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MagicSun

Gast
Na ich werde jedenfalls nicht von Deinen so wunderlichen Lösungen profitieren:rolleyes: - aber um so mehr meinem Gott weiter danken !!!!!!!!!!:)

Irrtum - das tust Du schon lange, Dein Lebenlang profitierst Du von den Errungenschaften der Wissenschaft und Technik :rolleyes:
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
ich würde auch Glauben von der Religion/Bibel trennen. Die Bibel ist sone Art Zeitzeugnis und einige Dinge daraus, humanistische Grundgedanken finde ich o.k...Ich habe jedoch was dagegen ein heiliges unantastbares Dogma aus der Bibel zu machen...und sie auf einen Sockel zu heben um den man dann rumtanzt..sowas finde ich eher peinlich. Denn viele Dinge und Storys in der Bibel sind schon etwas daneben....ist halt reines Menschenwerk und deshalb würde ich es mit dem Bibelglauben nicht übertreiben.

Glauben finde ich schon wichtig und vernünftig....allerdings muss es nicht unbedingt der Glaube an Gott sein.

Ich würde sagen: da wo das eigene Unvermögen beginnt sollte man nicht mit der Allmacht von Irgendjemandem rechnen, sondern selber den A**** hochkriegen um zuzusehen wie man mit diesem Unvermögen klarkommt und sich immer wieder und ausdauernd bemüht daraus ein etwas kleineres Unvermögen zu machen. Diese Kiste mit einem Allmächtigen ist immer so wie wenn Klein-Unvermögi sich darauf verläßt, dass Papa Allmächtig das was Klein-Blödi----ähh Unvermögi alles so verbockt wieder gerade richtet...und genauso verhalten sich die meisten Menschen auch: gehen schlecht mit der Umwelt, ihren Mitmenschen um....bemühen sich kein Stück weil sie darauf warten, dass Mr. Allmächtig da Grenzen setzt und wenn er es nicht tut fühlen sie sich im Recht und machen weiter wie gehabt.
Aber o.k. ich versteh schon die Funktion dieser Formel...wenn ich vor einer superschweren Entscheidung stehe welchen Weg ich gehen muss, warte ich auf ein göttliches Zeichen....und wenn mir dann ein Vogel auf den Kopf kackt deute ich das als Hinweis und marschiere in eine bestimmte Richtung los und sage: gott wollte es so, wird also schon richtig sein...ist sone Art Entscheidungsbeschleuniger für people, die sich selber keine Entscheidung zutrauen??

Und solche Bibelstorys wie göttliche Strafe bei Sodom und Ghomorra, das Höllenfeuer etc. ziehen ja auch nicht lange und nicht bei jedem. Nuja wie auch immer: verschieben wir dieses Thema mal auf morgen.

Tyra
 
Zuletzt bearbeitet:
L

Lena7

Gast
Zu glauben, das die Bibel ganz Gottes Wort ist, und sie als Maßstab für sein Leben zu nehmen, bedeutet nicht, das man irgent einen toten Buchstaben oder einfach nur ein Buch mit bloßen Regeln und Gesetzen als goldenes Kalb nimmt.
Ich habe es ja schon sehr oft gesagt, das der bloße Buchstabe ohne den Geist Gottes tötet. Der Geist Gottes ist es, der dieses Wort zum Leben erweckt, das es hilfreich sein kann, und auch heute noch für das tägliche Leben genauso aktuell ist wie früher.
Das kann man aber keinem anderen Menschen überstülpen, das muß jeder für sich erkennen oder eben nicht. Was jedoch Gottes Wort für einen Christen bedeutet, kann ein Nicht Christ überhaupt nicht nach vollziehen - deshalb ist jede Diskussion darüber sinnlos.
Meine Aussage, wo das eigene Unvermögen beginnt, bedeutet nicht, das ein Christ, oder ich persönlich, passiv ist, und alles den "lieben Gott" für sich machen läßt !
Gott führt aber den Menschen oft bewußt an seine eigenen Grenzen, das er von seinem hohen Roß, alles selber zu können, und machen zu wollen, herunter kommt, und seine Hilfe bei ihm sucht. Es gibt ein Bibelwort, das vielleicht ganz gut erklärt, was ich damit meine. Es bedeutet keine Passivität, wie Du es vielleicht denkst, sondern ein rechnen mit "Seiner Kraft in mir".
"Ich vermag alles, durch den, der mich stark macht!"
Das rechnen mit der Kraft Gottes im täglichen Leben, ist jedoch so umfangreich und beinhaltet so viel, das man es mit wenigen Worten, und nur kurz, nicht alles erklären kann.
Es bedeutet auf jeden Fall ein bisschen was anderes, als das Papa
Allmächtig für klein Blödi alles tut!







ich würde auch Glauben von der Religion/Bibel trennen. Die Bibel ist sone Art Zeitzeugnis und einige Dinge daraus, humanistische Grundgedanken finde ich o.k...Ich habe jedoch was dagegen ein heiliges unantastbares Dogma aus der Bibel zu machen...und sie auf einen Sockel zu heben um den man dann rumtanzt..sowas finde ich eher peinlich. Denn viele Dinge und Storys in der Bibel sind schon etwas daneben....ist halt reines Menschenwerk und deshalb würde ich es mit dem Bibelglauben nicht übertreiben.

Glauben finde ich schon wichtig und vernünftig....allerdings muss es nicht unbedingt der Glaube an Gott sein.

Ich würde sagen: da wo das eigene Unvermögen beginnt sollte man nicht mit der Allmacht von Irgendjemandem rechnen, sondern selber den A**** hochkriegen um zuzusehen wie man mit diesem Unvermögen klarkommt und sich immer wieder und ausdauernd bemüht daraus ein etwas kleineres Unvermögen zu machen. Diese Kiste mit einem Allmächtigen ist immer so wie wenn Klein-Unvermögi sich darauf verläßt, dass Papa Allmächtig das was Klein-Blödi----ähh Unvermögi alles so verbockt wieder gerade richtet...und genauso verhalten sich die meisten Menschen auch: gehen schlecht mit der Umwelt, ihren Mitmenschen um....bemühen sich kein Stück weil sie darauf warten, dass Mr. Allmächtig da Grenzen setzt und wenn er es nicht tut fühlen sie sich im Recht und machen weiter wie gehabt.
Aber o.k. ich versteh schon die Funktion dieser Formel...wenn ich vor einer superschweren Entscheidung stehe welchen Weg ich gehen muss, warte ich auf ein göttliches Zeichen....und wenn mir dann ein Vogel auf den Kopf kackt deute ich das als Hinweis und marschiere in eine bestimmte Richtung los und sage: gott wollte es so, wird also schon richtig sein...ist sone Art Entscheidungsbeschleuniger für people, die sich selber keine Entscheidung zutrauen??

Und solche Bibelstorys wie göttliche Strafe bei Sodom und Ghomorra, das Höllenfeuer etc. ziehen ja auch nicht lange und nicht bei jedem. Nuja wie auch immer: verschieben wir dieses Thema mal auf morgen.

Tyra
 

FreshDumbledore

Aktives Mitglied
Zu glauben, das die Bibel ganz Gottes Wort ist, und sie als Maßstab für sein Leben zu nehmen, bedeutet nicht, das man irgent einen toten Buchstaben oder einfach nur ein Buch mit bloßen Regeln und Gesetzen als goldenes Kalb nimmt.
Ich habe es ja schon sehr oft gesagt, das der bloße Buchstabe ohne den Geist Gottes tötet. Der Geist Gottes ist es, der dieses Wort zum Leben erweckt, das es hilfreich sein kann, und auch heute noch für das tägliche Leben genauso aktuell ist wie früher.
Das kann man aber keinem anderen Menschen überstülpen, das muß jeder für sich erkennen oder eben nicht. Was jedoch Gottes Wort für einen Christen bedeutet, kann ein Nicht Christ überhaupt nicht nach vollziehen - deshalb ist jede Diskussion darüber sinnlos.
Meine Aussage, wo das eigene Unvermögen beginnt, bedeutet nicht, das ein Christ, oder ich persönlich, passiv ist, und alles den "lieben Gott" für sich machen läßt !
Gott führt aber den Menschen oft bewußt an seine eigenen Grenzen, das er von seinem hohen Roß, alles selber zu können, und machen zu wollen, herunter kommt, und seine Hilfe bei ihm sucht. Es gibt ein Bibelwort, das vielleicht ganz gut erklärt, was ich damit meine. Es bedeutet keine Passivität, wie Du es vielleicht denkst, sondern ein rechnen mit "Seiner Kraft in mir".
"Ich vermag alles, durch den, der mich stark macht!"
Das rechnen mit der Kraft Gottes im täglichen Leben, ist jedoch so umfangreich und beinhaltet so viel, das man es mit wenigen Worten, und nur kurz, nicht alles erklären kann.
Es bedeutet auf jeden Fall ein bisschen was anderes, als das Papa
Allmächtig für klein Blödi alles tut!
Zu sagen, dass Nicht-Christen Christen nichts nachvollziehen können ist arrogant und sinnlos.

Außerdem könnte bald bei dir zuhause ein katholisch ausgebildeter Exorzist vorbei kommen, wenn du so weiter schreibst. Hört sich für mich stark so an als ob du besessen wärst Und da du ja nicht an den katholischen Gott glaubst ist dein Gott der Teufel.
 
L

Lena7

Gast
Was macht Dich denn so aggressiv - hab ich Dir was getan?




Zu sagen, dass Nicht-Christen Christen nichts nachvollziehen können ist arrogant und sinnlos.

Außerdem könnte bald bei dir zuhause ein katholisch ausgebildeter Exorzist vorbei kommen, wenn du so weiter schreibst. Hört sich für mich stark so an als ob du besessen wärst Und da du ja nicht an den katholischen Gott glaubst ist dein Gott der Teufel.
 

mikenull

Urgestein
Weiß eigentlich jemand ernsthaft ob man auch als Nichtpriester so eine Exorzistenausbildung machen kann? Eventuell nebenberuflich, Abendschule oder Ferngymnasium? Ich meine, für das bißchen Arbeit müßte die Bezahlung ja schon recht gut sein, oder? Ich könnte mir auch vorstellen, das man vielleicht als eine Art Subunternehmen für den Vatikan arbeiten könnte. "Wir scheuen weder Teufel noch Weihwasser", oder so.....
 

pete

Sehr aktives Mitglied
Du solltest dir mal wirklich das Buch von Dr. Carl Wickland besorgen und durchlesen, der war alles andre als fromm oder Priester, Mike. Nebenbei gesagt ist es auch kein langweiliges Buch.

Peter
 

FreshDumbledore

Aktives Mitglied
Weiß eigentlich jemand ernsthaft ob man auch als Nichtpriester so eine Exorzistenausbildung machen kann? Eventuell nebenberuflich, Abendschule oder Ferngymnasium? Ich meine, für das bißchen Arbeit müßte die Bezahlung ja schon recht gut sein, oder? Ich könnte mir auch vorstellen, das man vielleicht als eine Art Subunternehmen für den Vatikan arbeiten könnte. "Wir scheuen weder Teufel noch Weihwasser", oder so.....
Vor allem 100% Erfolgsquote garantiert.:D
 
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