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Russlands Krieg in der Ukraine

Celi2003

Aktives Mitglied
Das es
Wenn man sich die Original-Quelle anschaut, also das was die Pressesprecherin des Pentagon, Sabrina Singh, tatsächlich wörtlich gesagt hat, hört sich das deutlich verhaltener an.

Sie sagt, dass das Vorgehen der Urkaine in Kursk im Einklang zur US-Politik steht sich selbst zu verteidigen gegen die Angriffe die über die Grenze aus dem Kursker Gebiet kommen. Die Ukraine würde also nur Maßnahmen dagegen ergreifen. Ansonsten verweist sie darauf die Ukraine selbst zu der Operation zu befragen.


Da die US-Doktrin nur Verteidigungen erlaubt und sich auch im Hinblick an der Kursker Operation daran nichts geändert zu haben scheint, könnte ich mir vorstellen, dass es hinter den Kulissen ordentlich rumpelt.

Selensky hat ja wörtlich gesagt, dass »Russland hat den Krieg in unser Land gebracht und soll spüren, was es getan hat«. Zudem meint ein anderer vom SPIEGEL zitierter ukrainischer Beamter: »Wir sind in der Offensive. Ziel ist es, die Stellungen des Feindes auszudehnen, ihm maximale Verluste zuzufügen und die Lage in Russland zu destabilisieren, da er nicht in der Lage ist, seine eigene Grenze zu schützen«, so der Beamte.

Diese Ziele scheinen mir nicht von der US-Doktrin gedeckt zu sein, da es offenbar nicht um reine Selbstverteidigung geht, sondern (zusätzlich) andere Ziele verfolgt werden.





Dazu sagt Sabrina Singh an anderer Stelle auch etwas. Demnach unterstützen die USA keine Langstreckenangriffe auf Russland und hat das auf Nachfrage ausdrücklich nochmal wiederholt. Es gibt auch im Licht der ukrainischen Kursk-Offensive keine Änderung der bisherigen US-Politik.

Wörtlich sagt sie:
"We don't support long range attacks into (Russia). We've said that from the very beginning."
Das es hinter den Kulissen rumpelt, ist deine Auslegung, ob das wirklich so ist wage ich zu bezweifeln .

Natürlich dient das ganze auch dazu , wieder due Initiative zu ergreifen , nachdem die UA doch ganz ganz langsam eben Gebiete verliert !
Verursacher dessen sehe ich hier schon bei der monatelangen Blockade im Kongress und auch Scholz Getue ist recht lächerlich !
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Wörtlich sagt sie:
"We don't support long range attacks into (Russia). We've said that from the very beginning."
Als Beispiel wird vom Fragesteller Moskau genannt , dass sich das verbietet versteht such von selbst .
Wenn man sich die Original-Quelle anschaut, also das was die Pressesprecherin des Pentagon, Sabrina Singh, tatsächlich wörtlich gesagt hat, hört sich das deutlich verhaltener an.

Sie sagt, dass das Vorgehen der Urkaine in Kursk im Einklang zur US-Politik steht sich selbst zu verteidigen gegen die Angriffe die über die Grenze aus dem Kursker Gebiet kommen. Die Ukraine würde also nur Maßnahmen dagegen ergreifen. Ansonsten verweist sie darauf die Ukraine selbst zu der Operation zu befragen.


Da die US-Doktrin nur Verteidigungen erlaubt und sich auch im Hinblick an der Kursker Operation daran nichts geändert zu haben scheint, könnte ich mir vorstellen, dass es hinter den Kulissen ordentlich rumpelt.

Selensky hat ja wörtlich gesagt, dass »Russland hat den Krieg in unser Land gebracht und soll spüren, was es getan hat«. Zudem meint ein anderer vom SPIEGEL zitierter ukrainischer Beamter: »Wir sind in der Offensive. Ziel ist es, die Stellungen des Feindes auszudehnen, ihm maximale Verluste zuzufügen und die Lage in Russland zu destabilisieren, da er nicht in der Lage ist, seine eigene Grenze zu schützen«, so der Beamte.

Diese Ziele scheinen mir nicht von der US-Doktrin gedeckt zu sein, da es offenbar nicht um reine Selbstverteidigung geht, sondern (zusätzlich) andere Ziele verfolgt werden.





Dazu sagt Sabrina Singh an anderer Stelle auch etwas. Demnach unterstützen die USA keine Langstreckenangriffe auf Russland und hat das auf Nachfrage ausdrücklich nochmal wiederholt. Es gibt auch im Licht der ukrainischen Kursk-Offensive keine Änderung der bisherigen US-Politik.

Wörtlich sagt sie:
"We don't support long range attacks into (Russia). We've said that from the very beginning."
F: Ist die Politik also im Wesentlichen, wo immer sie einen Angriff oder eine Truppengruppierung sehen, also könnte das auch Moskau einschließen, wenn sie eine Art von Vorbereitung sehen, um dann nach Moskau zu gehen, ist das...

SABRINA SINGH: Nochmals, wir unterstützen keine Angriffe aus großer Entfernung auf Russland. Diese sind eher für Kreuzfeuer gedacht. Ich werde keine spezifische Reichweite angeben. Wie Sie wissen -

F: - Wissen sie, was die Grenze ist?

SABRINA SINGH: - Sie (die Ukrainer) sind sich der US-Politik bewusst und wissen, was wir befürworten. Ich denke, Sie wissen, dass wir die Ukraine und ihren Erfolg auf dem Schlachtfeld von Anfang an unterstützt haben. Aber als sich die Dynamik auf dem Schlachtfeld verschoben hat, konnten sie die Russen tatsächlich weiter auf russisches Gebiet zurückdrängen. Aber wenn sie Angriffe über die Grenze kommen sehen, müssen sie in der Lage sein, darauf zu reagieren. Und so sehen Sie einige dieser grenzüberschreitenden Gegenfeuer-Maßnahmen, die sie in der Nähe der ukrainischen Grenze durchführen können.

Wir unterstützen keine Langstreckenangriffe auf (Russland). Das haben wir von Anfang an gesagt. Ich werde Ihnen hier keine kreisförmige Karte zeichnen, wo sie zuschlagen können und wo nicht, aber wir haben uns gegenüber den Ukrainern sehr klar ausgedrückt.


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Wir fassen zusammen , du hast dir wieder nur einen Satz heraus gepackt! Allein die Aussage , dass keine genauen Angaben darüber gemacht werden, wo angegriffen werden darf und wo nicht sind deutlich .

Direkt Angriffe mit langstrecken Waffen auf moskau sind klar verboten .

Wie das mit kritischer militärinfrastruktur außerhalb Moskaus aussieht steht auf einem anderen Blatt!
 

Daoga

Urgestein
Wir unterstützen keine Langstreckenangriffe auf (Russland). Das haben wir von Anfang an gesagt.
Direkt Angriffe mit langstrecken Waffen auf moskau sind klar verboten .
Wie das mit kritischer militärinfrastruktur außerhalb Moskaus aussieht steht auf einem anderen Blatt!
Mutige ukrainische Soldaten die auf russisches Gebiet einsickern, Regionen erobern und/oder dort mit konventionellen Waffen alles mögliche zerstören, sind keine "Langstreckenwaffen". Nur Raketen aus europäischen oder amerikanischen Lieferungen sind damit gemeint, aber auch Drohnen fallen schon nicht mehr darunter. Für Soldaten und Drohnen gibt es kein Verbot, Moskau direkt anzugreifen. Es ist ihr gutes Recht, den Krieg auf das Land des Feindes zurückzutragen.
 

Sommerfrische

Aktives Mitglied
Ich befürworte den Angriff der Ukraine auf Zivilisten auf gar keinen Fall!
Jeder der für den Angriff in diesem Gebiet ist, ist es wohl egal wer da stirbt.

Die ukrainischen Soldaten fehlen nun im eigenen Land an anderen Stellen.
Die "neu erworbenen" Gebiete können auf Dauer gar nicht gehalten werden.

Viele dieser jetzt umjubelten Soldaten werden sterben - ist es dieser Vorstoß dann wirklich wert?
Es ist ein Schuß der nach hinten losgehen wird mMn
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Menschen sind keine Raketen, und Mut beweisen im Kampf hat in den USA einen hohen Stellenwert, anders als bei uns. Die Amerikaner sehen, daß die Ukrainer Mumm haben, das wird dort bewundert und respektiert. Feiglinge kriegen dort keinen Respekt.
Man braucht Mut im Kampf eben so wie steategisvhes Denken ubd Handeln. Der Soldat braucht aber auch Mitgefühl sonst wird er zum Monster.
Was wären wir für Soldaten gewesen hätte uns eine Kinderleiche njcht emotional berührt.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Ob das westliche Regierungen auch so sehen, wage ich zu bezweifeln.
Als 2022 die Tochter von Alexander Dugin durch eine Autobombe ermordet wurde, mutmaßlich durch die Ukraine, wurde die Ukraine dafür jedenfalls gerügt.

Im Krieg werden Attentate begangen von allen Seiten die Gründe dafür sind vielschichtig das Ziel aber fast immer das gleiche.
 

Daoga

Urgestein
Im Krieg werden Attentate begangen von allen Seiten die Gründe dafür sind vielschichtig das Ziel aber fast immer das gleiche.
Normale Soldaten begehen keine Attentate, das sind Splittergruppen, Guerillakämpfer oder Einzelgänger. Oder bezahlte Auftragskiller im Sold einer hochrangigen Person, z. B. Putin.
Ob Attentate unter die Rubrik Terrorismus fallen, hängt von der Sichtweise und den Umständen ab, siehe z. B. den aktuellen tödlichen Messerangriff auf kleine Mädchen, Terrorismus oder andere Gründe? Waren die Attentate auf Hitler nach heutiger Definition Terrorismus? Oder sogar gerechtfertigt als Tyrannenmord?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Quelle?

Ich sags mal so, solange sich das in Kursk positiv für die Ukraine entwickelt, hat sicherlich niemand im Westen etwas dagegen und würde das andernfalls schon gar nicht öffentlich äußern. Wenn das allerdings ein Fehlschlag wird, z.B. weil das Überraschungsmoment verbraucht ist, könnte man die Frage stellen was die Ukraine in Russland macht und weshalb sie ihre Ressourcen nicht dafür einsetzt eigenes Territorium zurückzuerobern.
Du denkst leider falsch, die Russlandoffensive der Ukrainer ist goldrichtig und militärisch betrachtet ein Husarenstück. (.......................................)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Wenn man sich die Original-Quelle anschaut, also das was die Pressesprecherin des Pentagon, Sabrina Singh, tatsächlich wörtlich gesagt hat, hört sich das deutlich verhaltener an.

Sie sagt, dass das Vorgehen der Urkaine in Kursk im Einklang zur US-Politik steht sich selbst zu verteidigen gegen die Angriffe die über die Grenze aus dem Kursker Gebiet kommen. Die Ukraine würde also nur Maßnahmen dagegen ergreifen. Ansonsten verweist sie darauf die Ukraine selbst zu der Operation zu befragen.


Da die US-Doktrin nur Verteidigungen erlaubt und sich auch im Hinblick an der Kursker Operation daran nichts geändert zu haben scheint, könnte ich mir vorstellen, dass es hinter den Kulissen ordentlich rumpelt.

Selensky hat ja wörtlich gesagt, dass »Russland hat den Krieg in unser Land gebracht und soll spüren, was es getan hat«. Zudem meint ein anderer vom SPIEGEL zitierter ukrainischer Beamter: »Wir sind in der Offensive. Ziel ist es, die Stellungen des Feindes auszudehnen, ihm maximale Verluste zuzufügen und die Lage in Russland zu destabilisieren, da er nicht in der Lage ist, seine eigene Grenze zu schützen«, so der Beamte.

Diese Ziele scheinen mir nicht von der US-Doktrin gedeckt zu sein, da es offenbar nicht um reine Selbstverteidigung geht, sondern (zusätzlich) andere Ziele verfolgt werden.





Dazu sagt Sabrina Singh an anderer Stelle auch etwas. Demnach unterstützen die USA keine Langstreckenangriffe auf Russland und hat das auf Nachfrage ausdrücklich nochmal wiederholt. Es gibt auch im Licht der ukrainischen Kursk-Offensive keine Änderung der bisherigen US-Politik.

Wörtlich sagt sie:
"We don't support long range attacks into (Russia). We've said that from the very beginning."
Normale Soldaten begehen keine Attentate, das sind Splittergruppen, Guerillakämpfer oder Einzelgänger. Oder bezahlte Auftragskiller im Sold einer hochrangigen Person, z. B. Putin.
Ob Attentate unter die Rubrik Terrorismus fallen, hängt von der Sichtweise und den Umständen ab, siehe z. B. den aktuellen tödlichen Messerangriff auf kleine Mädchen, Terrorismus oder andere Gründe? Waren die Attentäter auf Hitler nach heutiger Definition Terrorismus? Oder sogar gerechtfertigt als Tyrannenmord?
Militärische Attentate fallen nicht unter Terrorismus sofern Militärs die Ziele sind.. Beit Hitler wäre es Tyrannenmord gewesen..
Ich weiß wer beim Militär Attentate begeht und das es keine normalen Soldaten sind.

Messerangriffe auf Menschen sind immer Attentate dafür gibt es keinen anderen Grund.
 

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