Rose
Urgestein
Das ist denen doch vollkommen Wurst, Hauptsache die bekommen ihre Ideologie durchgedrückt. Wer alles dabei auf der Strecke bleibt ist doch vollkommen unerheblich. Und das ist ja erst nur der Anfang. Gott sei Dank das ich keine Gasheizung mehr habe, dennoch zahlen wir alle auf die Eine oder Andere Art.
Und wenn ich schon höre Alternativlos da geht mit mittlerweile nur noch das Messer in der Tasche auf.
Alternativlos, das ich nicht lache, Herr Habeck in der Ostsee vergammelt eine nagelneue Betriebsbereite Gaspipeline nur SIE WOLLEN diese nicht in Betrieb nehmen und dass haben sie auch auch schon 2016 in einer ihre Wahlkampfreden verlautbaren lassen, von wegen Alternativlos. Hören sie auf die Leute anzulügen. SIE WOLLEN DAS NICHT so wird ein Schuh draus.
Bis März 2024 sollen wir das bezahlen:
Ein vierköpfiger Haushalt, für den eine Wohnfläche von 180 Quadratmetern und ein Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden angesetzt wurde, hat demnach etwa 575 Euro (ohne Mehrwertsteuer) an jährlichen Mehrkosten zu tragen. Eine Familie mit einem Kind - bei einer angenommenen Hausfläche von 150 Quadratmetern und einem Verbrauch von 18.000 Kilowattstunden - muss den Berechnungen zufolge jährliche Extrakosten von rund 518 Euro schultern. Ein Paar, das gemeinsam 12.000 kWh verbraucht, kommt auf etwa 345 Euro Mehrkosten. Für einen Single-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 5000 kWh Gas sind Mehrkosten von etwa 144 Euro zu erwarten.
Was Gaskunden zur neuen Umlage jetzt wissen sollten
Wer mit Erdgas heizt, muss wegen des Ukraine-Kriegs bereits mehr zahlen. Die Umlage bedeutet einen zusätzlichen Preisschub. Mit welchen Extrakosten müssen Verbraucher rechnen, wie lang gilt die Umlage? Antworten auf zentrale Fragen.
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Eine schamlose Lügerei wäre das, keine Frage, ein ruchloses Schurkenstück. Aber das allein enthöbe die Bundesregierung ja nicht der Not zu reagieren. Wird die Antwort der Bundesregierung also lauten: Aus Nord Stream 1 würden wir das Gas nehmen, aber aus Nord Stream 2 nehmen wir es nicht? Schon jetzt, im Hochsommer, hätten 66 Prozent der Deutschen laut einer Forsa-Umfrage keine Probleme mit dem Gas aus Nord Stream 2. Und auch im Kanzleramt wissen sie: Bei einem akuten Engpass russisches Gas abzulehnen, nur weil es aus der »falschen« Pipeline kommt – das wird sehr schwer. Trotzdem sagte ein Regierungssprecher jüngst, Nord Stream 2 bleibe definitiv zu, einen Sinneswandel »schließt der Kanzler aus«. Aber ist das klug?
Gaskrise: Drehen wir den Spieß um – und öffnen Nord Stream 2 - Kolumne von Nikolaus Blome
Die Bundesregierung hält die eine Gaspipeline geschlossen und bettelt bei Putin zugleich darum, dass durch die andere mehr fließen möge. Das ist unwürdig, widersprüchlich und nutzt nur dem Kreml.
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