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Russlands Krieg in der Ukraine

Daoga

Urgestein
Russland: 200.000 Tonnen Getreide nach Afrika geliefert
Quelle
Alle wußten davon, aber niemand außer Russland hat geliefert.
Eine einfache Methode, andere Länder (bzw. deren Regierungen) von sich abhängig zu machen. Denn das Getreide geht nicht an die Hungernden oder an die NGOs, die sich in den Hungerzonen bemühen, sondern an die jeweilige Regierung, die davon ihre "Lieblinge" (insbesondere Armee) füttert oder den Reibach mit dem Weiterverkauf macht. Wie diese "großzügigen Spenden" von den Empfängern weiterverteilt werden, darüber ist seltsamerweise nichts zu lesen, aber die Regierungen der Empfängerländer sind alle miteinander schwer korrupt, von diesem Segen dürfte daher kaum was tatsächlich bei den Hungernden ankommen.
 

Sommerfrische

Aktives Mitglied
Eine einfache Methode, andere Länder (bzw. deren Regierungen) von sich abhängig zu machen. Denn das Getreide geht nicht an die Hungernden oder an die NGOs, die sich in den Hungerzonen bemühen, sondern an die jeweilige Regierung, die davon ihre "Lieblinge" (insbesondere Armee) füttert oder den Reibach mit dem Weiterverkauf macht. Wie diese "großzügigen Spenden" von den Empfängern weiterverteilt werden, darüber ist seltsamerweise nichts zu lesen, aber die Regierungen der Empfängerländer sind alle miteinander schwer korrupt, von diesem Segen dürfte daher kaum was tatsächlich bei den Hungernden ankommen.
Darum geht es doch gar nicht!

Die ganze Welt meinte, der Russe würde mit dem "Hunger" der anderen Länder "kämpfen".

Trotzdem war er der einzige, der überhaupt geliefert hat. Und das dann auch noch kostenlos, bzw. auf Eigenkosten.

Mehr konnte er doch nicht tun! Ganz egal, wie die Ware am Ende verteilt wurde.

Er hat sein Wort gehalten.

(...)
 
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Celi2003

Aktives Mitglied
++ 14:56 Selenskyj droht Putin, Russland zur "Pufferföderation" zu machen +++
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj betont in seiner Rede zum Unabhängigkeitstag des Landes den Freiheitswillen des Volkes. "Wir lassen es nicht zu, dass der Boden in eine Grauzone verwandelt wird, wo weiterhin rechtmäßig die blau-gelbe Flagge (Nationalflagge der Ukraine) wehen soll", sagt Selenskyj in seiner Rede. Die Ukrainer würden dem Angreifer alle Schrecken zurückzahlen - mit Prozenten, warnt Selenskyj. Wer die Ukraine in eine Pufferzone verwandeln wolle, müsse aufpassen, dass sein Land nicht zur "Pufferföderation" werde, wendet er sich mit Blick auf die Gegenoffensive im Gebiet Kursk an Kremlchef Wladimir Putin.


Hehe , wäre mir sehr recht.
 

Spt457

Aktives Mitglied
Natürlich würde ich da ja klar sagen , er und das Land stehen für Generationen Schlecht da ! Ein normales verhältniss mit Russland wird es frühestens in 50 Jahren geben , nachdem was die hier verbrochen haben !
Das denke ich auch, selbst wenn Putin stürzt, wird wahrscheinlich jemand an die Macht kommen, der so denkt wie er. Ein demokratisches Russland kann ich mir auch eher 70-100 Jahren vorstellen. Wobei das auch eher dann mit erheblichen Gebietsverlusten einhergehen würden. Zudem hat dieser Krieg gezeigt, dass die Russen kulturell und politisch nun mal keine Europäer sind, sondern höchstens eher Eurasier oder gar Asiaten.
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Ich bin echt gespannt, das die beschrämkungen fallen könnten


 

Celi2003

Aktives Mitglied
Donald Trump ist eine Gefahr für die Errungenschaften von Nato und EU . Deswegen darf der auch niemals gewählt werden .

Wrn ich folgende Aussage höre frage ich mich schon, sind dort einige eigentlich noch ganz sauber.

Weder wird Trump Frieden bringen, noch irgendwas beenden .
Der (...................) ermuntert Putin in Europa einzumarschieren ..

Die realitätsverdrehung dieser Frau ist auch lächerlich .

Den Frauen und Kindern in Afghanistan hat trump keinen Frieden gebracht - ganz im Gegenteil!

+++ 06:32 Holt USA von "Schwelle zum Krieg": Ex-Präsidentschaftsbewerberin der Demokraten wirbt für Trump +++
Die einstige demokratische Präsidentschaftsbewerberin und Kongress-Abgeordnete Tulsi Gabbard, die sich inzwischen von ihrer Partei abgewendet hat, unterstützt bei der Wahl im November den republikanischen Kandidaten Donald Trump. Sie verpflichte sich dazu, alles für seinen Wiedereinzug ins Weiße Haus zu tun, sagt Gabbard. Mit Blick auf die Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine sagt die frühere Soldatin der Nationalgarde, Trump werde im Amt als Erstes dafür sorgen, die USA "von der Schwelle zum Krieg" zurückzuholen. Gabbard bewarb sich 2020 um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten - hatte aber keine ernsthaften Chancen und stellte sich nach der Aufgabe ihrer eigenen Ambitionen hinter Joe Biden, der die Wahl für die Demokraten gewann. Die Abgeordnete aus Hawaii warb in ihrem Wahlkampf damals unter anderem für eine Entmilitarisierung der US-Außenpolitik. Die heute 43 Jahre alte Politikerin musste sich gegen Anschuldigungen wehren, ihre Kandidatur werde von Russland unterstützt und ziele nur darauf ab, die Demokraten zu schwächen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Celi2003

Aktives Mitglied
Es wäre ja Wahnsinn wen Polen den gewarnt hat ....

+++ 15:41 Mutmaßlicher Nord-Stream-Saboteur kurz vor Flucht noch in Deutschland +++
Einer der mutmaßlichen Nord-Stream-Saboteure hätte womöglich in Deutschland festgenommen werden können. Wie gemeinsame Recherchen von "Spiegel", ZDF und dem dänischen Rundfunk DR ergeben, reiste Wolodymyr Sch. nach den Anschlägen auf die Ostsee-Pipelines im Herbst 2022 wiederholt nach Deutschland ein. Das geschah auch zu einem Zeitpunkt, als die Bundesanwaltschaft ihn bereits als Beschuldigten in ihrem Ermittlungsverfahren wegen verfassungsfeindlicher Sabotage führte. Demnach fuhr Wolodymyr Sch. Ende Mai und nur wenige Tage, ehe ein Haftbefehl gegen ihn erging, letztmalig durch Deutschland. Auf der Rückreise aus Dänemark zu seinem Wohnsitz in Polen besuchte er dabei auch eine Verwandte seiner Frau in Berlin. Das belegen Reisedaten. Der Fall ist inzwischen zu einem Politikum geworden. Eigentlich hätten polnische Behörden den europäischen Haftbefehl gegen Sch. sofort vollstrecken müssen. Stattdessen sollen hochrangige polnische Politiker ihren deutschen Kollegen am Rande der deutsch-polnischen Regierungskonsultationen Anfang Juli mitgeteilt haben, dass man die Festnahme nicht vornehmen werde.
 

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