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Trump als neuer Präsident

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Du sagst, es sei ein Wahlsieg der "Dummen". Ich sage es war ein Wahlsieg der Fleißigen. Ein Wahlsieg von Menschen, die die USA viele Jahre aufgebaut haben, täglich schuften und nicht jeden Morgen im Starbucks Café ihren veganen Café Latte trinken und darüber philosophieren wie korrekt gegendert wird.
49% der Wähler in den USA (also knapp 70 Millionen Leute) sitzen jeden Morgen bei Starbucks und trinken veganen Cafe Latte. Aha. Interessant.
Die Demokraten haben einfach sich nicht mehr um die Interessen der Arbeiter gekümmert. Das ist alles. Und jetzt glauben sie, dass so jemand wie Musk es für sie richten wird. Jemand der bei Tesla in Deutschland die Chefs Hausbesuche machen lässt, um zu sehen ob die Leute auch wirklich krank sind, wenn sie nicht zur Arbeit kommen, obwohl sie krankgeschrieben sind und jemand der sich wie niemand anders in die eigene Tashce wirtschaftet, sodass Trump vor Neid erblasst. Viel Glück !
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
und nicht jeden Morgen im Starbucks Café ihren veganen Café Latte trinken und darüber philosophieren wie korrekt gegendert wird.
Ehrlich gesagt halte ich deine Vorstellung von US-Demokraten für eigenwillig. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, diese Wähler mit solchen Eigenschaften vorrangig in Verbindung zu bringen.

Da auch ich ja einer aus der Fraktion der "Altparteien / Democrats" bin bzw. wäre, würde mich mal interessieren, wie du dir mich eigentlich vorstellst. Was würdest du beispielsweise denken, was ich für einer bin? Aussehen, Alltagsgewohnheiten, Ernährung, Kleidung?
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Ich sehe Geld und Macht.
Ich sehe einen alten Mann, der ziemlich viel in den Sand setzte, aber einige Begehrlichkeiten hat.
Ich frage mich, wer da was und wen in Händen hält und wer eine Marionette sein könnte.
 

Daoga

Urgestein
Die multinationalen Konzerne gehören Aktionären, von denen die Wenigsten aus Afrika stammen dürften. Hier müßte es einen Ausgleich geben, den es aber nicht gibt. D.h. mit anderen Worten. Die Entwicklungshile müßte von den Konzernen geleistet werden, wozu man Konzerne aber nicht verpflichten kann. Deshalb müßten die Staaten, in denen diese Konzerne sitzen, entsprechend Steuern erheben und diese an die Länder,die ausgebeutet werden zurückzahlen. Wir reden hier von Beträgen in Höhe von Hunderten Milliarden Dollar. Ansonsten wird man die Fluchtursachen nicht in den Griff kriegen und die Menschen werden sich durch nichts aufhalten lassen, wenn sie fliehen. Man kann nicht eine große Mauer um ganz Europa bauen.
Und welche Staaten wären das? Hab ein bißchen gegoogelt von welchen Konzernen die Rede ist: in Nigeria als ölreichem Staat z. B. Total (Frankreich), Exxon (USA), Shell (GB/Niederlande), Equinor (Norwegen), Eni (Italien), auch Agip als weiterer bekannter Ölkonzern ist italienisch. Irgendwie finde ich so auf Anhieb keinen Konzern aus Deutschland, der einen deutschen Ausgleich rechtfertigen würde, wenn sich ganz andere Nationen den Kuchen aufgeteilt haben. Nigeria müßte sich mit Ansprüchen aber beeilen, weil die Konzerne inzwischen alle abziehen: Trotz Rohstoffreichtum: Westliche Ölkonzerne wenden sich von Nigeria ab (handelsblatt.com)
Das heißt, auch wenn Flüchtlinge aus Nigeria kommen (reine Wirtschaftsflüchtlinge da keine anderen Gründe offensichtlich), braucht Deutschland die dann gar nicht nehmen, da weder unters GG fallend (keine politische Verfolgung) noch wegen Konzerntätigkeit irgendwie "moralisch" verpflichtet. Nigeria muß mit seinem boomenden Bevölkerungswachstum schon selber klarkommen.
 

Portion Control

Urgestein
Nach Sieg von Trump: Mehr Bestellungen der „Pille danach“ in den USA


Vernünftig. Trump ist noch nicht lange im Amt und hat schon Menschenleben gerettet. (y)
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Die multinationalen Konzerne gehören Aktionären, von denen die Wenigsten aus Afrika stammen dürften. Hier müßte es einen Ausgleich geben, den es aber nicht gibt. D.h. mit anderen Worten. Die Entwicklungshile müßte von den Konzernen geleistet werden, wozu man Konzerne aber nicht verpflichten kann. Deshalb müßten die Staaten, in denen diese Konzerne sitzen, entsprechend Steuern erheben und diese an die Länder,die ausgebeutet werden zurückzahlen. Wir reden hier von Beträgen in Höhe von Hunderten Milliarden Dollar. Ansonsten wird man die Fluchtursachen nicht in den Griff kriegen und die Menschen werden sich durch nichts aufhalten lassen, wenn sie fliehen. Man kann nicht eine große Mauer um ganz Europa bauen.
Ausbeutung? Für Handel gibt es Verträge. Diese wurden von den Konzernen und Entscheidungsbefugten in Afrika und sonst auf der Welt unterschrieben.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Halte ich für Realsatire.
Geht nur die Quote des Fremdgehens und Bordellumsätze hoch.

Aber wenn es gegen Trump hilft, setzt man sicherlich gerne seine Partnerschaft aufs Spiel...
Da werden aus meiner Sicht etliche Frauen sexlos bleiben weil Sie es eh schon waren. Nun halt für einen „guten Zweck“.

Ich hoffe unser nächster Kanzler verhält sich nicht abfällig gegenüber Bier. Nicht dass ich um moralisch erhaben zu sein in einen Bier-Boykott muss :)
 

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