Binchy
Sehr aktives Mitglied
Danke schön und gerne @reisend . Man kann in kleinen Schritten anfangen, der Entschöpfung entgegen zu wirken, indem man kleine Rituale, kleine freundliche Auszeiten täglich oder öfter nimmt. Ein heisser Tee an einem ruhigen Ort, eine kleine Minimeditation morgens im Morgengrauen. Eine Dankbarkeitsliste führen, ein Abendspaziergang, ein Hörbuch im Bett etc. Sich kleine Momente gönnen, die gut tun und die einem selbst gehören und für sich einstehen.
Es gibt ein Buch: Philip Martin: der Zen-Weg der Depression.
Da geht es auch darum, nicht anzukämpfen gegen seine Gefühle, sondern sie wahrzunehmen und sie sein zu lassen. Wir meinen so ot gegen alles und jeden kämpfen zu müssen und erschöpfen uns damit völlig.
Schön, dass du daran therapeutisch arbeitest.
Es gibt ein Buch: Philip Martin: der Zen-Weg der Depression.
Da geht es auch darum, nicht anzukämpfen gegen seine Gefühle, sondern sie wahrzunehmen und sie sein zu lassen. Wir meinen so ot gegen alles und jeden kämpfen zu müssen und erschöpfen uns damit völlig.
Schön, dass du daran therapeutisch arbeitest.