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Sind ein Teil der Europäer ihr eigenes größtes Problem?

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Amatio

Aktives Mitglied
Klar ist, dass die jetzt eingetretene Trennung zwischen Russland und Europa seit Jahrzehnten der feuchte Traum aller amerikanischen Geopolitiker ist. Denn Russlands Rohstoffe und das Know-How Deutschlands und Europas zusammengeschlossen ergeben ein Block von solcher Stärke, dass es dann aus ist mit der Vormachtstellung der USA in der Welt.

Und die schwedischen Untersuchungsergebnisse über die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines bleiben geheim. - Warum wohl? - Weil es entweder die Amis waren - oder Polen oder die Ukraine. Das geht natürlich gar nicht! Man will doch den Russen alles in die Schuhe schieben.

Es geht auch nicht um einen Kampf zwischen Demokratie und Diktatur. Sondern um den Kampf zweier Großmächte (USA und Russland) um Einflussspähren in Osteuropa. Es ist eine Art Bandenkrieg wie der in Chicago 1929 zwischen Al Capone und seiner Bande (Südteil der Stadt) und George "Bugs" Moran (Nordteil der Stadt), der dann durch das Valentinstagsmassaker (14. Februar 1929) zugunsten von Al Capone entschieden wurde.

Und Europa mitten dazwischen. Und Großteile der deutschen Politik und auch der Medien machen sich zum Vasallen der USA, anstatt unabhängig von den Großmächten deutsche Interessen zu vertreten, so wie es die Aufgabe der Politik ist ("den Nutzen des deutschen Vokes mehren und Schaden von ihm wenden" - Amtseid des Bundeskanzlers und der Minister).
 
G

Gelöscht 122020

Gast
Klar ist, dass die jetzt eingetretene Trennung zwischen Russland und Europa seit Jahrzehnten der feuchte Traum aller amerikanischen Geopolitiker ist. Denn Russlands Rohstoffe und das Know-How Deutschlands und Europas zusammengeschlossen ergeben ein Block von solcher Stärke, dass es dann aus ist mit der Vormachtstellung der USA in der Welt.

Und die schwedischen Untersuchungsergebnisse über die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines bleiben geheim. - Warum wohl? - Weil es entweder die Amis waren - oder Polen oder die Ukraine. Das geht natürlich gar nicht! Man will doch den Russen alles in die Schuhe schieben.

Es geht auch nicht um einen Kampf zwischen Demokratie und Diktatur. Sondern um den Kampf zweier Großmächte (USA und Russland) um Einflussspähren in Osteuropa. Es ist eine Art Bandenkrieg wie der in Chicago 1929 zwischen Al Capone und seiner Bande (Südteil der Stadt) und George "Bugs" Moran (Nordteil der Stadt), der dann durch das Valentinstagsmassaker (14. Februar 1929) zugunsten von Al Capone entschieden wurde.

Und Europa mitten dazwischen. Und Großteile der deutschen Politik und auch der Medien machen sich zum Vasallen der USA, anstatt unabhängig von den Großmächten deutsche Interessen zu vertreten, so wie es die Aufgabe der Politik ist ("den Nutzen des deutschen Vokes mehren und Schaden von ihm wenden" - Amtseid des Bundeskanzlers und der Minister).

Wieso sollte man sich mit Russland verbünden wollen, dass rechts- und linkspopulistische Kräfte in ganz Europa unterstützt. Interessant, dass in deiner Vorstellung nur die Amerikaner ein Interesse haben einen Keil zwischen Europa und Russland zu treiben, du die Bestrebungen Russlands Europa und die USA zu spalten, aber völlig ignorierst. Auch Russlands Aktivitäten in Tschteschenien, Syrien, Afrika etc. werden von den einseitig antiamerikanisch argumentierenden Personen hier getrost ignoriert.



Außerdem würde ich dir raten mal russisches Staatsfernsehen zu schauen. Darin wird permanent gegen alles gehetzt wofür das heutige Europa steht. Wir seien dekadent und gottlos, weil wir Homosexualität nicht mehr verteufeln, viele Konfessionslose und Säkularisierungsentwicklungen haben. Das ist ein völlig antiaufklärischer Diskurs. Deswegn sind auch beispielsweise FPÖ-Politikter wie Gudenus (bin Ösi) nach Russland gefahren und haben gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Europa gewettert.

Und es war lange Zeit im deutschen Interesse mit den USA zu kooperieren, da es nämlich bis 1989 eine UdSSR gab die all eure ostdeutschen Landsleute unter Moskaus Kontrolle 40 Jahre lang einsperrte und auch Putin ging aus diesem kommunistischen System hervor. Das gerade Putin sich heute als Verteidiger der orthodoxen Kirche inszeniert, kann insofern schon fast als Realsatire betrachtet werden.
 

Daoga

Urgestein
Klar ist, dass die jetzt eingetretene Trennung zwischen Russland und Europa seit Jahrzehnten der feuchte Traum aller amerikanischen Geopolitiker ist.
Von einem Russland so wie es ist, kann man sich auch nur trennen, wenn man einen Funken Verstand hat und nicht geradewegs zurück ins finsterste Mittelalter will.

Außerdem würde ich dir raten mal russisches Staatsfernsehen zu schauen. Darin wird permanent gegen alles gehetzt wofür das heutige Europa steht. Wir seien dekadent und gottlos, weil wir Homosexualität nicht mehr verteufeln, viele Konfessionslose und Säkularisierungsentwicklungen haben. Das ist ein völlig antiaufklärischer Diskurs. Deswegn sind auch beispielsweise FPÖ-Politikter wie Gudenus (bin Ösi) nach Russland gefahren und haben gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Europa gewettert.
Genau darum. Mittelalter. Taliban russische Variante. Nur den Schleierzwang verkneifen sie sich momentan noch, aber damit würde es zu offenkundig.

Klar ist, dass die jetzt eingetretene Trennung zwischen Russland und Europa seit Jahrzehnten der feuchte Traum aller amerikanischen Geopolitiker ist.
Der böse Oberwitz an der Sache ist, daß ein Russland, das damals unter Gorbi die Chance auf eine gründliche Demokratisierung genutzt und seine Russenmafia-Oligarchen zum Teufel gejagt hätte, heute die wertvollste und verläßlichste Stütze des Westens sowohl in der Nato als auch für Europa sein könnte, nämlich im kommenden Konflikt mit China, der im Kampf der "Blöcke" irgendwann unausweichlich sein wird. Der wahre Gegner der Zukunft ist nicht Russland (so oder so, demokratisiert oder durch Putins Wahn bis zur Unwichtigkeit geschwächt), es ist China.
Und das weiß jeder, er einen Funken Ahnung vom Weltgeschehen hat. Sogar die "Falken" in USA sollten das wissen, wenn ihre Hirne nicht noch in der Hochzeit des Kalten Krieges festhängen.
 
G

Gelöscht 122020

Gast
Von einem Russland so wie es ist, kann man sich auch nur trennen, wenn man einen Funken Verstand hat und nicht geradewegs zurück ins finsterste Mittelalter will.


Genau darum. Mittelalter. Taliban russische Variante. Nur den Schleierzwang verkneifen sie sich momentan noch, aber damit würde es zu offenkundig.


Der böse Oberwitz an der Sache ist, daß ein Russland, das damals unter Gorbi die Chance auf eine gründliche Demokratisierung genutzt und seine Russenmafia-Oligarchen zum Teufel gejagt hätte, heute die wertvollste und verläßlichste Stütze des Westens sowohl in der Nato als auch für Europa sein könnte, nämlich im kommenden Konflikt mit China, der im Kampf der "Blöcke" irgendwann unausweichlich sein wird. Der wahre Gegner der Zukunft ist nicht Russland (so oder so, demokratisiert oder durch Putins Wahn bis zur Unwichtigkeit geschwächt), es ist China.
Und das weiß jeder, er einen Funken Ahnung vom Weltgeschehen hat. Sogar die "Falken" in USA sollten das wissen, wenn ihre Hirne nicht noch in der Hochzeit des Kalten Krieges festhängen.

Und bezüglich China scheinen Deutschland und Teile Europas wieder nichts aus der derzeitigen Situation mit Russland gelernt zu haben. Wir Systeme, die unserer gesamten Art zu leben diamentral entgegengesetzt sind.
 

Revan233

Aktives Mitglied
Wieso sollte man sich mit Russland verbünden wollen, dass rechts- und linkspopulistische Kräfte in ganz Europa unterstützt. Interessant, dass in deiner Vorstellung nur die Amerikaner ein Interesse haben einen Keil zwischen Europa und Russland zu treiben, du die Bestrebungen Russlands Europa und die USA zu spalten, aber völlig ignorierst. Auch Russlands Aktivitäten in Tschteschenien, Syrien, Afrika etc. werden von den einseitig antiamerikanisch argumentierenden Personen hier getrost ignoriert.

Die USA haben die gesamte Erde mit Militärbasen zugepflastert. Überall.
Natürlich auch in Afrika und im Nahen Osten.

Wieviele Militärbasen hat Russland in Afrika?
Ach ja, richtig: gar keine.

Der Einfluss Russlands und auch Chinas ist mariginal im Vergleich zu den USA.

Würde die USA sich nicht derart expansiv verhalten, wäre die Welt friedlicher.
Russland überfällt seine direkten Nachbarn. Ist schlimm, zweifellos.
Die USA hingegen überfallen Länder auf anderen Kontinenten, zig tausende Kilometer entfernt, die absolut keinerlei Bedrohung für die USA sind. Einfach nur, weil sie es können.

Hätte Bush sich nicht 2008 bemüht Georien und die Ukraine in die NATO aufzunehmen, hätte es den Georgien-Krieg nicht gegeben und wahrscheinlich auch nicht den Ukraine-Krieg heute. Es ist doch klar, dass die Ukraine früher oder später der NATO beigetreten wäre.

Die USA kriegen den Hals nicht voll und wollen immer mehr überall auf der Welt.
Das Resultat ist, dass sie sich bis an die Zähne bewaffnen müssen, weil sie niemand leiden kann.
 
G

Gelöscht 122020

Gast
Die USA haben die gesamte Erde mit Militärbasen zugepflastert. Überall.
Natürlich auch in Afrika und im Nahen Osten.

Wieviele Militärbasen hat Russland in Afrika?
Ach ja, richtig: gar keine.

Der Einfluss Russlands und auch Chinas ist mariginal im Vergleich zu den USA.

Würde die USA sich nicht derart expansiv verhalten, wäre die Welt friedlicher.
Russland überfällt seine direkten Nachbarn. Ist schlimm, zweifellos.
Die USA hingegen überfallen Länder auf anderen Kontinenten, zig tausende Kilometer entfernt, die absolut keinerlei Bedrohung für die USA sind. Einfach nur, weil sie es können.

Hätte Bush sich nicht 2008 bemüht Georien und die Ukraine in die NATO aufzunehmen, hätte es den Georgien-Krieg nicht gegeben und wahrscheinlich auch nicht den Ukraine-Krieg heute. Es ist doch klar, dass die Ukraine früher oder später der NATO beigetreten wäre.

Die USA kriegen den Hals nicht voll und wollen immer mehr überall auf der Welt.
Das Resultat ist, dass sie sich bis an die Zähne bewaffnen müssen, weil sie niemand leiden kann.
Die DDR, die kommunistischen Regime in aller Welt (Kuba, Nordvietnam, Nordkorea, Mongolei, osteuropäische Satellitenstaaten etc.) hatten also nichts mit Russland zu tun? Weißt du eigentlich wie viele Menschen durch den Kommunismus starben, denn Moskau 70 Jahre lang unterstützte und propagierte?

Hier mal eine Liste kriegerischer Handlungen Russlands seit 1547:
 

Amatio

Aktives Mitglied
Wieso sollte man sich mit Russland verbünden wollen, dass rechts- und linkspopulistische Kräfte in ganz Europa unterstützt.
Es geht nicht um verbünden, sondern um eine vernünftige Handelsbeziehung zu Russland. Russisches Gas ist billiger und umweltfreundlicher als amerikanisches Fracking-Gas und lässt sich, da es durch eine Pipeline kommt, auch nicht umleiten. Anders als das Flüssiggas, das per Schiff kommt. Das ist also eine sichere Energieversorgung.
Interessant, dass in deiner Vorstellung nur die Amerikaner ein Interesse haben einen Keil zwischen Europa und Russland zu treiben, du die Bestrebungen Russlands Europa und die USA zu spalten, aber völlig ignorierst.
Es ist doch logisch, das Russland gerne möchte, dass Europa und USA sich trennen. Die Amerikaner missachten ja auch zunehmend europäische Interessen. Sie sind selber dafür verantwortlich, dass es in Europa Widerstand gegen die Zusammenarbeit mit den ihnen gibt.
Auch Russlands Aktivitäten in Tschteschenien, Syrien, Afrika etc. werden von den einseitig antiamerikanisch argumentierenden Personen hier getrost ignoriert.
Alle Großmächte haben Dreck am Stecken. Am meisten die USA, denn sie sind die stärkste Großmacht auf der Welt. Dann kommt China an zweiter Stelle. Und Russland erst an dritter Stelle.
Außerdem würde ich dir raten mal russisches Staatsfernsehen zu schauen. Darin wird permanent gegen alles gehetzt wofür das heutige Europa steht. Wir seien dekadent und gottlos, weil wir Homosexualität nicht mehr verteufeln, viele Konfessionslose und Säkularisierungsentwicklungen haben. Das ist ein völlig antiaufklärischer Diskurs. Deswegn sind auch beispielsweise FPÖ-Politikter wie Gudenus (bin Ösi) nach Russland gefahren und haben gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Europa gewettert.
Ich spreche kein russisch. Abgesehen davon weiss ich das natürlich auch und finde es beschissen. Nur ist das eben Innenpolitik. Für die Geopolitik ist das irrelevant.

Europa sollte sich am besten durch erneuerbare Energien autark machen. Und die EU so weit stärken, dass sie sich als vierte Großmacht auf der Welt behauptet.


 
G

Gelöscht 122020

Gast
Es geht nicht um verbünden, sondern um eine vernünftige Handelsbeziehung zu Russland. Russisches Gas ist billiger und umweltfreundlicher als amerikanisches Fracking-Gas und lässt sich, da es durch eine Pipeline kommt, auch nicht umleiten. Anders als das Flüssiggas, das per Schiff kommt. Das ist also eine sichere Energieversorgung.


Du würdest also sogar jetzt nach dem Angriffskrieg noch weiterhin von Russland abhängig machen, am besten auch noch von China? Das demokratische System der USA und der liberale Lebensstil stehen uns in Europa erheblich näher. Es ist vollkommen irrsinnig sich wirtschaftlich völlig von global Playern abhängig zu machen, die den Westen schwächen wollen und seine Lebensart ablehnen. Übrigens hatten ganz viele Staaten von Nord Stream 1 und 2 abgeraten. Darunter nicht nur die USA, sondern auch die Polen, die baltischen Staaten und natürlich die Ukrainer. Offenbar hat man in Osteuropa die Erfahrung mit der Unterdrückung durch Russland besser in Erinenrung als in Deutschland.

Es ist doch logisch, das Russland gerne möchte, dass Europa und USA sich trennen. Die Amerikaner missachten ja auch zunehmend europäische Interessen. Sie sind selber dafür verantwortlich, dass es in Europa Widerstand gegen die Zusammenarbeit mit den ihnen gibt.
Noch einmal: Russland hat damals den Aufstand in der DDR niedergeschlagen und den Bau der Mauer unterstützt. Wie man von deutscher Seite so gegen die USA agitieren kann, die als Schutzmach Westdeutschland auftraten, ist mir schleierhaft.



Alle Großmächte haben Dreck am Stecken. Am meisten die USA, denn sie sind die stärkste Großmacht auf der Welt. Dann kommt China an zweiter Stelle. Und Russland erst an dritter Stelle.


Das Militärbudget und die Anzahl der Militärbasen spielt dabei doch keine Rolle wer am meisten Dreck am Stecken hat. Mao und Stalin allein haben sicherlich um ein Vielfaches mehr Menschen getötet als sämtliche US-Militärinterventionen zusammengerechnet. Zumal Russlands seine imperialistische Großmachtsphantasien gar nicht verschleiert und du gerne mal durch ganze Asieb reisen und die Menschen nach ihrer Sorge über China befragen kannst. Auch das Auftreten Chinas in Afrika und die Abhängigkeiten des Westens von Chinas sind mehr als bedenklich. Hast du dich mal damit befasst, welches System in China vorherrscht und welche Partei dort seit 1949 regiert?


Ich spreche kein russisch. Abgesehen davon weiss ich das natürlich auch und finde es beschissen. Nur ist das eben Innenpolitik. Für die Geopolitik ist das irrelevant.

Europa sollte sich am besten durch erneuerbare Energien autark machen. Und die EU so weit stärken, dass sie sich als vierte Großmacht auf der Welt behauptet.


Es gibt auch Russen, die das übersetzen im Netz. Innenpolitik und Geopolitik sind doch immer trennscharf. Es gibt in Russland viele Ideologen, die den Liberalismus im Westen zerstörten wollen. Leute wie Alexander Dugin sind ein klassisches Beispiel, der unterstützt auch den Krieg in der Ukraine und wurde oft von rechten Organisationen in Europa auf Veranstaltungen eingeladen.

Ich sähe Europa auch gerne stärker auftreten. Aber gerade viele Deutsche und auch einige spalterische Parteien in Europa sind gegen Atomwaffen, gegen eine gemeinsame europäische Armee, gegen Waffenlieferungen, gegen die NATO und gegen die Aufstockung des Militärhaushalts. Nur mit Geld für mehr Sozialarbeiter wird man halt keine vierte Großmacht, die sich selber veretidigen kann gegen Aggressoren.
 
G

Gelöscht 122020

Gast
Die Liste der Militäroperationen der Vereinigten Staaten ist wesentlich länger:



Ja nur hatten einige der amerikanischen Militäroperationen auch sehr positive Auswirkungen. Oder denkst du, dass keine Militäroperaiton je gerechtfertig gewesen wäre? Ich bin sehr dankbar über den D-Day und die Südkoreaner wahrscheinlich auch für das Eintreten der Amerikaner in den Koreakrieg. Ich kann mich aber an kaum eine Militäroperaiton der Russen erinnern, die dazu beigetragen hätte die Welt in irgendeiner Form freier und demokratischer machen, weil Russland selbst abgesehen von den 90ern nie ein wirklich demokratischer Staat war.
 
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