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Was kann man heutzutage noch wählen?

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
ch sehe es etwas anders. Die Grünen haben schon einiges rausposaunt.
Der Punkt ist halt: Es gibt bei ihnen konkrete politische maßnahmen und Vorschläge (jenseits ihrer Ideologischen Vorstellungen, die ja JEDE Partei hat). Über die kann man dann inhaltich diskutieren: Man kann sie gut finden oder nicht und im Falle einer Umsetzung kann man hinterher Ergebnisse beurteilen.
Das ist bei den anderen Parteien aktuell so gut wie garnicht der Fall.
DARUM geht es.

Ich finde, das ist etwas das man sich unbedingt klarmachen muss: Unsere komplette Politik wird nicht mehr auf der Sachebene beurteilt: Also nicht mehr anhand von Ergebnissen sondern NURNOCH ren Ideologisch.
Ich wette, viele Menschen gehen grundsätzlich sogar mit Ansätzen der "Gegnerpartei" konform, würden dies aber niemals zugeben, weil es eben mehr umd Feindbilder geht, als um Inhalte.
Also die Rezeption unserer Politischen Landschaft ist deutlich populistisch geworden und das ist gefährlich.

Paradebeispiel ist wohl Söder: Erinnert euch doch mal, was der schon alles vertreten hat: Ne Weile (als die Grünen ihre Hochphase hatten) war er auch voll Öko und hat rausposaunt, dass eigentlich die CSU die Partei wäre, die ökologisch am besten aufgestellt wäre. Jetzt posaunt er in gewohnter Bierzeltmanier das komplette Gegenteil raus. Bei Corona war es das gleiche: Erst Hardliner, dann Freigeist. Immer gerade so, wie er glaubt, am meisten Stimmung gegen politische Gegner machen zu können und sich selbst am besten darzustellen. Für welche POLITISCHEN Inhalte steht er wirklich?
Weiß kein Mensch mehr.

Und genau DAS ist eine Falle, in die wir als Wähler nicht tappen dürfen und zwar egal wo wir uns politisch einordnen.
Also eher links oder eher rechts ist dabei meiner Meinung nach total egal, wichtig ist, dass wir von unserer Politik INHALTE fordern und so zum mündigen Wähler werden.
Wenn wir zulassen, dass wir einfach nur billiger Stimmungsmache nachlaufen, werdne uns Politiker nicht wie mündige Erwachsene behandeln sondern nur wie dummes "Stimmvieh" dem man irgendwelche Schlagwörter hinwerfen muss und schon frisst es einem aus der Hand.
Leider geht es mehr und mehr in diese Richtung und das finde ich beängstigend.

Also ich finde zB EGAL aus welcher Ecke man kommt: Man sollte anerkennen, dass die Grünen sich gerade zumindest bemühen die entsprechenden Punkte im Koalitionsvertrag und das was das Bundesverfassungsgericht BESCHLOSSEN!!! hat (zum Thema Klimaschutz) umzusetzen.
DAs MÜSSEN sie auch, denn dazu sind sie ja verpflichtet.

Also inhaltlich kann man diskutieren ob sie den richtgen Weg ggehen, aber sie gehen einen und das tun die anderen nicht.

Also zB die Frage mit den Fachkräften: das kann man ja konkret diskutieren. Wie sehen denn die Konzepte der anderen Parteien aus?
BZw wie hat die vorherige Regierung das Thema (das ja da auch schon gebrannt hat) angepackt?
Also ich erinnere mich nicht an irgendwelche konkreten Konzepte die WIRKLICH auf den Weg gebracht wurden von der GroKo.
Und mal ehrlich: Hätte die Regierung Merkel dazu ein Konzept gehabt, hätte sie ja 16 jahre Zeit gehabt, es auf den Weg zu bringen.

ich habe ehrlich gesagt kein so großes Problem mit Politikern, die Ideen haben und hinterher merken: OK das war nicht so toll, wir bessern nach.
Schlimmer finde ich die, die nur mit Dreck auf andere werfen und selber NICHTS umsetzen und auch keine Ideen haben, was man wie umsetzen KÖNNTE.
 

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Vor allem da die Grünen nicht wirklich grün sind, denn sie waren für die Maskenpflicht und was wurde durch diese Masken verursacht? Genau tonnenweise PLASTIKMÜLL, denn genau darin waren die aus Hygienegründen verpackt, Plastik.
Und das ist ein gutes Beispiel für sehr einfache Schnellschüsse. Man kann von der Maskenpflicht & ihrer Wirksamkeit halten, was man will, aber bei der Maskenpflicht (und ihren Befürworter:innen) ging es vor allem um Gesundheitsschutz. Es wäre in meinen Augen grob fahrlässig gewesen, wenn eine ökologische Partei sagt "Ne, also da müssen wir Todesfälle in Kauf nehmen, denn mit dem Müll kommen wir nicht klar, das befürworten wir nicht."
Es ist (fast) niemals sinnvoll und klug, ein einziges Thema straight über alle anderen zu stellen, man muss immer Interessen abwägen, verschiedene Perspektiven einbeziehen. Wenn das nicht passiert, leben wir wirklich bald in sehr chaotischen Zuständen, wie von den Rechten ja jetzt schon an jeder Ecke verkündet. Dann zieht jeder mit Gewalt seine eigenen Grundsätze durch und schaut nicht mehr über den Tellerrand.

Und so sehr ich mir von den Grünen in vielen Bereichen mehr Konsequenz in Bezug auf Klimaschutz wünschen würden, so klar ist mir auch, dass man als eine von drei Regierungsparteien mit starker Opposition nicht alle eigenen Themen durchbekommt. So funktioniert unsere Demokratie einfach nicht.
Einen großen Gefallen macht sich die Ampel-Koalitition deswegen nicht, denn in der Mischung ist einfach klar, dass so gut wie alle Wähler:innen enttäuscht sind, denn jede der 3 Parteien muss eigene Positionen verwässern.

Und jetzt passiert halt, was passieren muss, so gut wie alle sind unzufrieden mit den Grünen. Den einen sind sie zu wischiwaschi und nicht sozial & nachhaltig genug, die anderen schreien "Ökodiktatur!!!11!!". Ich selbst bin auch nicht mit allem zufrieden, aber ich schrieb es schon, meine Erwartungen an Politiker:innen mit Regierungsbeteiligung auf Bundesebene halten sich da auch in Grenzen, deswegen liegt mein Hauptfokus auch eher auf der Arbeit von NGOs, Demos & Co. und nicht dem Wunsch, dass meine Themen 1: 1 in der Bundespolitik umgesetzt werden. Ich hab das Gefühl, da ist einfach ganz viel Unwissen im Spiel, wie so ein großer Staat regiert wird.
 
G

Gelöscht 123434

Gast
Der Punkt ist halt: Es gibt bei ihnen konkrete politische maßnahmen und Vorschläge (jenseits ihrer Ideologischen Vorstellungen, die ja JEDE Partei hat). Über die kann man dann inhaltich diskutieren: Man kann sie gut finden oder nicht und im Falle einer Umsetzung kann man hinterher Ergebnisse beurteilen.
Das ist bei den anderen Parteien aktuell so gut wie garnicht der Fall.
DARUM geht es.
ähm... das können sie jetzt auch nur machen, weil sie mitregieren.
Wären jetzt nicht-gewählte Partein in der Regierung würden sie ihre Dinge genau so umsetzen

Also eher links oder eher rechts ist dabei meiner Meinung nach total egal, wichtig ist, dass wir von unserer Politik INHALTE fordern und so zum mündigen Wähler werden.
Wie du schon schriebst, die Inhalte stehen in den Parteiprogrammen.
Fordern kann der Bürger da lange, wenn da nichts drin steht.
Und deshalb ist er trotzdem ein mündiger Wähler.
Du bringst hier Dinge zusammen, die nichts miteinander zu tun haben.

Man sollte anerkennen, dass die Grünen sich gerade zumindest bemühen die entsprechenden Punkte im Koalitionsvertrag und das was das Bundesverfassungsgericht BESCHLOSSEN!!! hat (zum Thema Klimaschutz) umzusetzen.
DAs MÜSSEN sie auch, denn dazu sind sie ja verpflichtet.
Auch die anderen beiden Parteien sind verpflichtet dies umzusetzen, also nicht nur die Grünen alleine. Da sehe ich keinen Vorteil warum man nun die Grünen wählen soll

ich habe ehrlich gesagt kein so großes Problem mit Politikern, die Ideen haben und hinterher merken: OK das war nicht so toll, wir bessern nach.
Ich schon!
Sie verlieren gerade das Vertrauen der Bürger und das sieht man ja gerade sehr an den Hochrechnungen - da sind sie ja gerade unter "ferner liefen"...
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Natürlich findet man Lösungen bei der AFD. Wenn man zb. gegen die Schließung aller Kraftwerke ist, dann ist das eine konkrete Richtung. Genauso wenn man für schnellere und konsequente Abschiebung abgelehnter Asylbewerber ist, für weniger Duldungen, keinen Zirkus um deutsche Pässe, das stellen von Asylanträgen außerhalb Deutschlands, etc.
Gerade die Flüchtlingsthematik und der Klimawandel sind aktuell die wichtigsten Thema deutscher Bürger. Und zu beiden Themen äußert sich die AFD genauso, wie alle anderen Parteien.
ja, aber das ist es doch genau, was ich meine: Das sind reine Schlagworte: Parolen, die irgendwie gut klingen, inhaltlich aber garnichts hergeben, bzw nicht mal umsetzbar sind. (und deren Wirkung und Nützen mehr als fraglich ist)

Also zB die Frage der Asylpolitik: WIE genau stellen die sich das denn vor? ich kann mich klar hinstellen und sagen: ich mache es einfach und ich mache es besser. Aber WIE?
Es gibt EU-Recht, es gibt unser Verfassungsrecht und es gibt Menschenrechte. Dazu gibt es eine chronische Mangelbesetzung sämtlicher Behörden: Also WIE will die AFD es konkret angehen?

Flüchtlinge kommen und dann?
Wo nimmt die AFD die entsprechenden Unterkünfte und Beamten her, die die Anträge schnell und unkompliziert abarbeiten?
Also wenn sie jetzt zB sagen würden: Wir stocken diese Behörden deutlich auf und pumpen ordentlich Geld rein, damit die entsprechenden Vorgänge schnellstens und gründlich abgearbeitet werden können, dann wäre das eine konkrete Maßnahme, die man diskutieren kann.
Nur einfach strengere Gesetze machen bringt NICHT, denn du brauchst möglichkeiten diese umzusetzen.
Was nützen der AFD zB strenge Asylgesetze, wenn die vom Verfassungsgericht sofort einkassiert werden, vor der EU keinen Bestand haben und auch rein praktisch (also vom Personal her) garnicht durchsetzbar wären?
OK, die AFD pfeift glaube ich ziemlich auf die EU und auf das Verfassungsgericht, aber DAS ist doch erstrecht keine Basis einer demokratischen Partei.


Oder nimm die banale Forderung, kriminielle Ausländer konsequent nach BESTEHENDEN Regeln abzuschieben: Da ist wohl jeder dafür, aber was nützt das, wenn die entsprechenden Stellen es personell nicht wuppen können?
DA sehe ich zB auch ein großes Problem bei den Grünen: Sie haben mir zu wenig auf dem Schirm, unsere Jusitz zu störken und mit mehr Kohle zu versorgen.

Leider hat das offenbar KEINE partei gerade im Progamm, dabei wäre das so wichtig.


Das Problem bei der AFD ist halt. Sie stellt sich hin und sagt. Unsere Lösung für das Problem: Wir sagen einfach, das Problem soll weg sein.
Ausländer sollen weg sein, den Klimawandel gibt es garnicht usw.
ja, so löst man aber eben keine Probleme!
Die sind einfahc da, egal ob die AFD das will oder nicht: und sie müssen gelöst werden. Dafür braucht es konzepte und kein: Ich will dass das einfach WEG ist.
 

Kareena

Sehr aktives Mitglied
Der Punkt ist halt: Es gibt bei ihnen konkrete politische maßnahmen und Vorschläge (jenseits ihrer Ideologischen Vorstellungen, die ja JEDE Partei hat). Über die kann man dann inhaltich diskutieren: Man kann sie gut finden oder nicht und im Falle einer Umsetzung kann man hinterher Ergebnisse beurteilen.
Das ist bei den anderen Parteien aktuell so gut wie garnicht der Fall.
DARUM geht es.

Ich bin der Meinung, dass andere Parteien auch etwas machen würden. Ausnahme: CDU

Die haben wirklich 16 Jahre lang geschlafen.


Ich finde, das ist etwas das man sich unbedingt klarmachen muss: Unsere komplette Politik wird nicht mehr auf der Sachebene beurteilt: Also nicht mehr anhand von Ergebnissen sondern NURNOCH ren Ideologisch.
Ich wette, viele Menschen gehen grundsätzlich sogar mit Ansätzen der "Gegnerpartei" konform, würden dies aber niemals zugeben, weil es eben mehr umd Feindbilder geht, als um Inhalte.
Also die Rezeption unserer Politischen Landschaft ist deutlich populistisch geworden und das ist gefährlich.

Da stimme ich dir zu,

Paradebeispiel ist wohl Söder: Erinnert euch doch mal, was der schon alles vertreten hat: Ne Weile (als die Grünen ihre Hochphase hatten) war er auch voll Öko und hat rausposaunt, dass eigentlich die CSU die Partei wäre, die ökologisch am besten aufgestellt wäre. Jetzt posaunt er in gewohnter Bierzeltmanier das komplette Gegenteil raus. Bei Corona war es das gleiche: Erst Hardliner, dann Freigeist. Immer gerade so, wie er glaubt, am meisten Stimmung gegen politische Gegner machen zu können und sich selbst am besten darzustellen. Für welche POLITISCHEN Inhalte steht er wirklich?
Weiß kein Mensch mehr.

Auch da stimme ich zu.

Und genau DAS ist eine Falle, in die wir als Wähler nicht tappen dürfen und zwar egal wo wir uns politisch einordnen.
Also eher links oder eher rechts ist dabei meiner Meinung nach total egal, wichtig ist, dass wir von unserer Politik INHALTE fordern und so zum mündigen Wähler werden.
Wenn wir zulassen, dass wir einfach nur billiger Stimmungsmache nachlaufen, werdne uns Politiker nicht wie mündige Erwachsene behandeln sondern nur wie dummes "Stimmvieh" dem man irgendwelche Schlagwörter hinwerfen muss und schon frisst es einem aus der Hand.
Leider geht es mehr und mehr in diese Richtung und das finde ich beängstigend.

Ja

Also ich finde zB EGAL aus welcher Ecke man kommt: Man sollte anerkennen, dass die Grünen sich gerade zumindest bemühen die entsprechenden Punkte im Koalitionsvertrag und das was das Bundesverfassungsgericht BESCHLOSSEN!!! hat (zum Thema Klimaschutz) umzusetzen.
DAs MÜSSEN sie auch, denn dazu sind sie ja verpflichtet.

Das sehe ich anders.
1)Gerade keine Waffen in Krisengebiete (stand im Wahlprogramm)
2) Frau Lemke möchte weniger Wölfe haben (Tierschutz)
3) Fracking Gas


Aus diesem Grund kann ich gut verstehen dass sich Leute wegen ihrer Heizung aufregen, weil sie müssen wegen dem Klimaschutz diese Verluste in Kauf nehmen, während wir nicht darüber sprechen welche Co2 Bilanz die anderen Sachen haben. Ich finde dass ehrlich gesagt sehr heuchlerisch.

Also inhaltlich kann man diskutieren ob sie den richtgen Weg ggehen, aber sie gehen einen und das tun die anderen nicht.

Portion Control hat ja eine berechtigte Frage gestellt: Ist es dir egal was sie denn tun?

Stell dir mal vor, du verlierst durch Entscheidungen einiger Politiker dein Arbeitsplatz. Dann haben sie zwar was gemacht, aber sicherlich nicht zu deinem Vorteil. Das ist natürlich ein Bestandteil deiner Wahlentscheidung. Du hast eine bestimmte Vorstellung die dir wichtig ist.


Also zB die Frage mit den Fachkräften: das kann man ja konkret diskutieren. Wie sehen denn die Konzepte der anderen Parteien aus?
BZw wie hat die vorherige Regierung das Thema (das ja da auch schon gebrannt hat) angepackt?
Also ich erinnere mich nicht an irgendwelche konkreten Konzepte die WIRKLICH auf den Weg gebracht wurden von der GroKo.
Und mal ehrlich: Hätte die Regierung Merkel dazu ein Konzept gehabt, hätte sie ja 16 jahre Zeit gehabt, es auf den Weg zu bringen.

Absolut die CDU hat da kein wirkliches Konzept gehabt.

ich habe ehrlich gesagt kein so großes Problem mit Politikern, die Ideen haben und hinterher merken: OK das war nicht so toll, wir bessern nach.
Schlimmer finde ich die, die nur mit Dreck auf andere werfen und selber NICHTS umsetzen und auch keine Ideen haben, was man wie umsetzen KÖNNTE.


Ja richtig. Ich bin auch jemand der konkrete Lösungen haben möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 120756

Gast
Was genau hat Höcke denn geäußert, was die Partei unwählbar macht? Wenn du jetzt sagst "Der nutzt NS-Vokabular!" muss ich laut lachen.

Nationalistische Politik betreibt weltweit JEDES Land (außer jetzt vielleicht in Teilen die USA, weil die auch das Geld in der Welt verschleudern möchte). "Deutschland zuerst" oder "Alles für Deutschland " wird lediglich negativ konnotiert, weil es in finsteren Zeiten ja noch die Strophe gab mit "Deutschland über alles auf der Welt". Tatsächlich sorgt weltweit aber JEDE Politik erst einmal für die eigenen Bürger. Das als NS-Vokabular zu deuten ist reine Diffamierung, sonst gar nichts!

Deutschland muss in unserer Politik an erster Stelle stehen. Ich zahle Steuern in erster Linie für den Zustand des Landes in dem ich lebe.

Wenn Hitler sagt, "bei Rot bleibst du stehen!", ist das auch kein NS-VOKABULAR. Auch schlechte Menschen sagen trotzdem manchmal auch richtige und wichtige Dinge. Diese Manipulation und Gehirnwäsche MUSS ein Ende habe. Die Dämonisierung von allem was irgendwie nationalistisch (wohlbemerkt nicht sozialnationalistisch!) MUSS ein Ende haben!
Höcke spricht davon, dass „wir ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind, sich der fortschreitenden Afrikanisierung, Orientalisierung und Islsmisierung zu widersetzen“.

Er beklagt Mischehen zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen.
„Diesen Abstieg sollten wir vermeiden und die Völker bewahren“.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Nein, kein Schnellschuss aber wenn die Grünen für die Maskenpflicht waren, hätten sie auch durchsetzen müssen, dass diese OHNE Plastikfolie drumherum verkauft werden, sowas ist inkonsequent. Die hätten die Industrie zwingen müssen sie umweltfreundlicher zu verpacken, z.b in Jutebeutelchen oder sowas, gerne auch wiederverwertbare Gefässe, das meine ich damit.
Das geht bei Medizinprodukten aber nicht so einfach und auch wenn Plastik (zurecht) einen schlechten Ruf hat, sind Alternativen oft auch nicht besser & nicht einfach zu finden, allzu viel Zeit für komplizierte Planung gab's damals nicht.
 
G

Gelöscht 116409

Gast
Es gibt EU-Recht, es gibt unser Verfassungsrecht und es gibt Menschenrechte. Dazu gibt es eine chronische Mangelbesetzung sämtlicher Behörden: Also WIE will die AFD es konkret angehen?
Das Thema solltest du lieber nicht anschneiden....Asylrecht hast du vergessen. 3. Staatenklausel. Mehr schreib ich nicht.
Wie man das angehen will? Wie die USA mit einem Zaun. Den wird man sowieso bauen müssen, wenn du noch nicht überlegt hast was man denn tut wenn Milliarden Klimaflüchtlinge auf dem Weg sind.
 

Kareena

Sehr aktives Mitglied
Weil sie aktuell in der Regierung sitzen.
Das ändert sich in zwei Jahren.
Die Medien schmeicheln und schützen die Macht.
Denn die Macht fördert und finanziert die Medien.
Nach der nächsten Wahl(schlappe) werden die Grünen und auch Olaf und seine Leute fallengelassen wie die metaphorische heiße Kartoffel. :)
Ich bin mal gespannt wie die Bundestagswahl 2025 aussehen wird. Wir haben davor einige Landtagswahlen und 2024 ist die Europawahl.
 

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