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Russlands Krieg in der Ukraine

Spt457

Aktives Mitglied
Natürlich würde ich da ja klar sagen , er und das Land stehen für Generationen Schlecht da ! Ein normales verhältniss mit Russland wird es frühestens in 50 Jahren geben , nachdem was die hier verbrochen haben !
Das denke ich auch, selbst wenn Putin stürzt, wird wahrscheinlich jemand an die Macht kommen, der so denkt wie er. Ein demokratisches Russland kann ich mir auch eher 70-100 Jahren vorstellen. Wobei das auch eher dann mit erheblichen Gebietsverlusten einhergehen würden. Zudem hat dieser Krieg gezeigt, dass die Russen kulturell und politisch nun mal keine Europäer sind, sondern höchstens eher Eurasier oder gar Asiaten.
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Ich bin echt gespannt, das die beschrämkungen fallen könnten


 

Celi2003

Aktives Mitglied
Donald Trump ist eine Gefahr für die Errungenschaften von Nato und EU . Deswegen darf der auch niemals gewählt werden .

Wrn ich folgende Aussage höre frage ich mich schon, sind dort einige eigentlich noch ganz sauber.

Weder wird Trump Frieden bringen, noch irgendwas beenden .
Der (...................) ermuntert Putin in Europa einzumarschieren ..

Die realitätsverdrehung dieser Frau ist auch lächerlich .

Den Frauen und Kindern in Afghanistan hat trump keinen Frieden gebracht - ganz im Gegenteil!

+++ 06:32 Holt USA von "Schwelle zum Krieg": Ex-Präsidentschaftsbewerberin der Demokraten wirbt für Trump +++
Die einstige demokratische Präsidentschaftsbewerberin und Kongress-Abgeordnete Tulsi Gabbard, die sich inzwischen von ihrer Partei abgewendet hat, unterstützt bei der Wahl im November den republikanischen Kandidaten Donald Trump. Sie verpflichte sich dazu, alles für seinen Wiedereinzug ins Weiße Haus zu tun, sagt Gabbard. Mit Blick auf die Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine sagt die frühere Soldatin der Nationalgarde, Trump werde im Amt als Erstes dafür sorgen, die USA "von der Schwelle zum Krieg" zurückzuholen. Gabbard bewarb sich 2020 um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten - hatte aber keine ernsthaften Chancen und stellte sich nach der Aufgabe ihrer eigenen Ambitionen hinter Joe Biden, der die Wahl für die Demokraten gewann. Die Abgeordnete aus Hawaii warb in ihrem Wahlkampf damals unter anderem für eine Entmilitarisierung der US-Außenpolitik. Die heute 43 Jahre alte Politikerin musste sich gegen Anschuldigungen wehren, ihre Kandidatur werde von Russland unterstützt und ziele nur darauf ab, die Demokraten zu schwächen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Celi2003

Aktives Mitglied
Es wäre ja Wahnsinn wen Polen den gewarnt hat ....

+++ 15:41 Mutmaßlicher Nord-Stream-Saboteur kurz vor Flucht noch in Deutschland +++
Einer der mutmaßlichen Nord-Stream-Saboteure hätte womöglich in Deutschland festgenommen werden können. Wie gemeinsame Recherchen von "Spiegel", ZDF und dem dänischen Rundfunk DR ergeben, reiste Wolodymyr Sch. nach den Anschlägen auf die Ostsee-Pipelines im Herbst 2022 wiederholt nach Deutschland ein. Das geschah auch zu einem Zeitpunkt, als die Bundesanwaltschaft ihn bereits als Beschuldigten in ihrem Ermittlungsverfahren wegen verfassungsfeindlicher Sabotage führte. Demnach fuhr Wolodymyr Sch. Ende Mai und nur wenige Tage, ehe ein Haftbefehl gegen ihn erging, letztmalig durch Deutschland. Auf der Rückreise aus Dänemark zu seinem Wohnsitz in Polen besuchte er dabei auch eine Verwandte seiner Frau in Berlin. Das belegen Reisedaten. Der Fall ist inzwischen zu einem Politikum geworden. Eigentlich hätten polnische Behörden den europäischen Haftbefehl gegen Sch. sofort vollstrecken müssen. Stattdessen sollen hochrangige polnische Politiker ihren deutschen Kollegen am Rande der deutsch-polnischen Regierungskonsultationen Anfang Juli mitgeteilt haben, dass man die Festnahme nicht vornehmen werde.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
naja, Polen hat größte wirtschaftliche und politische Interessen daran gehabt, Nordstreem zu verhindern. Polen ist eins der Haupttransitländer für Gas, das von Russland nach Deutschland kommt- dh sie verdienen ordentlich daran, dass das gas durch ihr Land und nicht durch Nordstreem fleißt, außerdem ist dies für Polen eine Art politische Rückversicherung gewesen, die sie auf vor Russland geschützt hat.
Nordstreem ist für Polen also weitaus mehr als es aus deutscher Sicht scheint: ein wirtschafliches und geopolitisches Desaster.
Also von dem her....
 

Celi2003

Aktives Mitglied
+ 06:17 Trotz Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs: Putin reist in die Mongolei +++
Am 3. September wird Wladimir Putin laut Angaben des Kreml auf Einladung des mongolischen Präsidenten Ukhnaagiin Khurelsukh der Mongolei einen offiziellen Besuch abstatten, um an den Feierlichkeiten zum 85. Jahrestag des gemeinsamen Sieges der sowjetischen und mongolischen Streitkräfte über die japanischen Militaristen am Fluss Khalkhin Gol teilzunehmen. Die Mongolei gehört zu jenen Staaten, die das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofes ratifiziert haben. Damit müsste das Land Putin, gegen den ein Haftbefehl vorliegt, eigentlich festnehmen. Normalerweise meidet der russische Präsident Mitgliedsstaaten des Internationalen Strafgerichtshofs. Die Mongolei ist in hohem Maße abhängig von Energielieferungen aus Russland. "Putins bevorstehender Besuch zu Verhandlungen über eine 'strategische Partnerschaft' lässt darauf schließen, dass die mongolischen Behörden den Haftbefehl des IStGH wahrscheinlich nicht durchsetzen werden, schreibt das Institut für Kriegsstudien (ISW).

Ich hoffe er wird verhaftet!
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Früher hat Putin Reden im deutschen Bundestag gehalten, und jetzt fährt er in bedeutende Länder wie Aserbaidschan, die Mobgolei und Nordkorea. Bei den Mullahs in Teheran hat er auch schon vorgesprochen, und bald wird er noch Verträge mit einem warlord im Kongo oder Mosambik abschließen.

Dieser Abstieg Russlands zum Bittsteller bei korrupten Diktatoren, unterentwickelten und halb vergessenen Autokratien und obskuren Paramilitärs ist unglaublich. Statt Milliardenverträge mit westlichen Großkonzernen zu unterzeichnen, suchen sie jetzt rund um die Welt nach Waffen, Söldnern und Munition.

Eigentlich sieht man doch, daß das alles ein Irrweg ist. Wenn der Krieg irgendwann vorbei ist, stehen sie sehr viel schlechter da als vorher.
 

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