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Blackjack

Gast
Jaja ich weiß das hört sich wieder nach Nazi an, aber so meine ich es nicht, was es nicht mehr geben darf ist unkontrollierte Zuwanderung auch dem von Familienangehörigen und es darf keine Ghettoisierung stattfinden, zudem wäre es wünschenswert nur Christen, Protestanten oder ähnliche aufzunehmen um den Streit Christentum/ Islam zu beenden.
Doch du meinst es so. Genau das ist Nazi. Wir sind ein säkulares Land in dem Religionsfreiheit herrscht, in dem jeder jeden Mumpitz glauben darf solange man sich an Regeln hält und andere damit nicht behelligt. Ich will auch keine Christen oder andere hier die sich nicht an das halten was in diesem Land Konsens sein sollte.
 
G

Gelöscht 32652

Gast
Doch du meinst es so. Genau das ist Nazi. Wir sind ein säkulares Land in dem Religionsfreiheit herrscht, in dem jeder jeden Mumpitz glauben darf solange man sich an Regeln hält und andere damit nicht behelligt. Ich will auch keine Christen oder andere hier die sich nicht an das halten was in diesem Land Konsens sein sollte.


Da gebe ich dir Recht wer Unrecht tut. straffällig wird muss bestraft werden ungeachtet der Nationalität.
Was ich eigentlich sagen wollte ist das Gewalttaten und Intergrationsunwilligkeit ein großes Problem sind und hier eben explizit bei Muslimen.

Auch Religionsfreiheit muss ein Ende haben wenn diese missbraucht wird und das wird sie wenn in ihrem Namen Attentate geplant oder verübt werden.
Ich bin kein Nazi nur weil ich einer Religion oder Bevölkerungsgruppe gegenüber mehr als skeptisch bin.
Man kann den Muslimen für ihr Verhalten nicht mal die Schuld geben, sie lernen es ja so durch ihre Religion, Politik und Menschenanschauung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Daoga

Urgestein
Das in der BRD weniger Kinder geboren werden von deutschen ist dem Zickzackkurs der Regierung zu verdanken sowie unserem maroden Bildungssystem.
Zudem dürfen sich Kinder, Familie und Job nicht gegenseitig ausschließen was derzeit ja in vielen Berufen der Fall ist.
Deutschland ist Familien und Kinderfeindlich, das war nicht immer so und muss auch nicht immer so bleiben.
Dazu aber bedarf es einer anderen Politik und anderer Politiker, mit Merkel, Gabriel und Vasallen ist da im wahrsten Sinne des Wortes kein Staat zu machen.
Wie sich im Vergleich verschiedener Länder (u. a. Finnland) herausgestellt hat, ist die zuverlässigste Methode für mehr Kinder die berufliche Sicherheit für die Mütter - in der Form, daß ausreichend Kitas, Kindergärten und auch Betreuung für schulpflichtige Kinder zu bekommen ist, und zwar nicht in der bisherigen deutsch-typischen Form "von 9 bis 16 Uhr", die in keiner Weise mit den beruflichen Anforderungen übereinstimmen, wenn schon Anna Normalverbraucherin zum Beispiel von 7 - 18 Uhr arbeitet, von ganz anderen Arbeitszeiten etwa von 10 - 24 Uhr wie in der Gastronomie typisch ganz zu schweigen. Die beste Kinderbetreuung ist eine, die flexibel nach Bedarf rund um die Uhr zur Verfügung steht, für extreme Fälle (Alleinerzieher, Krankheitsfälle, andere unvorhergesehene Ereignisse) auch über die Nacht - aber das kostet dummerweise und erfordert obendrein qualifizierte Erzieher in einem vernünftigen Erzieher=Kinder-Zahlenverhältnis, was wieder kostet.
Nicht jede Frau kann und will es sich leisten, wegen eines Kindes jahrelang daheimzubleiben und von Hartz leben zu müssen, wenn der Kindsvater nicht löhnt, oder sich auf ein Nur-Hausfrauen-Dasein samt dauerhafter Abhängigkeit vom Mann einzulassen, und die Zeiten, in denen Eltern grundsätzlich bereit waren, in ihrem ganzen eigenen Leben zurückzustecken und sich nur ja nichts zu gönnen, weil "die Kinder sollen es ja mal besser haben" sind auch vorbei. Wenn heutige Kinder es "besser" haben wollen als die Eltern, wird heute eher vorausgesetzt, daß sie selber was dafür zu tun bereit sind, sofern sie eine ausreichend gute Bildung finanziert bekommen. Denn zu recht viel mehr sind die Eltern gar nicht verpflichtet, die wollen nach der Zeit der Kinderaufzucht auch noch Zeit (und Geld) für das eigene restliche Leben haben.
 

mikenull

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Ja, so etwa das französische Modell........
Interessant wie man immer wieder auf Flüchtlinge oder Ausländer kommt. Damit hat es nichts zu tun. Die deutsche Geburtenrate sinkt seit vielen Jahren - ist aber im letzten Jahr ( als über eine Million Flüchtlinge kamen ) wieder ertwas angesteigen.
 

Daoga

Urgestein
Ja, man könnte sich am Schulsystem bzw. Kindergartensystem Frankreichs orientieren - ohne Garantie das dies funktioniern würde.
Die Lücke ( Kinder die nicht geboren wurden, können keine Kinder kriegen ) ist aber bereits da. Es wird, fürchte ich, am Ende doch auf Anwerbung ( wie zu Zeiten des ersten Wirtschaftswunders ) von EU-Bürgern hinauslaufen. Franzosen, Spanier, Italiener.
Wozu Anwerbung? Deutschland schrumpft sich einfach gesund, wir sind eh ein relativ dichtbesiedeltes Land, über den Mangel an "Freiheit" und "unberührter Natur" wird in diversen Threads regelmäßig gejammert. Daß unbegrenztes Bevölkerungswachstum für alle Zeiten nicht geht und bei einem jähen aber notwendigen Geburtenknick dann zwangsläufig mit den zu vielen Alten Probleme entstehen, diese Erfahrung muß jedes Land mit ursprünglich starken Geburtenzahlen machen. Man darf eher froh sein, wenn ein Land es sich leisten kann, damit "zivilisiert" umzugehen, indem die Belastung für die jungen Generationen zum Beispiel verringert wird, indem die Alten "nur" ein niedrigeres Rentenniveau bekommen... statt gar keine Rente und Versorgung wie in anderen Ländern, wo die Familien die einzige Altersversorgung sind.
Und wenn es dann - aufgrund Frauenmangel und Ein-Kind-Politik wie in China, oder des AIDS-Todes der jüngeren Generationen in Afrika - oft gar keine Familien mehr gibt... stehen die Alten komplett unversorgt da.
 

Daoga

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Den Grund warum sie sich so völlig selbstzerstörerisch verhält ist auch der Grund warum der Staat so sozialromatisch handelt, an der Exekutive spart, Leute hier her einlädt ohne zu wissen wie das alles gehändelt werden soll, Migranten sowie Flüchtlinge hier machen können was sie wollen und null Respekt gegenüber diesem Land haben. Oder wie du das so schön sagst "hofiert werden".
Das eigentliche Problem ist, daß die Flüchtlinge quasi geballt und schlagartig alle auf einmal nach Europa strömen, bei so einem Ansturm ist jedes Auffangsystem heillos überfordert. Unrealistische sozialromantische Träumereien sind nun mal keine gute Vorbereitung auf eine sehr reale Flut von Problemen, von denen Merkel (vom Elternhaus her stark christlich geprägt obwohl aus der DDR) & Co. deutlich erkennbar auf dem falschen Fuß erwischt wurden. Oder um eine Haitzinger-Karikatur zu zitieren: aus dem "Wir schaffen das" wurde ein "Wir sind geschafft" :p
 

Daoga

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Schrumpft sich gesund, heißt runter vom Wohlstand auf diesem Niveau. Ist ja unbestritten.
Wer gerade auf einem ziemlich hohen Niveau lebt, dem tut ein bißchen weniger Wohlstand nicht weh. Ist nicht so, als ob dann alle in Sack und Asche laufen müßten. Dann werden Möbel halt wieder 20 Jahre benutzt und alte Kleider wieder auf neu genäht statt daß alles nach drei Jahren als unmodern im Müll landet.
 

Daoga

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Es nutzt nichts Geld und Zeit zu investieren in hoffnungslose Fälle damit ist uns nicht geholfen, im Gegenteil.
Zumal es auch unter den "Eingeborenen" hoffnungslose Fälle gibt, die als solche mindestens genauso viel Anspruch auf Investitionen hätten als irgendwelche unfreiwillig aufgenommenen Ausländer. Diese Gefahr sehe ich auch, nach den letzten Anschlägen, als nach den "Zukunftsaussichten" der Flüchtlinge in Deutschland gefragt wurde und ziemlich unverhohlen gefordert wurde (von diversen "Gutmenschen"), man müsse diese Flüchtlinge nach ihren ganzen traumatischen Erfahrungen doch bitte pampern und in Watte packen... ja haben die ganzen Loser unter den eingeborenen Deutschen dann eigentlich nicht viel größere und ältere Ansprüche, genauso gepampert und in Watte gepackt zu werden? Wenn man Ausländern jede Leistung hinterherwirft... wo stehen dann jene Deutsche, die Hilfen genauso nötig hätten? "Tut uns leid, ihr seid ja Deutsche, also keine Hilfsmaßnahmen für euch?"
 
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