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TV-Tipp "Report München"

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Sori

Sehr aktives Mitglied
Ja, klar. Man kann auch nach 70 Minuten oder 70 Tagen kein 100% Urteil abgeben, wer denn da jetzt was falsch gemacht hat. Solange man nicht die betroffenen Personen selber kennt, oder es einen sogar selber betrifft, ist das immer gewagt.
Allerdings kann der Beitrag doch endlich auch mal als Anlass genommen werden, über seine Meinung zum JA nachzudenken und eventuell einräumen, dass eben nicht immer alles ok ist, was da läuft. Und die Geschichten, die hier grundsätzlich zerrissen werden, vielleicht eben doch der Wahrheit entsprechen könnten.
hab ich doch ;) . Wurde auch im Allgemeinen nie abgestritten, dass nicht alles okay ist.
Problematisch an diesen ganzen Streitereien ist ja nur, dass die jeweiligen Seiten oft nur schwarz oder nur weiß sehen wollen und dann wirds schwierig.
Ich hab ja auch nicht gesagt, dass die Großeltern oder Ramona schuldig sind. Ich weiß es eben nicht. Vielleicht ist das alles total ungerechtfertigt vom JA, was da gelaufen ist. Vielleicht gab es aber auch Gründe, die das JA hatte, solche Schritte einzuleiten.
Gut ist doch, wenn angeregt wird, dass es eine Instanz gibt, die das JA kontrolliert
 
D

Deichgräfin

Gast
Für mich war in diesen sieben Minuten einiges zu erkennen,
wenn ich diese Fälle richtig aufgefasst habe.

Der kleine behinderte Junge wurde n i c h t ,
wie sori schrieb,
von seinen Großeltern zum Spielball gemacht.

Der Junge sollte an diesem Ort,zu diesem Zeitpunkt von
seinen Großeltern dem Jugendamt freiwillig übergeben werden.
Die Großeltern haben sich geweigert das Kind "freiwillig" zu "übergeben",
haben dem Bürgermeister ganz klar gesagt,wenn er das Kind möchte,
muss er es sich "nehmen".

Das wäre in diesem Fall nur unter "gewaltsamen Wegtragen"
möglich gewesen, denn der kleine Junge wäre nicht freiwillig
mitgegangen.
Gewaltanwendung traut sich natürlich auch kein Bürgermeister,
wenn das Fernsehen anwesend ist.

Die Großeltern konnten ihren Enkel "erstmal"
wieder mit nach Hause nehmen.
Also,.. keine direkte Gefahr für das Kind,durch die Großeltern .

Der Grund dieses vom Jugendamt gewollten Kindesentzug ist mir
persönlich nicht erklärlich.

" Fehlende ausreichende Förderung"
sollte der Grund sein,den Großeltern, die den Jungen mit Liebe aufgezogen haben,das Enkelkind zu entziehen.

Warum muss ein Kind aus diesem Grund von seiner Familie
von einem Moment auf den anderen "entrissen" werden ?


Das Kind besuchte einen Kindergarten,
dieses war aus einem Satz des Bürgermeisters klar zu erkennen.

"Nun geh mal schön zu deiner Kindergärtnerin!" sagte er.

Wenn der Besuch eines Kindergartens für den kleinen
"behinderten " Jungen nicht ausreichte,hätte man den
Großeltern andere Möglichkeiten der Frühförderung aufzeigen können,
und zur Auflage machen können diese zu nutzen.

Es ist grausam,wie mit kleinen Kinderseelen,..auch von Amts wegen..
oft umgegangen wird.

Die Kinder ,
welche aus fadenscheinigen Gründen ihrer Familie entzogen werden,
leiden besonders ,
und werden für alle Zeiten in ihrem Urvertauen gestört bleiben,
denn ihnen wurde von ihrer Familie kein Leid angetan,
ihnen wurde die Liebe und Fürsorge der Familie ,
von dafür bezahlten Amtsangestellten, entzogen.



In dem Fall der Ramona war für mich auch ganz klar zu erkennen,was
da abging.

Eine Ortschaft hielt "öffentlich" zusammen,gegen eine "Nestbeschmutzerin"
die sexuellen Missbrauch angezeigt hatte.

Eigentlich eine Unmöglichkeit,dass ein Rechtsanwalt der Gegenseite
in einer öffentlichen Gemeindeveranstaltung aus den Prozeßakten
die Aussagen des Opfers vorlesen kann,dazu noch in eigener Interpretation.

Das Fernsehen war dabei anwesend und die Gemeinde klatschte noch dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sori

Sehr aktives Mitglied
Für mich war in diesen sieben Minuten einiges zu erkennen,
wenn ich diese Fälle richtig aufgefasst habe.

Der kleine behinderte Junge wurde n i c h t von seinen Großeltern zum Spielball gemacht.

Der Junge sollte an diesem Ort,zu diesem Zeitpunkt von
seinen Großeltern dem Jugendamt freiwillig übergeben werden.
Die Großeltern haben sich geweigert freiwillig das Kind zu "übergeben",
haben dem Bürgermeister ganz klar gesagt,wenn er das Kind möchte,
muss er es sich "nehmen".
Und machen mit diesem Satz das Kind zum Spielball, meiner persönlichen Ansicht nach. Und es ging auch nicht um freiwillig, wenn ich den Beitrag richtig verstanden.

Das wäre in diesem Fall nur unter "gewaltsamen Wegtragen"
möglich gewesen, denn der kleine Junge wäre nicht freiwillig
mitgegangen.
Gewaltanwendung traut sich natürlich auch kein Bürgermeister,
wenn das Fernsehen anwesend ist.

Die Großeltern konnten ihren Enkel "erstmal"
wieder mit nach Hause nehmen.
Also,.. keine direkte Gefahr für das Kind,durch die Großeltern .
ich könnte jetzt anders herum argumentieren. Geschickt inszeniert von den Großeltern, gleich Kameras mitzunehmen... Ist doch logisch, dass eine Übergabe von einem Kind nicht "friede-freude-eierkuchen"-mässig abläuft. Die Eltern sind in der Regel dagegen und fühlen sich ungerecht behandelt, das JA fühlt sich im Recht - und das Kind steht (egal was war) in diesem Alter oft auf der Seite der Eltern und will nicht weg.

Schlimm finde ich, dass das auf offener Straße passiert und vor laufender Kamera! Und da sind die Großeltern nicht unbeteiligt dran...
Allein der Satz "wenn sie ihn haben wollen - müssen sie ihn nehmen" - das ist doch die Aufforderung zu ner Verfolgungsjagd...

Das JA natürlich auch - das ist total unprofessionell - erst so, dann so. Dem Kind wird nichts erklärt, stattdessen wird sich da gestritten. Der Bürgermeistern mischt sich ein...

Der Grund dieses vom Jugendamt gewollten Kindesentzug ist mir
persönlich nicht erklärlich.
Das lässt sich ja auch nicht klären auf Grund des Beitrags. Vielleicht gibt es Gründe, die das rechtfertigen, vielleicht ist das JA im Unrecht und macht einen Fehler. Das weiß keiner von uns.

" Fehlende ausreichende Förderung"
sollte der Grund sein,den Großeltern, die den Jungen mit Liebe aufgezogen haben,das Enkelkind zu entziehen.

Warum muss ein Kind aus diesem Grund von seiner Familie
von einem Moment auf den anderen "entrissen" werden ?


Das Kind besuchte einen Kindergarten,
dieses war aus einem Satz des Bürgermeisters klar zu erkennen.

"Nun geh mal schön zu deiner Kindergärtnerin!" sagte er.

Wenn der Besuch eines Kindergartens für den kleinen
"behinderten " Jungen nicht ausreichte,hätte man den
Großeltern andere Möglichkeiten der Frühförderung aufzeigen können,
und zur Auflage machen können diese zu nutzen.
ich kann das nicht beurteilen... genauso wenig wie DU. Weil ich die Vorgeschichte nicht kenne, weil ich die Großeltern nicht kenne, weil ich das Kind nicht kenne. ICh weiß nicht, ob und was und wo dort was schief läuft. Vielleicht gab es solche Auflagen? Who knows. Ich kann und möchte das nicht beurteilen - weder für noch gegen eine der Seiten.

Es ist grausam,wie mit kleinen Kinderseelen,..auch von Amts wegen..
oft umgegangen wird.

Die Kinder ,
welche aus fadenscheinigen Gründen ihrer Familie entzogen werden,
leiden besonders ,
und werden für alle Zeiten in ihrem Urvertauen gestört bleiben,
denn ihnen wurde von ihrer Familie kein Leid angetan,
ihnen wurde die Liebe und Fürsorge der Familie entzogen.
Schlimm ist das in der Tat. Sowas dürfte nicht geschehen. Ebenso, wie es nicht geschehen darf, dass ein Kind von Eltern geschlagen, vernachlässigt oder missbraucht wird, wenn das JA nicht eingreift.
Es ist dramatisch, wenn sowas passiert und das möchte ich auch nicht runterspielen. Und sowas passiert sicher, denn auch Mitarbeiter des JA sind nur Menschen...


In dem Fall der Ramona war für mich auch ganz klar zu erkennen,was
da abging.

Eine Ortschaft hielt "öffentlich" zusammen,gegen eine "Nestbeschmutzerin"
die sexuellen Missbrauch angezeigt hatte.


Eigentlich eine Unmöglichkeit,dass ein Rechtsanwalt der Gegenseite
in einer öffentlichen Gemeindeveranstaltung aus den Prozeßakten
die Aussagen des Opfers vorlesen kann,dazu noch in eigener Interpretation.

Das Fernsehen war dabei anwesend und die Gemeinde klatschte noch dazu.
HM?? Reden wir noch vom gleichem Beitrag?? Ich hab die Version im Internet gesehen (circa 7 Minuten). Da war überhaupt nicht von Missbrauch die Rede. Dieser Ramona wurde Erziehungsunfähikeit vorgeworfen wegen einer psychischen Störung und das Kind wegenommen.
ich bin irritiert....
 
Zuletzt bearbeitet:
D

Deichgräfin

Gast
Hallo sori,

Zu dem zweiten von dir genannten Fall .,Ramona,
da reden wir wahrscheinlich von unterschiedlichen Fällen.

Habe diesen Namen irrtümlicherweise einer anderen Person zugeordnet,
welche in dieser Reportage ,über die wir hier sprechen ,
als Thema behandelt wurde.

Karin
 

Sori

Sehr aktives Mitglied
hab grad gemrkt, wovon du sprichst. "Hetz gegen Vergewaltigungsopfer. Ein Dorf und seine verdrängte Geschichte", ein anderes Thema aus dem Report.

Ich meinte die Mutter in dem Jugendamtsbericht, der das Kind weggenommen wurde.
 

jeanne dárc

Aktives Mitglied
Ich hatte den Eindruck "das war inszeniert"! Wer von euch hatte denn schon einmal Kontakt mit dem lieben Bürgermeister.....? Das ich nicht lache!
Egal um was es im TV geht.... alles wird überprüft und hätten die irgendwas gezeigt, gegen das ein Sender sich am End wehren müsste.... dann wäre Polen offen gewesen! Glaubt mal nur, das ein Rechtsbeistand (so ähnlich wird das wohl in einem Sender heißen) ganz genau "zensiert" was gezeigt werden darf und was nicht.
Was glaubt ihr, wie viele Menschen ihre Meinung durch den Beitrag auch nur Ansatzweise geändert haben? Wie ja auch schon "erwähnt".... wie glaubwürdig war dieser Beitrag?.... Hat das nicht einen Grund? Stellt euch mal vor, diesen Beitrag würden tatsächlich 100 000 Menschen ernst nehmen und ihre Meinung ändern, wohlmöglich auf die Barrikaden gehen.... was dann los wär?
Habt ihr gewußt, dass Deutschland das einzige Land ist (zumindest in der EU) welches ein Jugendamt hat? Und sicher gibt es in anderen Ländern genauso Vernachlässigung, Misshandlung.... wie bei uns auch.... stellt sich doch mir die Frage, warum haben wir ein JA?
Was in dem Beitrag überhaupt nicht angesprochen wurde.... Ein Richter "MUSS" mit dem JA zusammenarbeiten. Es gibt KEINE familienrechtliche Verhandlung OHNE das Mitwirken vom JA.... Und auch das gibt es hier nur in Deutschland....

Ich war über den Beitrag, wie ich schon geschrieben habe, doch etwas erstaunt.... denn ich wußte nicht das Deutschland bereits Rüffel aus Brüssel bekommen hat. Und vor allem "warum"?.... Wobei.... Warum? Bevor etwas nach Brüssel kommt, was muss da vorliegen? Ich könnt mir denken, das so etwas doch erst einmal "Innerstaatlich" abläuft, oder?
 
D

Deichgräfin

Gast
Kann mir nicht vorstellen,
dass der Bürgermeister,der Stadt Geldern,U.Janssen,sich für
eine gestellte Inzenierung dieser Art zur Verfügung stellen würde.:rolleyes:

Eher könnte es in meinen Augen so sein,
dass sich kein Mitarbeiter der entsprechenden
Ämter getraut hat vor die Kamera zu treten.
Aus diesem Grund der Bürgermeister auf der Platte erschien.
Kindesentzug auf Verdacht?



Die unkontrollierte Macht der Jugendämter
Autoren : Andrea Mocellin, Katrin Pötzsch


Letztes Frühstück mit dem Enkelkind. Heute wird das Jugendamt den Großeltern das Kind wegnehmen. Seit seiner Geburt lebt der behinderte Sechsjährige bei seinen Großeltern. Ihnen wird vorgeworfen, sie seien mit dem Kind überfordert, würden es nicht ausreichend fördern. Außerdem sei die Ursache einiger blauer Flecken an seinem Körper ungeklärt. Tatsache ist: das Kind ist hyperaktiv.

9 Uhr, Übergabe vor dem Jugendamt. Die angeblichen blauen Flecken kann Elisabeth Sodies, Rechtsbeistand der Familie nicht bestätigen:

Elisabeth Sodies: „Das ist ein total ganz normaler Körper, auch keine Rückstände oder sonst was. Ich war auch vergangene Woche wieder da. Ich habe noch nie Striemen gesehen oder sonst was, sonst hätte ich den Fall auch gar nicht angenommen oder hätten wir uns der Sache nicht angenommen. Denn es gibt schon einige Kinder, die geschützt werden müssen. Das ist gar kein Thema. Aber nicht aus gesunden Familien herausreißen."

Quälendes Warten vor dem Jugendamt. Plötzlich erscheint der Bürgermeister höchstpersönlich mit einem Jugendamtsmitarbeiter. Er versucht die Großmutter zur Herausgabe des Kindes zu bewegen. Vor den Augen des Kindes wird hin und her diskutiert. Das Kind möchte bei seiner Oma bleiben. Angeblich sind die Großeltern gefährlich für das Kind. Doch dann schwenkt der Bürgermeister um.

Der Großvater sagt: „Wir wissen gar nicht, was los ist, ich habe nichts verstanden. Das ist so was von schlimm.“

Obwohl im Gerichtsbeschluss nichts über eine sofortige Herausnahme des Kindes steht, schiebt der Bürgermeister die Verantwortung auf das Gericht.

Ulrich Janssen, Bürgermeister Stadt Geldern: „Wir haben hier ja ein Verfahren, an dem das Vormundschaftsgericht ja beteiligt ist und das Vormundschaftsgericht kennt selbstverständlich die Akten und die Sachverhalte. Und hat hier eine Wertung vorgenommen und eine Entscheidung getroffen, da ist das Jugendamt jetzt auch gehalten, dies zu respektieren und danach zu handeln."

Im Internet häufen sich die Anklagen gegen deutsche Jugendämter. Machtmissbrauch und Willkür sind die häufigsten Vorwürfe. In der Zwickmühle zwischen der Sorge um verwahrloste Kinder und rein erzieherischer Unterstützung, führt bei Jugendamtsmitarbeiter oft zu Überreaktionen. Mehrere Fälle von Kindesentzug landeten daher vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschrechte. Und dieser verurteilte Deutschland zu Schadenersatzzahlungen.

Wir treffen Heribert Giebels. Er war zwanzig Jahre lang im Jugendamt tätig und kritisiert das System:

Heribert Giebels: „Das deutsche Jugendamt ist die Behörde, die ihresgleichen sucht in Europa. Es ist also die Behörde, die also ganz massiv in die Grundrechte von Menschen, insbesondere von Familien und Kindern eingreift. Aber es gibt keine übergeordnete Behörde, die das Jugendamt auch kontrolliert."

report MÜNCHEN liegt exklusiv ein Schreiben vor, in dem ein Kreisjugendamt seinen Mitarbeitern Straffreiheit garantiert.
 
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G

Gast

Gast
Hallo Ihr lieben,

ich melde mich mal zu dem Artikel in Geldern zu Wort:

Tatsache ist , ich kenne das Kind und die Eltern und auch die Großeltern ganz gut. Und glaubt mir, wo wird erwähnt, das die Großeltern dem Kind Schauermärchen übers wegnehmen erzählen oder letztendlich vor dem Vollzug unauffindbar abgetaucht sind??? na? Nur ein kurzer 2 zeiliger Randbemerk.
Im Ernst, hier müßte ein tiefes Loch bis China graben um die Tragödie hinter der Tragödie mal ans Licht zu bringen.

Es wird nicht alles gedruckt was war ist.

Lg

Black Mamba
 
G

Gast

Gast
Einige Grundfragen wurden in diesem Beitrag nicht einmal gestellt; so zum Beispiel was hat ein Bürgermeister bei einer Familienangelegenheit zu suchen, wenn die deutsche Familien-Justiz von der Politik so unabhängig ist, wie stets erzählt wird ?

Warum steht der Bürgermeister an die Seite des JAs und nicht an der Seite der Eltern, die ihn zu ihren Verteter gewählt haben ?

Kann ein Familienrichter eine Rechtsentscheidung ohne die Kontrolle (die sogenannte Empfehlung) des JUGENDAMTS eigentlich treffen ? (NEIN)
Wenn nicht - das steht im deutschen Gesetz – warum belügen Deutsche, wie der Herr Bürgermeister, uns und das eigenes Volk OFFEN über die Unabhängigkeit der deutschen Familienjustiz ?

Warum werden nicht-Deutsche Eltern im Europäischen Parlament aktiv gegen den deutsch-legalen Kinderentzug, wo der Deutsche Abgeordnete W. vor allen Euro-Abgeordneten der übringen 26 Ländern nicht merkt, dass Kindesentzug verwerflich ist ? Warum lügt Herr W., warum lüget Herr Bürgermeister ?

Nicht genug, wer hat je erlebt, wie in dieser Reportage gezeigt, dass ein Bürgermeister die Übergabe der "Ware Kind" selbst vornimmt ? Wie sieht die echte Realität aus ? Die Realität ist Polizei, Haft und Psychiatrie für diejenigen die sich dagegen wehren wollen und können.

Warum belügen uns die Journalisten des ARD Report München ?
Hat Herr Bürgermeister nicht gemerkt, dass er als "Kinderhändler" tätig war ?
[...]

Wer weiss, ob Herr Bürgermeister, das Kind am nächsten Tag abholen lassen hat, als die Kameras verschwunden waren ? Warum war er so feige, warum hat er das Kind nicht bei den Grosselten belassen ?

Dieser eine gezeigte Fall ist ein Fall unter fast 1,5 mio Kinder die sich jährlich den Hilfs-Machenschaften der politischen Kontroll-Instanz JUGENDAMT freiwillig zwangsunterziehen müssen.
 
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