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Überempfindliche Mutter zerstört mein Leben

Erstens in die geschlossende würde deine Mutter kommen nicht du. Die Polizei würde dir helfen. Und natürlich kannst du Bafög beantragen und wenn du zur Uni willst nimm den Bus oder die Bahn. Stell dich nicht dümmer als du bist.
[/QUOTE]

Dazu braucht es zwei Menschen: Der eine will festhalten und der andere lässt sich festhalten.

Also ich hätte einen Aufstand gemacht und hätte mich eben nicht festhalten lassen.

Das ist alles leichter gesagt als getan,wenn man die Welt da draußen im alleine Gang kaum kennt,außer das Schul-Leben und man so geprägt/eingeengt aufwuchs..

Das ist Seelische/Psychische Gewalt,von Klein auf da hinein gewachsen.Du kannst da nix für.
Andere Menschen können oft nicht erkennen,das es darum geht.Das Opfer selber auch nicht.Er kennt es ja nicht anders und hat keine Objektivität/Vergleiche.

Deine Wahrnehmungen,das bei deiner Mutter etwas nicht richtig tickt,ist Vollkommen Richtig.
DU bist natürlich ein Spät-Entwickler..weil Du von deiner Mutter immer sehr eng geführt und es dauerte lange,bis du Wahr genommen hast,das es wo anders,..anders ist.Das es nicht normal ist.
Wie soll man auch Vergleiche finden,wenn man nie zu anderen darf,und kaum Beispiele hat?

Es ist auch Zeit Dich alleine auf die Beine stellen und Zeit deine Freiheiten haben.Aber wie alleine ?

Bedenke es wird mit allen Konsequenzen sein,aber Doof bist du ja nicht,Du weißt nur zu Wenig in dem Bereich ,alleine durch Leben zu gehen.
Eines ist Klar,deine Mutter wird sich nicht ändern und wenn Du gehst,am besten ohne Vorankündigung,wird es großen Theater geben,aber dann bist du in Sicherheit,wo Sie nicht weiß wo du bist.
Bis dahin muss noch viel geregelt werden.Anders wird es wohl nicht Funktionieren.
Hinzu kommt tatsächlich,da Sie dir den Stempel für eine geschlossenen ja schon aufgedrückt hat,das man dich im Zweifelsfall tatsächlich nicht ernst nimmt und deine Mutter den Spieß umdreht.Also ist da schon Vorsicht geboten.

Du kannst und solltest da wirklich genau durch Denken und glaube das du ohne Hilfe Überforderst bist damit.
Ganz Verständlich wie ich finde,dein ganzes Leben lang hast du keine Selbstständigen Erfahrungen machen können,da hast du einiges an Nachholbedarf,und brauchst jemand der dich dabei Unterstützt.

Ich sehe keine andere Möglichkeit,wenn du Selbst bestimmend und Frei Leben willst,d.h aber auch,das du alleine Verantwortlich bist für dich, in jeder Hinsicht und die nächsten Jahre kaum/Kein Kontakt hast zur Mutter.

Bei Caritas.de kannst du dich Informieren und deine Geschichte erzählen.Ein treffen sollte also nicht bei deiner Mutter statt finden,lass dir da was einfallen.

https://www.caritas.de/glossare/hilfen-fuer-junge-volljaehrige

Vielleicht gehst auch mal zum Hausarzt,er hat ja Schweigepflicht und erzählst ihn deine Lage.
Auch könnte er dich für die Termine bei Caritas Frei schreiben,von der Schule ohne das du deine Mutter davon erzählst,..wenn Sie vor der Arzt Tür wartet,bestehe darauf alleine mit deinem Arzt zu sprechen.

Es gibt noch mehr Hilfe Stellen,schau was es in deiner Region gibt
"Beratungsstellen für jung Erwachsene/Psychosozialer Wegweiser oder Hilfe für jung Erwachsene.
Vielleicht wäre erstmal ein Betreutes Wohnen besser für Dich,bis du alleine sicherer auf den Beinen bist.

Kämpfe für deine Freiheit/eigenständige Verantwortung.Das was deine Mutter tat/tut ist Unrecht,aber keiner wird kommen und ihr das bei bringen.

Ich wünsche dir alles Gute für deinen Lebensweg.
 
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Hätte ich auch gemacht und wenn ich sie zu Not geschlagen hätte. Ich hätte mich mit allem gewert. Und das musst du auch machen. Geh morgen zur Bahn und fahr mit der. Wenn sie einen Aufstand macht dann wehr dich gefälligst. Das ist dein gutes Recht. Brüll herum und Reiß dich von ihr los. Und dann geh zur Polizei und zeig sie an.

Das ist bei Menschen ähnlich wie bei Elefanten,die sind riesen Groß und Stark aber nur an einem kleinen Holzpflock angekettet..

Für den Elefant müsste es doch ein leichtes sein,diesen Pflock herauszureißen,um sich so befreien?
Warum tut er das nicht?

Die Antwort ist :
Als Baby hat man den Elefanten ebenfalls an solch einen Pflock gebunden.
Er war jedoch noch Klein und hatte noch nicht die Kraft dafür,sich zu befreien.So sehr er es versuchte,aber er schaffte es nicht,es Mißlang.
Je öfter er es Versucht,sich zu Befreien und je mehr er die Erfahrung machte,das er Hilflos ist,und nicht da gegen an kommt, um so mehr "Glaubte"er ,das er das nie schafft und gab schließlich auf.

Der Elefant hat gelernt Hilflos zu sein und sich zu fügen und dieser Teil war von nun an ein unauslöschbarer Teil seiner Welt.
Der Elefant steht heute noch Größer wie je zuvor am kleinen Pflock.

Als er älter wurde und die Kraft hatte sich los zu reißen,versuchte er es gar nicht erst,da er als Baby hunderte mal,oder tausende male die Erfahrung gemacht hat,das es Zwecklos ist sich da gegen zu Wehren.

Ähnlich lernen wir Menschen ,von ganz Klein auf an,uns Hilflos zu Fühlen,bei permanenter Unterdrückung des eigenen Willens und dabei gibt es keine Hilfe/Sicht oder Vergleiche zur Außenwelt.

Aufgrund vergangener Erfahrungen und Krisen (erheblicher noch mit Traumatas und Gewalt) in denen man keine Rat weiß,in denen man immer wieder erlebt,das man nix tun kann um sich aus unangenehmen/gefangenen Situationen zu Befreien.Man ist Überzeugt und Misshandelt ,das man da gegen Wehr und Hilflos ist.
Hinzu das Geschrei und die Herrschsucht der Mutter.

Beim TE war nun keine Gewalt im Spiel,aber der Effekt der selbe.
Nun stellt euch das mal bitte noch mit Jahrelangen Körperlichen Misshandlungen vor.
(+bei mir)

Der TE ist nun so weit,das sein Verstand all das Hinterfragt hat und sucht nach Hilfe.
Er selbst kann noch keine Antworten wissen,warum er noch nicht Früher weg ist.Wohin denn auch..?Er war abhängig von ihr als Kind und wuchs so hinein.
Eine Seelische/Psychische Misshandlung in extremer Form über 2 Jahrzehnte.

Das nur einmal ca zur Erklärung^^

Lieber TE,heute hast du die Kraft. Doch trotzt allem wärst du noch Orientierungslos alleine.Deswegen würde ich dir dringend Raten Unterstützung zu holen und später wohl auch Therapien zur eigenständigen Weiter Entwicklung.
Du kannst das Schaffen.
Alles Gute.


 
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Der TE ist aber kein kleines Kind mehr er ist nämlich erwachsen und studiert. Und wer Studiert sollte einen gewissen Grad an Intiligenz aufweisen. Wenn er mal arbeiten geht muss er auch sehen wie er alleine zu Recht kommt. Mit seiner jetzigen Einstellung wird er im Leben nicht weit kommen. Übrigens TE du hast einen jüngeren Bruder und du unternimmst nichts um ihm zu helfen. Du hättest schon längst zum Jugendamt hingehen können dann wäre er in eine Pflegefamilie gekommen und du wärst schon längst draußen. Also hör auf mit deinen Ausreden. Du willst was ändern dann nimm dein Leben endlich in deine Hände Hau auf den Tisch und Brüll deine Mutter an wenn es sein muss. Nur unternimm endlich mal was. Es wird nämlich keine gute Fee kommen und dir helfen. Also du nimmst morgen die Bahn gehst nach deiner Uni zur Polizei und zeigst die Frau an. Dann wird auch endlich mal was unternommen.
Eins kann ich dir schon sagen wenn du nicht in die geschlossende landen willst musst du jetzt was Unternehmen. Wenn du für den Rest deines Lebens bei deiner Mutter bleibst wirst du spätestens nach ihrem Tod eingeliefert und wieso? Weil du dann vollkommen hilflos sein wirst. Also wenn du es nicht willst dann mach was und zwar morgen.
 
Der TE ist aber kein kleines Kind mehr er ist nämlich erwachsen und studiert. Und wer Studiert sollte einen gewissen Grad an Intiligenz aufweisen. Wenn er mal arbeiten geht muss er auch sehen wie er alleine zu Recht kommt. Mit seiner jetzigen Einstellung wird er im Leben nicht weit kommen. Übrigens TE du hast einen jüngeren Bruder und du unternimmst nichts um ihm zu helfen. Du hättest schon längst zum Jugendamt hingehen können dann wäre er in eine Pflegefamilie gekommen und du wärst schon längst draußen. Also hör auf mit deinen Ausreden. Du willst was ändern dann nimm dein Leben endlich in deine Hände Hau auf den Tisch und Brüll deine Mutter an wenn es sein muss. Nur unternimm endlich mal was. Es wird nämlich keine gute Fee kommen und dir helfen. Also du nimmst morgen die Bahn gehst nach deiner Uni zur Polizei und zeigst die Frau an. Dann wird auch endlich mal was unternommen.
Eins kann ich dir schon sagen wenn du nicht in die geschlossende landen willst musst du jetzt was Unternehmen. Wenn du für den Rest deines Lebens bei deiner Mutter bleibst wirst du spätestens nach ihrem Tod eingeliefert und wieso? Weil du dann vollkommen hilflos sein wirst. Also wenn du es nicht willst dann mach was und zwar morgen.

Dieses Forum heißt Hilferuf und nicht Haudrauf!!!

Wer sein Leben lang extrem kontrolliert wurde und noch nie etwas für sich entscheiden oder gar machen durfte, der ist wahrscheinlich zunächst einmal total überfordert damit, wenn er für sich Entscheidungen treffen muss. Insofern ist der Rat, dass der TE zunächst einmal sich darum bemühen sollte ins betreute Wohnen zu kommen so verkehrt nicht.

@Pisanelli, es hilft alles nichts. Du musst etwas unternehmen, wenn du aus der Situation raus willst.

Was mir gerade noch einfällt. Kannst du möglichst unauffällig wichtige Sachen, z.B. auch Kleidung mit in die Uni nehmen und entweder dort jemandem anvertrauen zur Aufbewahrung oder irgendwo deponieren? Ich denke, dein Auszug wird ziemlich plötzlich vonstatten gehen und so wie du deine Mutter schilderst dürfte es schwierig sein, danach noch an deine Sachen zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

sie rief dann ,,Mein Sohn kann nicht alleine sein!!! Er war noch nie von mir getrennt! das schafft er nicht!''..Der von der Psychatrie war von dieser Aktion etwas verstört. Um mir und ihr eine Lektion zu erteilen, meinten sie dann, sie könnten meine Aussage, ich sei nicht suizid-gefährdet, wegen des Auftritts meiner Mutter nicht ernst nehmen und ich musste 14 Tage zur Untersuchung in die Geschlossene. Eine Pflegerin meinte dann auch zu mir ,,Normalerweise hätten wir sie direkt gehen gelassen, aber nach dieser Nummer. da haste dir schön nen Eigentor mit der Aktion mit deiner Mutter geschossen''.. Fand ich etwas unpassend, da ich nichts dafür kann.

Nein, du kannst nichts dafür, dass deine Mutter so ist. Aber weißt du was? Es war trotzdem gut, dass man dich in der Geschlossenen behalten hat und zwar, um dich mal eine Weile vor deiner Mutter zu schützen! Ich vermute, dass das auch das Anliegen des Psychiaters gewesen sein könnte.
Du hättest zudem die Zeit in der Psychiatrie nutzen können, um dich mit deinen Problemen an Leute vom Fach zu wenden. Man hätte dich auch in die offene Station verlegen können oder oder oder. Aber dafür hättest du mit den Ärzten reden müssen. Gemeinsam hättet ihr einen Weg finden können, dich vor deiner Mutter zu schützen.


Bekam dann natürlich auch noch die 2 schlimmsten Zimmernachbarn auf der Station, einer wurde sogar fixiert (ans Bett gebunden) und weggespritzt. Leute, es weiß keiner, was hinter den Mauern von diesen psychatrien abgeht. Die pfleger machen alles mit denen, egal was du willst. du bist denen da ausgeliefert. seitdem bin ich tief traumatisiert und das - ohnehin nicht so tolle Verhätlnis zu meiner mutter - ist seitdem noch mal angespannt. (,,Geh doch zurück in deine Klapse...'').

Da sieht man mal, wie überbehütet du aufgewachsen bist...
Klar, eine geschlossene Psychiatrie ist nicht ohne. Da wird viel gegen den Willen des Patienten unternommen. Das geht aber oftmals nicht anders, da viele Patienten, die dahin kommen, eine Gefahr für sich selbst sind und nicht selbst entscheiden können, was für sie gut ist oder nicht. Ob es Ärzte unter diesen Umständen dazu berechtigt, eine Behandlung gegen des Patienten durchführen, ist wieder eine andere Frage. Die Behandlungsmethoden in geschlossenen Psychiatrien sind nicht ohne Grund umstritten.

Meine Mutter hat mich da aber auch ständig besucht, also wir hatten glaub ich 3 mal 2 stunden besuchszeit am tag, also ingesamt 6 stunden...kam bei den pflegern auch etwas komisch rüber..

Du hättest Besuch verweigern können. Keiner hätte dich volljährigen jungen Mann zwingen können, deine Mutter zu empfangen.

in meinem Gutachten stand dann auch: ,,Adoleszenzstörung mit starker Bindung an die Mutter''
😕😕😕😕 Alter....was kann ich denn dafür?

Die Störung hast du WEGEN deiner Mutter! Dass du unter der Störung leiden könntest, zeigt schon dein Text. Ein psychisch gesunder junger Mann würde sich aus den Griff der Mutter mit allen Mitteln befreien. DAS tust du aber nicht. Das Problem ist, dass du weder weißt, was du tun kannst, noch weißt du, wie du es umsetzen sollst. sobald man dir etwas vorschlägt schreibst du „geht nicht“. Doch es geht! Doch du traust dich nicht - hast Angst. Das zeigt, wie sehr dich deine Mutter im Griff hat.

Männerhaus







 
Hallo Pisanelli,

überlege mal... vielleicht hilft Dir, wenn Du ein Möglichkeitsdenker wirst.

Werde Möglichkeitsdenker:

Wenn Du bis heute sagtest: Ich weiß nicht wie das geht
Dann sag ab heute: NOCH weiß ich nicht, wie das geht

Wenn Du bis heute sagtest: Ich kann das nicht
Dann sag ab heute: NOCH kann ich das nicht

Wenn Du bis heute sagtest: Ich trau mich nicht
Dann sag ab heute: NOCH traue ich mich nicht

... aber ab heute oder ab morgen oder spätestens ab übermorgen....

Sei einfach etwas mutig.



LG, Nordrheiner
 
Du schreibst,ihr lebt zu viert in eurer Wohung. Wer ist denn die vierte Person?
Ist sie dein Vater.
Falls ja, was sagt er denn dazu?

Ja, mein vater wohnt auch bei uns. aber er arbeitet von 6.00 bis 23.00 Uhr und am wochenende noch bei nem freund in der firma. sehe ihn also recht wenig, und wenn er nach hause kommt ist er so erschöpft und legt sich dann direkt auf die Couch (was ja bei seinem hohen Arbeitspensum auch verständlich ist). Er bekommt dann öfters Vorwürfe von meiner Mama, dass er ,,sich nicht um die Kinder kümmere'' und um keinen Streß mit ihr zu haben, hält er sich da raus.

Er ist aber auch der Meinung, dass ich alleine nicht Bahn fahren kann, da ich es nie gemacht habe und daher den Weg nicht finden würde....(wie denn auch, wenn man mich nie lässt....😕😕)

dann nimm dein Leben endlich in deine Hände Hau auf den Tisch und Brüll deine Mutter an wenn es sein muss

dann brüllt sie ja nur wieder zurück und es wird noch schlimmer. Denke Aggression ist da keine Lösung.
Nein, du kannst nichts dafür, dass deine Mutter so ist. Aber weißt du was? Es war trotzdem gut, dass man dich in der Geschlossenen behalten hat und zwar, um dich mal eine Weile vor deiner Mutter zu schützen! Ich vermute, dass das auch das Anliegen des Psychiaters gewesen sein könnte

Das haben die ja auch gesagt, dass das der Grund war, weil sie das von meiner Mutter so komisch faden. Meine Mutter hat denen halt erzählt, dass ich noch nie außerhalb von zu hause übernachtet habe (durfte auch nie zu klassenfahrten oder übernachtungsparties), und dass ich ,,ohne sie nicht leben könnte''....

In den Untersuchungsgesprächen ging es dann auch irgendwie gar nicht mehr um den angeblichen Suizidversuch (der ja nichts weiter als eine etwas unglücklich formulierte Whatsapp-Nachricht war), sondern hauptsächtlich um das Verhältnis zu meiner Mutter. Ich kann mich noch erinnnern, dass meine Mutter in den Untersuchungsraum reinging, mich bei der Hand genommen hat und geschrien hat ,,Komm, wir gehen nach hause!''..Dann hat man mich gewaltsam von ihr entfernt (Sie hat mich nicht losgelassen) und ich wurde weggeschcikt. Dann hat meine mama sich noch etwa 30 minuten mit denen allein unterhalten, keine ahnung, was da passiert ist. Ich habe übrigens während des ganzen untersuchungsgespräches gar kein wort gesagt. Deswegen in die Geschlossene zu kommen fand ich total daneben...

Zumal das ganze jetzt auch in meinem polizelichen Führungszeugnis vermerkt ist.
 
Ein Männerhaus ist auch eine gute Idee.
Die Mitarbeiter würden dir helfen eine eigene Wohnung oder ein WG Zimmer oder ein betreutes Wohnen zu finden.

Deine Mutter wird deine Freundin als Konkurrenz empfunden haben und deshalb hatte sie so eifersüchtig reagiert .
Solche Mütter machen immer eine Freundin vom Sohn schlecht, egal welche Frau der Sohn hat.

Es ist gleichgültig was die Freundin tut, sie wird immer von der Mutter abgewertet werden und deine Mutter wird sich viel Mühe geben jede Freundin zu vergraulen.
Als Mann solltest du aber zur Freundin stehen.

Wenn du dich nicht von der Mutter distanzierst und von ihr nicht unabhängig wirst, kannst du bestimmt nie eine eigene Freundin haben können.

Deine Mutter wird Angst vor der Einsamkeit haben und deshalb missbraucht sie dich besitzergreifend und egozentrisch für ihre Zwecke und versucht dich weiterhin wie eine Spinne in ihrem Netz in ihrer Abhängigkeit zu halten.
Ihre Ängste sind ihr Problem, nicht deins.


Die Distanz und Abnabelung von ihr ist sehr
wichtig, ansonsten hat sie eine längere Lebenserwartung als du.
 
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