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Gelöscht 123434

Gast
Das stimmt nur zum Teil.
Sieht man von den Toten und der Zerstörung ab sind wir auf dem besten Weg in die breite Armut mit extrem hohen Arbeitslosenzahlen und einem starken Anstieg von Gewalt.

Wenn es vorne und hinten nicht mehr reicht für die Deckung der Grundbedürnisse Essen, Trinken, Miete, Energie dann wolen wir doch mal sehen was in den Städten abgeht.


Alles schon erlebt live und in Farbe.
Jetzt frage ich mich: Was hat das damit zu tun, dass sehr schnell in Links, Rechts und Reichstbürger eingeteilt wird um den anderen mundtot zu machen?

Es gibt Menschen, die können noch einsparen und andere nicht.
Ist das nicht logisch, dass genau diese als "Schreihälse" bezeichnet und damit in bestimmte Kategorien eingeteilt werden?
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Jetzt frage ich mich: Was hat das damit zu tun, dass sehr schnell in Links, Rechts und Reichstbürger eingeteilt wird um den anderen mundtot zu machen?

Es gibt Menschen, die können noch einsparen und andere nicht.
Ist das nicht logisch, dass genau diese als "Schreihälse" bezeichnet und damit in bestimmte Kategorien eingeteilt werden?
Ich habe keinerlei Kategorisierung von Menschen vorgenommen zu keinem Zeitpunkt.
 

AT-8

Aktives Mitglied
Schreihälse sind für mich die Westentaschenrevoluzzer am linken und rechten Rand der Bevölkerung.
Mag sich angesprochen fühlen wer will.

In diesem Staat hat noch niemand hungern müssen und staatliche Hilfe wird denen zuteil die diese beantragen und sich an die dafür aufgestellten Regeln halten. Wer das nicht kann braucht Hilfe zur Selbsthilfe. Wer das nicht will oder die Hilfen versäuft etc. ist tatsächlich selber schuld.

Wer immer nur nach einem bedingungslosen Grundeinkommen und kostenlosen Wohnen schreit, muss auch die Frage beantworten, wovon das bezahlt werden soll und das einmal realistisch gegenrechnen und nicht einfach schreien "Die da oben".

Bildung ist der Weg zur Beschäftigung, zum Lohn, zum Wohlstand in der sozialen Marktwirtschaft. Kein Modell war bislang erfolgreicher für die Bevölkerung in einem vergleichbaren Land ohne große Bodenschätze nach der nahezu vollständigen Zerstörung der Infrastruktur. Der Vergleich zwischen Ost- und Westdeutschland war im Ergebnis eindeutig. Darüber sollten Schreihälse auch einmal nachdenken. Sozialismus auf Pump mit Zwang zur Gleichschaltung funktioniert nicht.
 
G

Gelöscht 123434

Gast
Schreihälse sind für mich die Westentaschenrevoluzzer am linken und rechten Rand der Bevölkerung.
Mag sich angesprochen fühlen wer will.
Schon alleine der Begriff "Schreihälse" ist doch mehr als abwertend.
Zeigt auch, dass keine andere Meinungen zugelassen werden sollen/können.

Es ist ein Teil der Demokratie dass sich jeder äußert kann.
Wenn das nicht mehr geht leben wir nicht mehr in einem demokratischen Land

In diesem Staat hat noch niemand hungern müssen und staatliche Hilfe wird denen zuteil die diese beantragen und sich an die dafür aufgestellten Regeln halten. Wer das nicht kann braucht Hilfe zur Selbsthilfe. Wer das nicht will oder die Hilfen versäuft etc. ist tatsächlich selber schuld.
Frag doch mal die Armen was sie dazu sagen, oder die die zur Tafel gehen.
Eigentlich eine Aufgabe des Staates und nicht der Tafel.
Bildung ist der Weg zur Beschäftigung, zum Lohn, zum Wohlstand in der sozialen Marktwirtschaft. Kein Modell war bislang erfolgreicher für die Bevölkerung in einem vergleichbaren Land ohne große Bodenschätze nach der nahezu vollständigen Zerstörung der Infrastruktur. Der Vergleich zwischen Ost- und Westdeutschland war im Ergebnis eindeutig. Darüber sollten Schreihälse auch einmal nachdenken. Sozialismus auf Pump mit Zwang zur Gleichschaltung funktioniert nicht.
Kein Modell war erfolgreicher? Siehe Pisa-Studien....
 

Rhenus

Urgestein
Und vllt. liegt es daran das der kleine Mann den Kanal voll hat, denn wie lange geht das denn nun schon so Wasser predigen und selber Wein trinken?

Bestes Bsp. der Skandal um die Rbb Intendantin, die Frau hat sich schamlos die Taschen vollgestopft und der Bürger auch der, welcher schon längst finanziell am Limit ist, soll dafür die Kohle abdrücken damit die Dame für ihren Ehegatten einen Chauffeur hat, das was Die, sich geleistet hat ist an Frechheit und Dekadenz nicht mehr zu überbieten. Und da ist Die, bloß die Spitze des Eisberges, ich bin mir sicher das geht noch "besser".
Dagegen war die vielbesagte spätrömische Dekadenz noch ein Witz dagegen, soll sich keiner von den Leuten bloß nochmal über die Oligarchen aufregen, vorerst bitte selber mal in den Spiegel schauen.:alien::devilish:
Und das sind alles so Sachen die Sorgen beim Bürger eben für Unmut, ist doch klar. Oder man nehme das Schwarzbuch der Steuergeldverschwendung das auch immer dicker wird u.sw.
Genau das ist kein Beispiel, weil die Selbstreinigung doch funktionierte!
 

Rhenus

Urgestein
Schreihälse sind für mich die Westentaschenrevoluzzer am linken und rechten Rand der Bevölkerung.
Mag sich angesprochen fühlen wer will.

In diesem Staat hat noch niemand hungern müssen und staatliche Hilfe wird denen zuteil die diese beantragen und sich an die dafür aufgestellten Regeln halten. Wer das nicht kann braucht Hilfe zur Selbsthilfe. Wer das nicht will oder die Hilfen versäuft etc. ist tatsächlich selber schuld.

Wer immer nur nach einem bedingungslosen Grundeinkommen und kostenlosen Wohnen schreit, muss auch die Frage beantworten, wovon das bezahlt werden soll und das einmal realistisch gegenrechnen und nicht einfach schreien "Die da oben".

Bildung ist der Weg zur Beschäftigung, zum Lohn, zum Wohlstand in der sozialen Marktwirtschaft. Kein Modell war bislang erfolgreicher für die Bevölkerung in einem vergleichbaren Land ohne große Bodenschätze nach der nahezu vollständigen Zerstörung der Infrastruktur. Der Vergleich zwischen Ost- und Westdeutschland war im Ergebnis eindeutig. Darüber sollten Schreihälse auch einmal nachdenken. Sozialismus auf Pump mit Zwang zur Gleichschaltung funktioniert nicht.
Das Bedingungslos Grundeinkommen könnte man Dir haarklein und berechnet beweisen.
Alle Sozialsysteme laufen mit und mit, halbherzig dahin.
Aber nach meinen Erfahrungen mögen Menschen anderen Menschen keine Freiheit zugestehen.
Es geht im Grunde also um einen Kontrollzwang, die Menschen zwingen soll, so zu leben, wie wir selbst.
Damit hemmt man Kreativität und Wirtschaftswachstum.

Für mehr, schaust Du nur in meinen Beiträgen von früher.
Ich hatte dabei einen geschätzten Kritiker - Gott hab ihn selig - doch zum Schluss war er meiner Meinung und schrieb, ich hätte Recht.

Man hungert deshalb vielleicht nicht, weil andere sich kümmern, dies ist aber in einem Sozialstaat unwürdig!

Ja Bildung ist das Zauberwort, deshalb bekommen wir keinen Handwerker mehr.
Du begehst gerade den gleichen Fehler, wie die ewig Unzufriedenen, Du pauschalisierst.
Denn diese Pauschalbildung wird uns zum Verhängnis.
Weil, was ist ein Regiment mit nur Führer und keine Fußsoldaten?
Nichts!
 

Rhenus

Urgestein
Wenn alles staatlich sein soll, wer bezahlt dann die Miete?
Auch der Staat?
Letztendlich erwirtschaftet der Staat nichts selber, er finanziert sich durch Steuereinnahmen.
Wenn alles subventioniert werden soll, dann müssen woanders die Steuern steigen.
Staatlich organisiert läuft's nicht automatisch besser, nur bürokratischer und oftmals langsamer.
Von "ALLES" war ja nicht die Rede. Das schriebst DU.
Die Daseinsvorsorge gehört absolut in Staatshand.
Und ein Staat finanziert sich nicht alleine aus Steuern aber was ist falsch an Steuern?
Wir haben doch zu wenige Steuern und das schafft Überreichtum und Finanzflucht.

Ein guter Wirtschaftskreislauf kann nur funktionieren, wenn ALLE Geld haben.
 

Rose

Urgestein
Die Gasumlage wird wohl Hunderte Euro Mehrkosten für die Verbraucher bedeuten. "Bittere Medizin", so Minister Habeck. Eine Alternative gebe es aber nicht.
Die Gasumlage ab dem ersten Oktober fällt mit 2,4 Cent pro Kilowattstunde weniger hoch aus als befürchtet wurde. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) verteidigte die Maßnahme am Montag bei einer Pressekonferenz. Er gestand ein, dass die Umlage für einige Verbraucher der Tropfen sein könnte, der "das Fass zum Überlaufen" bringen könnte. Dies gelte es zu verhindern. Dennoch sei die Umlage die "gerechtestmögliche Form", die gestiegenen Kosten der Gaslieferer zu verteilen.



Ja super. Ist ja völlig egal, wie wir Bürger das stemmen.
 

Doratio

Aktives Mitglied
Von "ALLES" war ja nicht die Rede. Das schriebst DU.
Die Daseinsvorsorge gehört absolut in Staatshand.
Und ein Staat finanziert sich nicht alleine aus Steuern aber was ist falsch an Steuern?
Wir haben doch zu wenige Steuern und das schafft Überreichtum und Finanzflucht.

Ein guter Wirtschaftskreislauf kann nur funktionieren, wenn ALLE Geld haben.
Ich habe den Beitrag so verstanden, dass der Staat auch für günstigen Wohnraum sorgen soll.
Aber wie kann das funktionieren?
Beim Neubau müssen inzwischen sehr viele Vorschriften eingehalten werden. Günstig bauen ist durch die stark gestiegenen Rohstoffpreise und knappen Handwerker ein Ding der Unmöglichkeit.
Es ist jetzt schon absehbar, das die von der SPD im Wahlkampf versprochenen 400000 Wohnungen jährlich nicht erreichbar sind.
Die Bauämter sind dabei auch nicht immer ganz unschuldig.
Wenn man also trotzdem mehr staatlich finanzierten Wohnraum möchte, müsste man sehr große Summen in die Hand nehmen.
Anschließend könnte man aber keine ausreichend hohe Miete dafür verlangen.
Müsste also nochmal Geld obendrauf legen, damit dort Menschen günstig wohnen können.
Würde man das im großen Stil durchziehen, wäre kein privater Investor mehr bereit Wohnungen zu bauen. Ganz einfach weil es unrentabel wäre.
Der Staat wäre also der große Vermieter.
Für die Instandhaltung würde ganz schnell das Geld fehlen. Sobald dann eine größere Sanierung ansteht, werden die Wohnungen an private Investoren verkauft.
Kommt mir irgendwie bekannt vor, aber die Lernkurve verläuft nicht immer in die gewünschte Richtung.

Bei den Krankenhäusern sieht es ähnlich aus.
Man hat diese nicht privatisiert weil es soviel Spaß bringt. Die meisten staatlichen Krankenhäuser hatten millionenschwere Defizite an der Backe kleben, und haben selten effizient gearbeitet.
Könnte man natürlich auch alles mit staatlichen Mitteln regeln.
Oder man legt die fehlenden Beträge auf die Patienten um, die das Geld dann an ihre Krankenkasse zahlen müssen.

Vielerorts ist es gerade der Staat, der für unnötige Mehrkosten sorgt. Immer neue und möglichst komplizierte Vorschriften halten inzwischen zahlreiche Menschen von der Arbeit ab. Stattdessen werden Formulare zum Nachweis ausgefüllt. Wer da noch Zeit für seine ursprüngliche Tätigkeit findet hat Glück gehabt.
Und auch wenn die Forderung nach mehr Steuern logisch erscheint, sie ist es einfach nicht.
Der Staat hat allein in den letzten Jahren einen enormen Zuwachs an Steuereinnahmen.
Leider wachsen mit jedem zusätzlich eingenommenen Euro auch die Begehrlichkeiten. Und so wird das Geld viel schneller ausgegeben, als man überhaupt hinterherkommen kann.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Die Gasumlage wird wohl Hunderte Euro Mehrkosten für die Verbraucher bedeuten. "Bittere Medizin", so Minister Habeck. Eine Alternative gebe es aber nicht.
Die Gasumlage ab dem ersten Oktober fällt mit 2,4 Cent pro Kilowattstunde weniger hoch aus als befürchtet wurde. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) verteidigte die Maßnahme am Montag bei einer Pressekonferenz. Er gestand ein, dass die Umlage für einige Verbraucher der Tropfen sein könnte, der "das Fass zum Überlaufen" bringen könnte. Dies gelte es zu verhindern. Dennoch sei die Umlage die "gerechtestmögliche Form", die gestiegenen Kosten der Gaslieferer zu verteilen.



Ja super. Ist ja völlig egal, wie wir Bürger das stemmen.
Das ist denen doch vollkommen Wurst, Hauptsache die bekommen ihre Ideologie durchgedrückt. Wer alles dabei auf der Strecke bleibt ist doch vollkommen unerheblich. Und das ist ja erst nur der Anfang. Gott sei Dank das ich keine Gasheizung mehr habe, dennoch zahlen wir alle auf die Eine oder Andere Art.

Und wenn ich schon höre Alternativlos da geht mit mittlerweile nur noch das Messer in der Tasche auf.
Alternativlos, das ich nicht lache, Herr Habeck in der Ostsee vergammelt eine nagelneue Betriebsbereite Gaspipeline nur SIE WOLLEN diese nicht in Betrieb nehmen und dass haben sie auch auch schon 2016 in einer ihre Wahlkampfreden verlautbaren lassen, von wegen Alternativlos. Hören sie auf die Leute anzulügen. SIE WOLLEN DAS NICHT so wird ein Schuh draus.;)
 
Status
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