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Wechsel vom Handwerker zum Sozi innerhalb des selben Unternehmen möglich ?

CasperH

Aktives Mitglied
Hallo zusammen,
ich habe 2 Ausbildungen eine Soziale und eine Technisch Handwerkliche. Ins Unternehmen gekommen bin ich über die Technisch/ Handwerkliche, nun möchte ich 7 Jahre später zurück ins Soziale wescheln.

Warum möchte ich wechseln.
A habe ich den Eindruck nicht gut in meinem Job zu sein obwohl die Kollegen das anders sehen als ich, aber ich denke eher das sie mich hofieren, weil es keinen Anderen gibt und wenn ich weg wäre sie gegenfalls wieder selbst ran müssten ;)...

B. Ich habe in meinen Bereich keine Aufstiegschancen, dies wurde mir bereits im Mitarbeiter Gesprächen mehrmals gesagt

C. Als Sozi, Überraschung , würde ich mehr verdienen und hätte noch Aufstiegschancen und einen konkreten Weiterbildungsweg mit entsprechend Optionen,

Was reizt mich an der neuen Stellen.

Ich könnte mich mit meinen Stärken besser einbringen als in der aktuellen Position. Der Job ist recht vielseitig was ich auch mag und ich denke er würde mich mehr herausfordern, als der jetzige der mich eher Unterfordert.

Die Institution möchte ich nicht wechseln.

Was denkt ihr über meine Situation ? Hat jemand von euch, einen ähnlichen Spagart gemeistert ?

Casper
 

CasperH

Aktives Mitglied
Sehe gerade das ich Imformationen vorenthalten habe. Zum einen bin ich 20 Jahre aus dem Sozialen raus und im aktuellen Unternehmer seit 7 Jahren als Handwerker. Eigentlich würde ich mir gar keine Chancen ausrechnen, wenn wir keinen Arbeitnehmermarkt hätten, ausserdem habe ich ein recht gutes Standing im Unternehmen.

Ich frage mich halt wie ich das verargumentieren soll ?
 

Piepel

Aktives Mitglied
Es gibt aktuell wegen der BabyBoomer-Generation, deren Berufsende ansteht, bei uns in der Verwaltung viele Neueinstellungen.
Damit man die Altersstruktur etwas fließend hin bekommt, werden mittelalte Leute eingestellt, die ein komplett anderes Vorleben haben.
Am Arbeitsplatz erfolgt eine Einarbeitung, und die Kollegen kommen damit gut zurecht, solange der Sprung an Anforderungen nicht zu gewaltig ist.
Ich meine damit, dass man halt nicht 20 Jahre lang Züge führen kann um danach eine Stelle zu bekleiden, für die man Jurist sein sollte.
 

CasperH

Aktives Mitglied
solange der Sprung an Anforderungen nicht zu gewaltig ist.
Ich meine damit, dass man halt nicht 20 Jahre lang Züge führen kann um danach eine Stelle zu bekleiden, für die man Jurist sein sollte.
Guter Punkt, die Formale Grundausbildung haben ich ja, ist halt nur 20 her, außerdem bringe ich noch nen bunten Strauss aus 20 Jahren + an Berufserfahrungen mit die durchaus wertvoll sein können. und ja der A....h sollte in die Butze passen, das tut er :)
 

Frau Rossi

Sehr aktives Mitglied
Du hast also nichts zu verlieren!

Ich würde das Gespräch mit einer zuständigen (Vorgesetzte/r? ) Person suchen und meine Überlegungen mitteilen.

Lotet gemeinsam aus was wäre wenn es dann doch nichts ist.

Ich denke Du würdest es sonst bereuen es nicht versucht zu haben.
 

Uwe

Aktives Mitglied
Mache das, was dir nun möglich ist, was du auch gerne mit Herz und Seele machen würdest. Du hast da nichts zu verlieren, kannst nur für dich gewinnen. Bringe dich mit deinen Stärken ein, das ist doch wirklich was für die Zukunft. Viel Erfolg.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Lotet gemeinsam aus was wäre wenn es dann doch nichts ist.
Das würde ich nicht unbedingt tun, denn es drückt ja direkt aus, dass man gegebenenfalls wieder einen Schritt zurück machen wird und nicht wirklich überzeugt ist, dass es klappt. Welcher Arbeitgeber hat schon Lust auf ein solches Hin und Her?

Stattdessen ist es m. E. viel wichtiger, überzeugend und überzeugt aufzutreten - selbst wenn immer ein Restrisiko bleibt, dass es nicht so klappt wie gedacht. Aber das direkt mit einzubringen, nee, davon würde ich abraten.
 

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