk im Einklang zur US-Politik steht sich selbst zu verteidigen gegen die Angriffe die über die Grenze aus dem Kursker Gebiet kommen. Die Ukraine würde also nur Maßnahmen dagegen ergreifen. Ansonsten verweist sie darauf die Ukraine selbst zu der Operation zu befragen.
Deputy Pentagon Press Secretary Sabrina Singh Holds a Press Conference
Deputy Pentagon Press Secretary Sabrina Singh held a press conference.www.defense.gov
Da die US-Doktrin nur Verteidigungen erlaubt und sich auch im Hinblick an der Kursker Operation daran nichts geändert zu haben scheint, könnte ich mir vorstellen, dass es hinter den Kulissen ordentlich rumpelt.
Selensky hat ja wörtlich gesagt, dass »Russland hat den Krieg in unser Land gebracht und soll spüren, was es getan hat«. Zudem meint ein anderer vom SPIEGEL zitierter ukrainischer Beamter: »Wir sind in der Offensive. Ziel ist es, die Stellungen des Feindes auszudehnen, ihm maximale Verluste zuzufügen und die Lage in Russland zu destabilisieren, da er nicht in der Lage ist, seine eigene Grenze zu schützen«, so der Beamte.
Diese Ziele scheinen mir nicht von der US-Doktrin gedeckt zu sein, da es offenbar nicht um reine Selbstverteidigung geht, sondern (zusätzlich) andere Ziele verfolgt werden.
Russland: Ukrainische Truppen sollen 30 Kilometer in russisches Gebiet vorgedrungen sein
Seit fast einer Woche kämpfen ukrainische Einheiten in der Region Kursk auf russischem Boden. Und sind offenbar weiter vorgerückt als gedacht. Präsident Selenskyj hält diesen Druck auf Russland für »nötig«.www.spiegel.de
Dazu sagt Sabrina Singh an anderer Stelle auch etwas. Demnach unterstützen die USA keine Langstreckenangriffe auf Russland und hat das auf Nachfrage ausdrücklich nochmal wiederholt. Es gibt auch im Licht der ukrainischen Kursk-Offensive keine Änderung der bisherigen US-Politik.
Wörtlich sagt sie:
"We don't support long range attacks into (Russia). We've said that from the very beginning."
Natürlich dient das ganze auch dazu , wieder due Initiative zu ergreifen , nachdem die UA doch ganz ganz langsam eben Gebiete verliert !
Verursacher dessen sehe ich hier schon bei der monatelangen Blockade im Kongress und auch Scholz Getue ist recht lächerlich !