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Warum wird nichts in den Ausbau von ÖPNV-Verbindungen in den Vororten von Städten investiert?

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Für weitere Antworten geschlossen.

Daoga

Urgestein
Vorläufig braucht jedes autonome Fahrzeug einen (wachen!) Fahrer mit Führerschein am Steuer, denn die Technik leidet noch an jeder Menge Kinderkrankheiten, etwa wenn die Fahrzeuge ungebremst auf weiße Anhänger prallen, weil sie weiß mit Leerstelle also freiem Raum gleichsetzen, oder liegende Objekte auf der Fahrbahn (auch Personen) nicht wahrnehmen, wenn die "falsch" aussehen. Autonomes Fahren: Worauf Roboterautos nicht vorbereitet sind | ZEIT ONLINE
Darauf sollte man sich noch sehr lange nicht verlassen.
Ein Roboter ist nie klüger als sein Programmierer, und ein Programmierer ist nicht automatisch ein Verkehrs- oder Unfallexperte.
 
G

Gelöscht 119860

Gast
Naja, ob man nun ein autonomes Fahrzeug besitzt oder nicht, das ändert ja nix am Problem der schlechten Anbindung auf dem Land. Oder wie ist das Konzept dahinter?
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Die Frage ist auch: Was passiert wenn es doch relativ zeitnah autonome Fahrzeuge gibt?
Dann wird das Interesse am ÖPNV noch mehr sinken.
Natürlich kommt es darauf an wie teuer diese Fahrzeuge sind und ob jeder damit fahren darf ( ob ein Führerschein erforderlich ist).
Ich möchte das gar nicht. Autofahren soll auch Spass machen und nicht nur dumpf der Fortbewegung dienen. Die Freude am Autofahren hat eben auch damit zu tun, dass man das Fahrzeug steuern, lenken, schalten und seinen Verstand benutzen muss.
 
G

Gelöscht 120699

Gast
Die Frage ist auch, wie sich der ÖPNV in der Stadt entwickelt.
Schon jetzt fehlen Busfahrer und Straßenbahnfahrer.
 
G

Gelöscht 120699

Gast
Auf dem Land werden teilweise Bürgerbusse eingesetzt.
Die Fahrgastzahlen sind aber oft sehr gering, weil die Taktung natürlich zu niedrig ist.
Und es werden ehrenamtliche Fahrer benötigt.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

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