Ja, ich vertraue meinem Gegenüber schon manche Sachen über mich an.Bei Vertrauten ist das sicher ein Geschenk, wenn man wahr ist, aufrichtig und freigiebig mit Zuhören und sich unterhalten und möglichst transparent sein. Das kann sonst ja kaum eine vertrauensvolle Verbindung sein, wenn man sich nicht echt kennenlernen darf und kann, wie man eben ist und denkt und fühlt. Oder? Das wirst du doch machen, wie sonst kommts sonst zu einer Bindung?
Der Einwqnd war ja in Bezug auf meine Krqnkheit, dass wenn man das einem Freund nicht sage, man ja nichts gäbe.
Wo ich mir denke das sollte freiweillig sein wss man wem anvertraut.
Aber ja, ich bin über die Jahre schweigsamer geworden. Besonders nach so mancher Erfahrung wo enge Personen diese Infos verwendeten um nachzutreten, habe ich diedes Öffnen, mal über Probleme in der Beziehung, darüber gesprochen zu haben dass ich mal gekündigt wurde und arbeitslos war eine zeitlang (hqtte damals einen anderen Job) usw. eher bereut.
Deshalb die wirklich großen Dinge, nein, die sage ich nicht mehr so leicht wie früher. Kleineres ja, wie es geht mir mal nicht gut, etwas stresst mich, aber ohne große Einzelheiten.
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