Wie vorgehen Mund halten oder kündigen

Mayamaus99 meinte:

Ich habe jetzt nicht alles mitgelesen, aber warum gehst Du nicht zum Arzt und lässt Dich krankschreiben?? Es wird eh darauf hinauslaufen, denn das hält ja kein Mensch länger durch.

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Ich habe gerade drüber nachgedacht, es ist ja schon fast Mobbing, statt weniger noch mehr Arbeit obwohl man sagt, man ist total angeschlagen. Vielleicht wollen die mich auf elegante Weise loswerden. Warten bis ich krank mache und dann kriege ich auch die Kündigung. Ich kann mir Arbeitslosigkeit nicht leisten. Ich muss anders vorgehen bis ich meine Krankentagegeld Versicherung habe. Ich muss noch durchhalten. Der Lügrnbold ist bald in Urlaub, da muss ich noch durchhalten, gehe aber pünktlich. Heute hies es echt, ich muss jetzt alles mitmachen von der gekündigten Kollegin. Ich muss handeln und ich weiß, meine Zeit ist da vorbei. Ich darf nur nicht gekündigt werden.

Lass dich krankschreiben. Und zwar so lange, bis du entweder einen neuen Job hast oder dein Chef auf den Knien kriechend zu dir kommt, weil der Laden ohne dich vollends den Bach runtergeht.

Was ein Mensch alles leistet, sieht man am ehesten dann, wenn er nicht mehr da ist. Etwa weil krankgeschrieben. Dann muss die faule Kollegin ihre Arbeit zurücknehmen und ihre "beste Freundin" in der Firma wird sie gewiss auch nicht mehr so verehren, wenn sie an deiner Stelle alles von ihr aufgedrückt bekommt.

Beim derzeitigen Arbeitsklima brauchst du da wirklich kein schlechtes Gewissen haben, zumal du ja wirklich fertig bist. Genau für solche Fälle sind Krankmeldungen doch da.

Sollte dein Chef dich tatsächlich rauswerfen, hole dir einen Anwalt und ab zum Arbeitsgericht. Da wird dir dann garantiert eine nette Abfindung zugesprochen, die dich eine Zeit lang über Wasser hält. Wenn nicht gar der Chef von sich aus ne Abfindung zahlt, um nicht vors Arbeitsgericht gezerrt zu werden, wo gerne mal noch saftigere Strafen aufgebrummt werden (und genauer in die Akten geschaut wird, ob da auch alles mit den Stunden stimmte etc., chronische Überstunden können da gerne mal teuer werden).

Sofakissen meinte:

Lass dich krankschreiben. Und zwar so lange, bis du entweder einen neuen Job hast oder dein Chef auf den Knien kriechend zu dir kommt, weil der Laden ohne dich vollends den Bach runtergeht.

Was ein Mensch alles leistet, sieht man am ehesten dann, wenn er nicht mehr da ist. Etwa weil krankgeschrieben. Dann muss die faule Kollegin ihre Arbeit zurücknehmen und ihre "beste Freundin" in der Firma wird sie gewiss auch nicht mehr so verehren, wenn sie an deiner Stelle alles von ihr aufgedrückt bekommt.

Beim derzeitigen Arbeitsklima brauchst du da wirklich kein schlechtes Gewissen haben, zumal du ja wirklich fertig bist. Genau für solche Fälle sind Krankmeldungen doch da.

Sollte dein Chef dich tatsächlich rauswerfen, hole dir einen Anwalt und ab zum Arbeitsgericht. Da wird dir dann garantiert eine nette Abfindung zugesprochen, die dich eine Zeit lang über Wasser hält. Wenn nicht gar der Chef von sich aus ne Abfindung zahlt, um nicht vors Arbeitsgericht gezerrt zu werden, wo gerne mal noch saftigere Strafen aufgebrummt werden (und genauer in die Akten geschaut wird, ob da auch alles mit den Stunden stimmte etc., chronische Überstunden können da gerne mal teuer werden).

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Danke für dein Statement. Nein, Abfindung ist nicht drinnen, schrieb ich ja, kleine Klitsche. Chef kommt niemals angebrochen, weil die Kollegin da schon für sorgen wird. Die eine Kollegin nach 15 Jahren gekündigt, nix gab es. Und, ich werde spätestens nach 6 Wochen auch gekündigt.

Sofakissen meinte:

Lass dich krankschreiben. Und zwar so lange, bis du entweder einen neuen Job hast oder dein Chef auf den Knien kriechend zu dir kommt, weil der Laden ohne dich vollends den Bach runtergeht.

Was ein Mensch alles leistet, sieht man am ehesten dann, wenn er nicht mehr da ist. Etwa weil krankgeschrieben. Dann muss die faule Kollegin ihre Arbeit zurücknehmen und ihre "beste Freundin" in der Firma wird sie gewiss auch nicht mehr so verehren, wenn sie an deiner Stelle alles von ihr aufgedrückt bekommt.

Beim derzeitigen Arbeitsklima brauchst du da wirklich kein schlechtes Gewissen haben, zumal du ja wirklich fertig bist. Genau für solche Fälle sind Krankmeldungen doch da.

Sollte dein Chef dich tatsächlich rauswerfen, hole dir einen Anwalt und ab zum Arbeitsgericht. Da wird dir dann garantiert eine nette Abfindung zugesprochen, die dich eine Zeit lang über Wasser hält. Wenn nicht gar der Chef von sich aus ne Abfindung zahlt, um nicht vors Arbeitsgericht gezerrt zu werden, wo gerne mal noch saftigere Strafen aufgebrummt werden (und genauer in die Akten geschaut wird, ob da auch alles mit den Stunden stimmte etc., chronische Überstunden können da gerne mal teuer werden).

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Noch vergessen, ich bin ja "freiwillig" länger geblieben, aber mein Zeitkonto steht mit über 140 Std. im Minus. Letztes Jahr ca. 300 Überstunden ohne einen Tag frei oder sonst was, ja, selber schuld, ich war so doof es von mir aus gemacht. Muss Mal vorsorglich Beweise sichern.

Ich bin mir sicher, dass man auch von einer kleinen Klitsche eine Abfindung wird einklagen können, wenn man nachweisen kann, dass dort rechtlich nicht richtig gehandelt wurde. Und wenn es nur die verletzte Fürsorgepflicht ist, wo du die gekündigte Kollegin gleich als Zeugin mit vor Gericht nehmen kannst.

Amatio meinte:

Mach das doch mit der Kündigung aufgrund eines ärztlichen Attests. Dann bekommst Du keine Sperrzeit und erhälst sofort Arbeitslosengeld. Und dann ziehst Du vor Gericht und klagst eine fette Abfindung ein. Mit Zuschlag für das Mobbing, das Du erfahren hast. Und dann sollen Dein Chef und die blöde Schnepfe von Kollegin mal sehen, wie sie mit der ganzen Arbeit ohne Dich fertig werden! Bei der Vorstellung wirst Du bestimmt eine diebische Freude empfinden.

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Dennoch, arbeitslos ist die schlechteste Variante, finanziell gesehen, bin alleine. Mobbing nachzuweisen ist verdammt schwer, ich hab nix handfestes. Abfindung ist nicht drin in einer kleinen Klitsche, kann er sich eh nicht leisten und ich bin erst etwas über 3Jahre da l. Das hab ich schon gegoogelt. Eine Freude wäre es, wenn er sie entlässt für ihre Lügen.

Am liebsten würde ich unserer Firmen WhatsApp-Gruppe schreiben, Tschüss ihr Ausbeuter und Lügner, die es betrifft werden sich schon angesprochen fühlen. 😊

Krank schreiben lassen, neuen Job suchen. Ich finde den Chef unglaublich. Und ich bin weiterhin der Ansicht, du hättest alleine och mal ein Gespräch führen sollen, in dem es aber nur um deine Arbeitsbelastung geht und nicht um die Kollegin.

Berdine meinte:

Krank schreiben lassen, neuen Job suchen. Ich finde den Chef unglaublich. Und ich bin weiterhin der Ansicht, du hättest alleine och mal ein Gespräch führen sollen, in dem es aber nur um deine Arbeitsbelastung geht und nicht um die Kollegin.

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Berdine, es bringt nichts, nochmal, sie hat den in der Hand, der macht alles was die will. Wie gesagt, sie hat gehört, dass ich mit Chef sprechen wollte wegen vielen Arbeit, ist dann rein Tage vorher und hat den so beknetet auch Mal wieder mit Lügen Chef (hat Sachen gesagt, die ich angeblich gesagt haben soll). Sie will im Grunde nichts mehr tun, und hatte wohl Angst, dass die Kollegin, die ihr zuarbeitet, jetzt mehr von mir bekommt und die dann halt Mal selbst ran muss. Stattdessen, darf die andere Sachen abgeben, die ich alle noch zusatz von der gekündigten Kollegin kriege. Die ist so falsch und faul und sorgt vielleicht im Hintergrund beim Chef dafür, dass ich auch gekündigt werde oder gehe. Sie hat ja jetzt alles was sie will, mehr Geld, muss bald nix mehr tun. Ich habe gestern gesagt dass mein Stresslevel ausgereizt ist, dass hatte ja mein Heulanfall gezeigt. Wumps, mehr Arbeit. Es ist unfassbar,cwas ich alles wegschaffen und bei täglichen Überstunden und dieser Akkordarbeit reicht Urlaub eben nicht mehr. Ein Gespräch alleine beim Chef bringt nichts, sie droht dem ja direkt zu kündigen, weil sie weiß, sie findet in der Branche sofort Arbeit. Er lässt es zu...Ich soll einen Tag in der Woche woanders sitzen, haha..Wie gesagt, nicht weniger Arbeit sondern mehr. Unmenschlich ist noch das falsche Wort dafür. Warum haben solche Menschen noch Glück und kommen mit ihrer Art durch!? Wenn ich gehe, dass steht fest, muss ich Chef die Augen öffnen und ihr werdet ich dann auch sagen, was ich denke. Wie ich mich aber kenne, mache ich das eh nicht. Dieser innere Druck, die Lügen von ihr, mit denen Sie ja auch mir schadet, frisst mich auf. Wie gesagt, vor anderen tat Sie so verständnisvoll und ja, es zuviel Arbeit für dich, deshalb gehe ich mit rein und drinnen beim Chef, genau andersrum, da war ja schon alles geklärt, sie weniger bzw. Die Kollegin und ich noch mehr, dass war in festen Tüchern. Ich kann bei den beiden anderen Kolleginen ja nicht Mal was sagen, wie sie tickt. Ich werde nur sagen, statt weniger hatte ich jetzt noch mehr. Ich hab Montag ja das Gespräch und musste danach zurück ins Büro. Ich weiß,dass mein Chef für sich so handeln muss, weil die andere dann geht. Nutzt aber auch nichts, wenn ich ihm das sage, dass ich das weiß. Offiziell denkt Chef, dass keiner von uns wusste, das sie Mal gekündigt hat. Wir sollen auch nichts sagen. Sein Vater hilft schon Mal aus, der wusste auch von nix, Sie hat dem das dann gesteckt und meinen Chef da noch schlecht gemacht, nachdem sie ihm alles abgeluxt hat, damit sie dann bleibt. Der weiss bis heute nix davon, dass sie mit seinem Vater gesprochen hat. Also hat auch er eine Schlange an seiner Seite, nur er weiß es nicht.