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Warum können sich alle ein Haus leisten und wir nicht?

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
bei uns in der familie ist es vor ein paar jahren das erste mal möglich gewesen, dass Kinder/Enkel eine Immobilie weiter bewohnen konnten;
bis dahin war es imme so gewesen, dass angeschaffte immobilien, die teilweise viele jahrzehnte der familienmittelpunkt gewesen waren, mit tod oder pflege oder umzug der besitzer verkauft worden sind.

Das hat teilweise starke seelische Wunden geschlagen;
bei dieser einen immobilie war das nun nicht so gewesen und das gefühl, dass die enkel nun wieder dort leben und man sie beuschen kann, wo sie aufgewachsen sind, ist ein super tolles gefühl.
das ist bei mietobjekten tendenziell nicht möglich.

ich gebe freiwillig in der heutigen zeit keine immobilie mehr her, dann schon lieber wasser und brot oder vermietung oder sonst was.
 

Portion Control

Urgestein
Das weiter vererben ist in der Familie meiner Partnerin standard.
Allerdings kann es halt vorkommen, dass es von den Erben verkauft wird weil das Haus alt ist oder nicht mehr zeitgemäß, Lage beschissen, etc.
Und man den Erlös daraus plus EK dann nimmt um woanders ein schöneres Haus zu kaufen / bauen.

Kann ich ebenfalls verstehen und würde ich als Erblasser auch nicht schlimm finden. Die Erben sollen ja so handeln wie sie sich am wohlsten fühlen. Hauptsache die Immobile findet einen neuen Besitzer der es zu schätzen weiß und es wurde nicht unter Wert verkauft.
 

CabMan

Sehr aktives Mitglied
gut dann habe ich mich falsch ausgedrückt, dann meinte ich mit „alle“ eben die Leute in meiner „Bubble“ , mit denen ich täglich privat und auf der Arbeit zu tun habe - und das sind bei weitem keine Großverdiener oder „Oberschicht“.
Trotzdem hat von diesen Leuten - und das sind ja nicht wenige - ungelogen kein einziger „nur“ eine Wohnung und das gibt mir einfach zu denken.
Falls Du noch da bist: Mich wundert es sehr, dass alle in Deiner Bubble eine eigene Immobilie haben.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Gemäß Statista leben derzeit 42,1% der Deutschen in einem Eigenheim.

.
Aber je nachdem in welchem Umfeld man lebt, kann natürlich ein anderer Eindruck entstehen. Ich wohne eher ländlich mit vielen Einfamilienhäusern, tja da wohnt fast jeder im Eigenheim, wengleich nicht immer im abbezahlten.

Vorausgesetzt der TE liest noch mit, bin ich der Meinung, dass man mit den besagten Einkommen definitiv ein Eigenheim finanzieren kann. Aber es passt halt selten in den gewünschten Lebenswandel hinein. Ein Eigenheim zu finanzieren bedeutet für viele Menschen oft 10 Jahr +X eisernes Sparen.
 

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